Mikroökonomie

  • 111Marginalkosten — Die Grenzkosten (auch Marginalkosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre und der Mikroökonomik die Kosten, die durch die Produktion einer zusätzlichen Einheit eines Produktes entstehen. Mathematisch ist die Grenzkostenfunktion die erste… …

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  • 112Marktversagen — ist ein wirtschaftswissenschaftliches Konzept für Situationen, in denen die Koordination über den Markt nicht zu einer optimalen Allokation der Ressourcen im Sinne der Wohlfahrtsökonomik führt. Dieses auf neoklassischen Grundlagen beruhende… …

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  • 113Meritorisches Gut — Ein meritorisches Gut (meritorisch veraltet für „verdienstvoll“) ist in den Wirtschaftswissenschaften ein Gut, bei dem die Nachfrage der Privaten hinter dem gesellschaftlich gewünschten Ausmaß zurückbleibt.[1] Der Begriff wurde 1957 durch Richard …

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  • 114Monopolistischer Wettbewerb — Der Begriff monopolistischer Wettbewerb bezeichnet eine Form des unvollkommenen Marktes. Produktdifferenzierung gewährt Verbrauchern eine vielfältige Auswahl zwischen substituierbaren Produkten, die von spezialisierten Unternehmen hergestellt und …

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  • 115Natürliches Monopol — Als natürliches Monopol wird in der Mikroökonomie eine Situation bezeichnet, in der sich aufgrund hoher Fixkosten und niedriger Grenzkosten[1] besonders ausgeprägte steigende Skalenerträge ergeben (Subadditivität).[2] In diesem Fall sind also die …

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  • 116Nettonutzen — In der ökonomischen Theorie versteht man unter dem Nutzen das Maß für die Fähigkeit eines Gutes oder einer Gütergruppe, die Bedürfnisse eines wirtschaftlichen Akteurs (z. B. eines Privathaushalts) zu befriedigen. Allgemein ist Nutzen eine… …

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  • 117Nutzenpräferenz — In der ökonomischen Theorie versteht man unter dem Nutzen das Maß für die Fähigkeit eines Gutes oder einer Gütergruppe, die Bedürfnisse eines wirtschaftlichen Akteurs (z. B. eines Privathaushalts) zu befriedigen. Allgemein ist Nutzen eine… …

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  • 118Nutzentheorie — In der ökonomischen Theorie versteht man unter dem Nutzen das Maß für die Fähigkeit eines Gutes oder einer Gütergruppe, die Bedürfnisse eines wirtschaftlichen Akteurs (z. B. eines Privathaushalts) zu befriedigen. Allgemein ist Nutzen eine… …

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  • 119Perfektes Substitut — Als Substitutionsgüter (auch Substitute) bezeichnet man in der Mikroökonomie Güter, die dieselben oder ähnliche Bedürfnisse stillen und daher vom Konsument als Substitute angesehen werden. Ursache für eine solche Austauschbeziehung ist die… …

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  • 120Regionalökonomie — Die Regionalökonomie (auch Regionalwirtschaft oder Raumwirtschaft) ist eine Spezialdisziplin der Volkswirtschaftslehre und der Regionalwissenschaft. Sie beschäftigt sich mit den wirtschaftlichen Zusammenhängen in Regionen und stellt somit das… …

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