Prädikatenlogik

  • 71A (Logik) — Die Syllogismen (von altgr.: συλ λογισμός, syllogismos = das Zusammenrechnen, logischer Schluss) sind ein Katalog von Typen logischer Argumente. Sie bilden den Kern der im vierten vorchristlichen Jahrhundert entstandenen antiken Logik des… …

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  • 72Alphabet (Mathematik) — Unter einem Alphabet A versteht man eine nichtleere Menge von Zeichen bzw. Symbolen. Alphabete sind ein zentraler Begriff der theoretischen Informatik und sind die Grundbausteine von Wörtern, die wiederum die Bausteine von Sprachen bilden. Der… …

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  • 73Axiomensystem — Ein Axiomensystem (auch: Axiomatisches System) ist ein System von grundlegenden Aussagen, Axiomen, die ohne Beweis angenommen und aus denen alle Sätze (Theoreme) des Systems logisch abgeleitet werden.[1][2] Die Ableitung erfolgt dabei durch die… …

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  • 74Begriffsschrift — Das Titelblatt der Begriffsschrift Die Begriffsschrift ist ein schmales, nur etwa achtzig Seiten umfassendes Buch des Jenaer Mathematikers und Philosophen Gottlob Frege zur Logik. Es wurde 1879 mit dem Untertitel „Eine der arithmetischen… …

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  • 75Ex mere particularibus nihil sequitur — Die Syllogismen (von altgr.: συλ λογισμός, syllogismos = das Zusammenrechnen, logischer Schluss) sind ein Katalog von Typen logischer Argumente. Sie bilden den Kern der im vierten vorchristlichen Jahrhundert entstandenen antiken Logik des… …

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  • 76Gödelscher Vollständigkeitssatz — Der Gödelsche Vollständigkeitssatz (benannt nach Kurt Gödel) ist der Hauptsatz der mathematischen Logik. Er zeigt für ein formales System der Prädikatenlogik erster Stufe die Korrektheit und Vollständigkeit: Jeder Satz, der semantisch aus einer… …

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  • 77I (Logik) — Die Syllogismen (von altgr.: συλ λογισμός, syllogismos = das Zusammenrechnen, logischer Schluss) sind ein Katalog von Typen logischer Argumente. Sie bilden den Kern der im vierten vorchristlichen Jahrhundert entstandenen antiken Logik des… …

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  • 78Kategorische Syllogismen — Die Syllogismen (von altgr.: συλ λογισμός, syllogismos = das Zusammenrechnen, logischer Schluss) sind ein Katalog von Typen logischer Argumente. Sie bilden den Kern der im vierten vorchristlichen Jahrhundert entstandenen antiken Logik des… …

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  • 79Leibniz'sches Ersetzbarkeitstheorem — In logischen Systemen wird Identität über Ununterscheidbarkeit eingeführt: Das Identitätsprinzip besagt, dass ein Gegenstand A genau dann mit einem Gegenstand B identisch ist, wenn sich zwischen A und B kein Unterschied finden lässt. Die Methode …

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  • 80Leibniz'sches Identitätsprinzip — In logischen Systemen wird Identität über Ununterscheidbarkeit eingeführt: Das Identitätsprinzip besagt, dass ein Gegenstand A genau dann mit einem Gegenstand B identisch ist, wenn sich zwischen A und B kein Unterschied finden lässt. Die Methode …

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