Eisenoxyd

  • 31Linsen — Linsen. Technische Herstellung. Die Bestandteile des Glases werden in tönernen Häfen von schwach konischer Form zusammengeschmolzen. Da das Glas, wenn man es weit über seinen Schmelzpunkt erhitzt, ziemlich dünnflüssig wird, scheiden sich Gase,… …

    Lexikon der gesamten Technik

  • 32Salpetersaure Salze — (Nitrate), Verbindungen der Salpetersäure mit Basen. Man kennt nur neutrale u. basische S. S., in den neutralen verhält sich der Sauerstoff der Säure zu dem der Base wie 5: 1. Die S n S. der Alkalien u. alkalischen Erden sind wasserfrei, die der… …

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  • 33Seidendruck — Seidendruck, das Bedrucken seidener Zeuge mit Farben. a) Die ersten gedruckten (garancirten) seidenen Hals u. Taschentücher (Foulards) stammen aus Ostindien ab; jetzt werden sie in England u. bes. in Elberfeld, Barmen u. Crefeld hergestellt. Sie… …

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  • 34Stahl [1] — Stahl, 1) (gr. Chalybs), Verbindung des reinen Eisens mit 2/3 bis 2 Procent Kohlenstoff, so daß er in Bezug auf den Kohlenstoffgehalt zwischen Gußeisen u. Schmiedeisen innesteht. I. Die Eigenschaften des S s. Er ist fast so leicht schmelzbar (bei …

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  • 35Thoneisenstein — Thoneisenstein, ein Gemenge von Thon mit kohlensaurem Eisenoxydul, Eisenoxyd od. Eisenoxydhydrat; man unterscheidet nach der Eisenverbindung, welche in dem T. vorkommen, verschiedene Varietäten, welche aber oft in einander übergehen u. nicht… …

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  • 36Weinsaure Salze — Weinsaure Salze, Verbindungen der Weinsäure mit Basen. Die Weinsäure ist eine zweibasische Säure, ihre neutralen Salze enthalten also auf 1 Äquivalent Säure 2 Äquiv. Base, die sauren 1 Äquiv. Base u. 1 Äquiv. basisches Wasser. Die Zusammensetzung …

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  • 37Wollendruck — Wollendruck. Die älteste Art des Zeugdruckes auf Wollstoffe ist die Herstellung A) der Golgas, 1680 in England erfunden. Die hierzu nöthigen Golgasformen sind doppelt vorhanden, u. zwar Blei od. Holzplatten, in welche das Muster ganz… …

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  • 38Wollenfärberei — Wollenfärberei, das meist fabrikmäßig betriebene Färben von thierischer Wolle, bes. Schafwolle, theils. im unversponnenen (in der Flocke, Flockwolle), theils im versponnenen od. verwebten Zustande (Garn, Tuch etc.). In jedem Falle muß die Wolle… …

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  • 39Färbekunst — Färbekunst, 1) die Kunst, einem Gegenstande eine gewisse Farbe zu geben, indem man denselben in eine Farbenbrühe taucht od. Farbe darauf streicht, wodurch sich Färbestoffe mit dem Gegenstande chemisch od. auch nur mechanisch verbinden (vgl. Malen …

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  • 40Gelbfärben — Gelbfärben, die Kunst, Gegenständen, wie Seid., Wolle, Baumwolle u. Leinen od. daraus gefertigten Garnen u. Zeugen u.a. eine gelbe Farbe zu ertheilen. Die dabei angewendeten Farbstoffe stammen vorwiegend aus dem Pflanzenreiche, einige aber auch… …

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