Nanopublishing

Nanopublishing

Ein Blog [blɔg] oder auch Weblog [ˈwɛb.lɔg], engl. [ˈwɛblɒg], Wortkreuzung aus engl. World Wide Web und Log für Logbuch, ist ein auf einer Website geführtes und damit – meist öffentlich – einsehbares Tagebuch oder Journal. Häufig ist ein Blog „endlos“, d. h. eine lange, abwärts chronologisch sortierte Liste von Einträgen, die in bestimmten Abständen umbrochen wird.

Der Herausgeber oder Blogger steht, anders als etwa bei Netzeitungen, als wesentlicher Autor über dem Inhalt und häufig sind die Beiträge in der Ich-Perspektive geschrieben. Das Blog bildet ein für Autor und Leser einfach zu handhabendes Medium zur Darstellung von Aspekten des eigenen Lebens und von Meinungen zu spezifischen Themen. Meist sind aber auch Kommentare oder Diskussionen der Leser zu einem Artikel zulässig. Damit kann das Medium sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrungen als auch der Kommunikation dienen. Insofern ähnelt es einem Internetforum, je nach Inhalt aber auch einer Internet-Zeitung.

Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als Bloggen bezeichnet. Die Begriffe „Blog“, „Blogger“, „Bloggerin“ und „Bloggen“ haben in den allgemeinen Sprachgebrauch Eingang gefunden und sind in Duden und Wahrig eingetragen. Die sächliche Form ('das Blog') wird dort als Hauptvariante und die maskuline Form ('der Blog') als zulässige Nebenvariante genannt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die ersten Weblogs tauchten Mitte der 1990er Jahre auf. Sie wurden Online-Tagebücher genannt und waren Webseiten, auf denen Internetnutzer periodisch Einträge über ihr eigenes Leben machten. Die ersten deutschsprachigen Weblogs waren Robert Brauns Weblog, Moving Target und die Cybertagebücher, die später dann von Aktion Sorgenkind übernommen wurden.[1] Über das CL-Netz wurde das Zagreb Diary des niederländischen Aktivisten Wam Kat verbreitet.[2]

Ab 1996 wurden Services wie Xanga eingerichtet, die Internetnutzern auf einfache Weise das Erstellen eines eigenen Weblogs ermöglichten. Nach einem langsamen Start wiesen solche Seiten ab Ende der 1990er Jahre ein schnelles Wachstum auf. So wuchs Xanga von 100 Blogs im Jahr 1997 auf 20 Millionen im Jahr 2005.

Seit einigen Jahren wird das „Bloggen“ auch geschäftlich in sogenannten Corporate Blogs oder Unternehmensblogs genutzt. So betreiben viele Medien inzwischen eigene Blogs, um ihren Leserkreis zu erweitern und Feedback von ihren Lesern einzuholen. Der amerikanische Wörterbuchverlag Merriam-Webster wählte die Kurzform „Blog“ sogar zum Wort des Jahres 2004.

In Deutschland betreiben laut der Allensbacher Computer- und Technik-Analyse 8,4 % der Internetnutzer ein eigenes Blog.[3]

Begriffsherkunft

Der Begriff Weblog tauchte 1997 erstmals auf der Website von Jorn Barger auf, 1999 wurde die Abkürzung „Blog“ vom Webdesigner Peter Merholz geprägt – in dem Jahr, in dem allgemein der Boom dieser Art von Webseiten begann. Nach 2001 wurden auch die traditionellen Massenmedien auf die neue Darstellungsform aufmerksam. Erste Forschungsarbeiten aus der Journalistik über das Phänomen erschienen, und immer mehr Privatnutzer begannen, sich ein eigenes Weblog einzurichten.[4] Gleichzeitig etablierten sich einige Blogs als angesehene Medien, z. B. in den USA das Blog von Andrew Sullivan.[5]

Merkmale der Blogger

Eine Reihe von Studien untersuchen die Autoren von Weblogs, beispielsweise in Hinblick auf soziodemografische Merkmale oder Nutzungsmotive. Problematisch ist dabei, dass viele dieser Untersuchungen nicht beanspruchen können, für die Blogosphäre weltweit oder in einem Sprachraum repräsentativ zu sein, weil keine Informationen über die Grundgesamtheit vorliegen. Eine vergleichende Gegenüberstellung von 29 Studien (deutsch- und englischsprachige Blogger) haben Neuberger/Nuernbergk/Rischke[6] im Frühjahr 2007 veröffentlicht.

Eine zentrale Erkenntnis dieser Untersuchungen ist, dass die Mehrzahl der Blogger persönliche Erfahrungen und Erlebnisse publizieren, das Weblog also als eine Variante des Online-Journals verwendet.

  • Eine Studie des Singapore Internet Research Centre unter etwa 1.200 englischsprachigen Bloggern (Koh et al. 2005, S. 2ff) teilte die Blogs in zwei Kategorien ein: 73 Prozent der Befragten führten ein sogenanntes personal Blog, 27 Prozent ein non-personal Blog. Die Blogger der zweiten Gruppe schreiben vor allem, um „zu kommentieren“ und „Informationen zu liefern“. Ihr Ziel ist zudem, ein möglichst großes Publikum zu erreichen. Auch soziodemografisch unterscheiden sich die beiden Gruppen: Non-personal-Blogger sind zum Großteil Männer, die eine höhere formale Bildung als Personal-Blogger haben. Außerdem haben sie im Schnitt mehr Leser, aktualisieren ihr Blog häufiger und verbringen mehr Zeit damit.
  • Ähnliche Ergebnisse erbrachte im Jahr 2005 eine Umfrage unter mehr als 4.000 deutschsprachigen Bloggern. 71 Prozent der befragten Blogger gaben an, „zum Spaß“ zu schreiben; 62 Prozent wollen in ihrem Blog „eigene Ideen und Erlebnisse für [s]ich selbst festhalten“. Demgegenüber bloggen 33 Prozent, weil sie ihr „Wissen in einem Themengebiet anderen zugänglich machen wollen“, und 13 Prozent „aus beruflichen Gründen“ (Schmidt 2006, S. 43).

Technik

Software

Charakteristisch für Weblog-Publishing-Systeme ist, dass es mit ihnen sehr einfach ist, Webseiten zu publizieren. Es sind Content-Management-Systeme, die das Anlegen neuer Inhalte sowie die Veränderung und Kommentierung auch für ungeübte Nutzer ermöglichen, dabei jedoch wenig Variationen im Webdesign zulassen. Die gestalterische Anpassung erfolgt meist einmalig bei der Installation durch die Auswahl einer von mehreren verfügbaren Design-Schablonen (Templates).

Weblog-Software kann auf eigenem Webspace installiert oder als ASP-Dienst bei kostenlosen oder kostenpflichtigen Anbietern genutzt werden.

Zu den bekanntesten Blog-Softwaresystemen gehören Serendipity, WordPress, Movable Type und Textpattern, die meist auf PHP basieren. Mietangebote (Application Service Provider) im deutschsprachigen Raum sind z. B. Livejournal, Twoday.net oder Blogger.de.

Die veröffentlichten Beiträge und Kommentare sind meist auch per RSS-Newsfeed lesbar. Dafür erscheint in modernen Browsern ein Icon (z. B. der Adressleiste) oder es wird ein Hyperlink bereitgestellt, der mit dem zu abonnierenden Datenstrom verbunden ist.

Elemente

Die folgenden (technischen) Elemente sind für Weblogs mehr oder weniger typisch:

Einträge

Die Einträge, auch Postings oder Posts genannt, sind die Artikel, welche die Hauptbestandteile eines Weblogs darstellen. Sie werden üblicherweise umgekehrt chronologisch aufgelistet, die neuesten Beiträge findet man also zuoberst im Weblog. Ältere Beiträge werden zum Teil auf weiteren Seiten angezeigt oder in Archiven aufgelistet.

Permalinks

Jeder Eintrag, bei manchen Weblog-Systemen auch jeder Kommentar, besitzt eine eindeutige und sich nicht verändernde, permanente Webadresse (URL). So können andere Nutzer oder andere Blogs direkt einzelne Texte anstatt des gesamten Weblogs verlinken. Diese Permanentlinks werden z. B. genutzt, wenn man einen einzelnen Artikel aus einem RSS-Feed heraus aufruft.

Kommentare

Bei vielen Weblogs ist es möglich, eine eigene Meinung zu einem Eintrag zu veröffentlichen. Ein solcher Kommentar wird dann auf der gleichen Seite wie der Eintrag selbst oder als Pop-up angezeigt. Bei vielen Weblogs kann man jedoch festlegen, ob der Kommentar sofort angezeigt wird oder moderiert, d. h. vom Inhaber geprüft und dann freigeschaltet werden muss. Dies wird häufig angewandt, um Vandalismus und Spam in den Blogs zu verhindern.

Trackback und Pingback

Wenn der Blogger A auf einen Beitrag von Blogger B verlinkt, wird dies über die Trackback-Funktion automatisch auf der verlinkten Seite angezeigt, ähnlich wie ein Kommentar. So weiß der verlinkte Blogger B oder einer seiner Leser, dass ein anderer Blogger auf diesen Beitrag verwiesen hat. Nicht jede Weblog-Software unterstützt diese Funktion.

Siehe auch: Trackback, Pingback.

Feed

Ein Feed enthält die Inhalte eines Weblogs in vereinheitlichter Form. Ein RSS-Feed kann mittels Feedreader von einem interessierten Leser abonniert werden. Mit dem Feedreader kann der Leser erkennen, dass es im abonnierten Weblog neue Beiträge gibt. Diese Beiträge können auch im Feedreader gelesen werden. Es gibt verschiedene Feed-Dienste. Der Bekannteste ist Feedburner und gehört inzwischen zu Google.

Blogroll

Eine Blogroll (deutschsprachig auch Blogrolle) ist eine für den Leser öffentliche Linksammlung zu anderen Weblogs. Diese Linkliste ist auf dem Weblog sichtbar platziert. Autoren von Weblogs haben unterschiedliche Kriterien für die Aufnahme eines fremden Weblogs in ihre Blogroll. Diese reichen von ähnlichen Interessen über die Frequenz neuer Artikel oder Kommentare und geografischen Kriterien bis zu Linktausch. Manche Blogrolls bestehen einfach aus einer Liste von Blogs, die der Autor selbst liest.

Asides

Asides (auch Clippings oder Snippets) sind kleinere Einträge, die häufig nur aus wenigen Wörtern oder Zeilen bestehen und dazu verwendet werden, um mit einer kurzen Erklärung auf interessante Themen auf anderen Seiten oder Weblogs zu verweisen.

Blog-Aktionen

Auf Blogs werden diverse Aktionen durchgeführt, die u. a. dem Informationsaustausch dienen. Auch der Bekanntheitsgrad eines Blogs hängt von solchen Aktionen ab. Bekannte Blog-Aktionen sind Stöckchen, Blog-Karnevals und Blogtouren.

Tag clouds

Tag clouds (Schlagwortwolken) listen und gewichten die im Blog verwendeten Schlagwörter auf visuell eindringliche Weise. Sie helfen z. B. beim Indizieren.

Auswirkungen

Tendenzen

Manche sehen im Aufkommen von Weblogs und deren starker Verbreitung insbesondere in den USA eine neue Form von Graswurzel-Journalismus, die in Europa leicht in die Tradition des Herstellens von Gegenöffentlichkeit gestellt werden kann.

Folgen der immer größer werdenden Verbreitung von Weblogs sind u. a.:

  • Die etablierte Presse übernimmt mittlerweile in Blogs aufgebrachte Themen und erkennt sie teilweise als Meinungsmacher an. Beispiele sind unter Anderem in Deutschland die Firma Jamba! oder die Kampagne Du bist Deutschland, die sich auf Blogs heftiger Kritik ausgesetzt sahen.
  • Die Popularität der als unabhängig geltenden Blogs versuchen Firmen zu nutzen, indem sie Blogger zu positiven Äußerungen über Produkte animieren. Bestechlichkeit gilt unter Bloggern als einer der schlimmsten Vorwürfe überhaupt.[7][8]
  • Auf Grund der Natur und Anwendung von Weblogs sind gegebenenfalls Rückschlüsse auf die Persönlichkeit des Bloggers möglich. Blogger sollten sich der Tatsache bewusst sein, dass Weblog-Einträge stark verbreitet und langfristig archiviert werden. Im Gegensatz zu Foren oder sonstigen elektronischen Netz-Publikationen wird nichts gelöscht, sondern aus Gründen der Nachvollziehbarkeit lediglich (dünn) durchgestrichen. Blogger sollten sich daher sehr genau überlegen, was und wie sie formulieren und den Selbstdatenschutz beachten.
  • Weblogs haben mit dem Problem des Blogspams zu kämpfen.

Deutsches Telemediengesetz

In Deutschland fallen Blogs in den Regelungsbereich des Telemediengesetz (in Kraft seit März 2007). Da nach dem Gesetzestext auch Weblogs als Telemedien anzusehen sind, sind Weblog-Betreibern damit bestimmte Kennzeichnungspflichten auferlegt. Dazu zählen unter Anderem die Notwendigkeit eines Impressums, sofern es sich um ein geschäftsmäßiges Weblog handelt.

Kritiker bemängeln die Unschärfe des Gesetzestextes, der nicht explizit die Kriterien nennt, ab wann genau ein Weblog als geschäftsmäßig gilt.[9]

Auszüge aus dem Telemediengesetz

§ 7 (1) Diensteanbieter sind für eigene Informationen, die sie zur Nutzung bereithalten, nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich.

(2) Diensteanbieter im Sinne der §§ 8 bis 10 sind nicht verpflichtet, die von ihnen übermittelten oder gespeicherten Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben auch im Falle der Nichtverantwortlichkeit des Diensteanbieters nach den §§ 8 bis 10 unberührt. […]

§ 10 Diensteanbieter sind für fremde Informationen, die sie für einen Nutzer speichern, nicht verantwortlich, sofern:

1. sie keine Kenntnis von der rechtswidrigen Handlung oder der Information haben und ihnen im Falle von Schadensersatzansprüchen auch keine Tatsachen oder Umstände bekannt sind, aus denen die rechtswidrige Handlung oder die Information offensichtlich wird, oder

2. sie unverzüglich tätig geworden sind, um die Information zu entfernen oder den Zugang zu ihr zu sperren, sobald sie diese Kenntnis erlangt haben. […]

Zu §7 Absatz 1 TMG: Blogger sind dem Wortlaut nach Dienstanbietern gleichzusetzen.

Zu §7 Absatz 2 TMG: Blogger haben nicht die Pflicht, die zwischengespeicherten Inhalte anderer User (Kommentare) zu überwachen, jedoch existiert eine Pflicht zur Entfernung der Kommentare oder zur Sperrung des Zugangs zu jenen, falls diese bestehendes Recht verletzen.

Zu § 10: Paragraph 10 klärt, wann Blogger verantwortlich für Kommentare sind. Die Wortwahl des Gesetzes ist in hohem Maße uneindeutig, diese Tatsache führt dazu, dass verschiedene Gerichte in ähnlichen Fällen unterschiedlich urteilen.

Auch hier bietet die Unschärfe des Gesetzestextes Anlass zur Kritik.

Blog-Typologie

Nach Inhalt

  • Artblogs: Kunst und Kultur
  • Edublogs: Erziehung, Lehren, Lernen und Bildung
  • Corporate Blogs: offizielle Firmenblogs
  • Fachblogs: auf ein spezielles Thema ausgerichtete Informationen, Thesen oder Beiträge beruflicher oder wissenschaftlicher Art (Heteronym zu Fachliteratur oder Fachaufsatz)
  • Funblogs: Witze und Humor
  • Joblogs: Job und Personalwesen
  • Knowledge-Blogs: Weblogs für das unternehmensinterne Wissensmanagement – entweder kollektive Blogs zu Spezialthemen oder persönliche Weblogs von Spezialisten für bestimmte Themen.
  • Krimiblogs: Kriminalromane
  • Linkblogs: kommentierte Linksammlungen
  • Litblogs: Quellen, Kommentare, Empfehlungen und Interpretationen literarischer Texte
  • Metablogs: Sammlungen von Beiträgen anderer Logs und Webseiten
  • Placeblogs: Berichte aus Städten, Stadtteilen, Dörfern und Regionen
  • Reise-Blogs: Reise-Berichte
  • Schnäppchenblogs: Affiliate Blogs mit aktuellen Angeboten vom Online-Shopping
  • Tumblelogs: Online-Tagebücher, in denen u.a. kurze Texte, Links, Bilder, Kurzvideos und Zitate veröffentlicht werden, die dem Autor beim Surfen im Internet aufgefallen sind
  • Wahlblogs: Beiträge zu einzelnen Wahlen und zum Thema allgemein
  • Warblogs: von engl. war: Krieg, Berichte aus Kriegs- und Krisengebieten
  • Watchblogs: kritische Begleitung einzelner Unternehmen, Organisationen oder Medien
  • Wissenschaftsblogs: Forscher über Wissenschaft, Forschungsgelder, Forschungspolitik

Nach Betreiber

  • Individuen
    • Privatpersonen, die private Interessen kommunizieren, in eigener Sache und ohne institutionellen Auftrag
    • Personen, die in institutionellem Auftrag agieren, oft mit sehr engem thematischem Fokus oder einem speziellen Ziel (Kundenbindung, Öffentlichkeitsarbeit etc.)
  • Körperschaften
    • so genannte Corporate Blogs, die von Firmen betrieben werden
    • Blogs von nicht förmlich organisierten Personengruppen, oftmals Interessengruppen
    • Blogs von Verbänden, Vereinen und anderen nicht-kommerziell organisierten Körperschaften[10]

Siehe auch

Literatur

  • Alban Nikolai Herbst: Das Weblog als Dichtung. Vortrag 2005. (PDF-Download).
  • Arnold Picot, Tim Fischer (Hrsg.): Weblogs professionell. Grundlagen, Konzepte und Praxis im unternehmerischen Umfeld. 2006. ISBN 3-89864-375-1
  • Ansgar Zerfaß, Dietrich Boelter: Die neuen Meinungsmacher. 2005. ISBN 3-901402-45-4
  • Ramón Reichert: Amateure im Netz. Selbstmanagement und Wissenstechnik im Web 2.0; Bielefeld: transcript, Oktober 2008, ISBN 978-3-89942-861-2

Weblinks


Einzelnachweise

  1. Zeitstrahl der Entwicklung der deutschsprachigen Weblogs des „Bloghistory-Projekts“
  2. vgl. Inhalte des CL-Netzes
  3. Betreiben eines eigenen Web-Blogs, Allensbacher Computer- und Technik-Analyse 2007
  4. Stieglitz, Stefan: Steuerung Virtueller Communities. Instrumente, Mechanismen, Wirkungszusammenhänge. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2008. S. 99.
  5. http://andrewsullivan.theatlantic.com/
  6. Neuberger, Christoph/Christian Nuernbergk/Melanie Rischke: Weblogs und Journalismus: Konkurrenz, Ergänzung oder Integration? In: Media-Perspektiven, 2/2007, S. 96–122. Online: http://www.media-perspektiven.de/uploads/tx_mppublications/02-2007_Neuberger.pdf
  7. http://blog.handelsblatt.de/indiskretion/eintrag.php?id=1855
  8. http://www.heise.de/newsticker/Gratis-Ferraris-fuer-aktive-Blogger--/meldung/83032
  9. Artikel auf tagesschau.de vom 18. Januar 2007
  10. Christian Hauschke, Sarah Lohre und Nadine Ullmann: Libworld. Biblioblogs global. In: LIBREAS Nummer 10/11 (3/4 – 2007). S. 3 (http://opus.bsz-bw.de/fhhv/volltexte/2008/8/pdf/002hau.pdf ; Stand: 23.03.2008). 


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