- My Favorite Martian
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Filmdaten Deutscher Titel: Der Onkel vom Mars Originaltitel: My Favorite Martian Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 1999 Länge: 93 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK 6 Stab Regie: Donald Petrie Drehbuch: Deanna Oliver,
Sherri StonerProduktion: Jerry Leider,
Robert Shapiro,
Marc ToberoffMusik: John Debney Kamera: Thomas E. Ackerman Schnitt: Malcolm Campbell Besetzung - Christopher Lloyd: Onkel Martin
- Jeff Daniels: Tim O’Hara
- Elizabeth Hurley: Brace Channing
- Daryl Hannah: Lizzie
- Wallace Shawn: Coleye
- Christine Ebersole: Frau Brown
- Michael Lerner: Herr Channing
- Ray Walston: Armitan
- Shelley Malil: Felix
- Jeremy Hotz: Billy
- T.K. Carter: Lenny
- Michael Chieffo: Earl Metz
- Troy Evans: Captain Dalton
Der Onkel vom Mars (Originaltitel: My Favorite Martian) ist eine US-amerikanische Science-Fiction-Filmkomödie aus dem Jahr 1999. Regie führte Donald Petrie, das Drehbuch schrieben Deanna Oliver und Sherri Stoner basierend auf der Fernsehserie Mein Onkel vom Mars aus den Jahren 1963 bis 1966.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Tim O’Hara arbeitet als Produzent der Fernsehnachrichten, die Technikerin Lizzie arbeitet mit ihm zusammen. Während einer der Sendungen wird die Reporterin Brace Channing, die Tochter seines Chefs, bloßgestellt, worauf O’Hara entlassen wird. O’Hara wird später Zeuge der Bruchlandung eines Raumschiffes vom Mars, welches von einem Außerirdischen besetzt ist. Das Schiff wird kleiner, O’Hara nimmt es an sich. Der Außerirdische folgt O’Hara und lernt ihn näher kennen; er wird von dem Produzenten dessen Umgebung als Onkel Martin vorgestellt.
Die von Elliot Coleye geleitete SETI entdeckt die DNA-Spuren des Außerirdischen und sucht ihn. O’Hara und Onkel Martin entkommen zuerst, O’Hara wird etwas später verhaftet. Es wird der Tod des Außerirdischen vorgetäuscht, worauf O’Hara freigelassen wird. Er verabschiedet den Alien, der auf Mars zurückkehrt.
Zum Filmende reist Onkel Martin erneut auf die Erde. Er wohnt bei O’Hara und Lizzie.
Kritiken
Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 12. Februar 1999, der Film biete Slapstick und könne für Teenager knapp über 10 Jahre unterhaltsam sein. Der Film habe einige gute Momente; es scheine, dass die Beteiligten Spaß gehabt hätten.[1]
Die Zeitschrift Cinema schrieb, die Handlung und die „Gimmicks des Films“ seien „kindgerecht“. Die „Zutaten“ – darunter „abgemilderte“ Spezialeffekte und „vorsichtige Gewaltszenen“ – seien „zu einem funktionierenden Film“ zusammengerührt, der „auf Situationskomik statt auf Spannung“ setze.[2]
Hintergründe
Der Film wurde in verschiedenen Orten in Kalifornien gedreht.[3] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 60 Millionen US-Dollar. Der Film spielte in den Kinos der USA ca. 36,8 Millionen US-Dollar ein.[4]
Weblinks
- Der Onkel vom Mars in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Kritiken zu Der Onkel vom Mars auf Rotten Tomatoes (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Filmkritik von Roger Ebert, abgerufen am 2. Januar 2008
- ↑ Cinema, abgerufen am 2. Januar 2008
- ↑ Filming locations für My Favorite Martian, abgerufen am 2. Januar 2008
- ↑ Box office / business für My Favorite Martian, abgerufen am 2. Januar 2008
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