Programmierung
81Generische Programmierung in Java — wird durch sog. Generics ermöglicht. Der Begriff steht synonym für „parametrisierte Typen“. Die Idee dahinter ist, zusätzliche Variablen für Typen einzuführen. Diese Typ Variablen repräsentieren zum Zeitpunkt der Implementierung unbekannte Typen …
82Grafische Programmierung — Als Grafische Programmiersprache, kurz VPL für Visual Programming Language, bezeichnet man eine Programmiersprache, in der ein Programm, Algorithmus oder Systemverhalten durch grafische Elemente und deren Anordnung definiert wird. Da Grafische… …
83Graphische Programmierung — Als Grafische Programmiersprache, kurz VPL für Visual Programming Language, bezeichnet man eine Programmiersprache, in der ein Programm, Algorithmus oder Systemverhalten durch grafische Elemente und deren Anordnung definiert wird. Da Grafische… …
84Intentionale Programmierung — ist ein Programmierparadigma. Sie bezeichnet den Ansatz, vom herkömmlichen Quelltext als alleinige Spezifikation eines Programms abzurücken, um die Intentionen des Programmierers durch eine Vielfalt von jeweils geeigneten… …
85Lineare Programmierung — Dieser Artikel oder Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (Literatur, Webseiten oder Einzelnachweisen) versehen. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst gelöscht. Hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und… …
86Maschinennahe Programmierung — Die Maschinensprache (auch Maschinencode oder Nativer Code genannt) bezeichnet ein System von Instruktionen, die der jeweilige Prozessor eines datenverarbeitenden Systems direkt und ohne Kompilierung ausführen kann. Im Gegensatz zur… …
87Nebenläufige Programmierung — Nebenläufigkeit liegt vor, wenn mehrere Ereignisse in keiner kausalen Beziehung zueinander stehen, sich also nicht beeinflussen. Ereignisse sind nebenläufig, wenn keines eine Ursache des anderen ist. Oder anders ausgedrückt: Aktionen können… …
88Signatur (Programmierung) — Eine Signatur (oder Methodensignatur) definiert in der Programmierung die formale Schnittstelle einer Funktion oder Prozedur. Sie besteht aus dem Namen der Funktion und der Anzahl und Reihenfolge der zuweisungskompatiblen Parameterdatentypen. Der …
89Smell (Programmierung) — Unter Code Smell, kurz Smell (engl. ‚[schlechter] Geruch‘) oder deutsch übelriechender Code versteht man in der Programmierung ein Konstrukt, das eine Überarbeitung des Programm Quelltextes nahelegt. Dem Vernehmen nach stammt die Metapher… …
90Überladen (Programmierung) — Eine Programmiersprache ermöglicht das Überladen eines Bezeichners, wenn mehrere Vereinbarungen mit demselben Bezeichner gleichzeitig sichtbar sein können; bei der Verwendung erfolgt dann die Auswahl anhand des Kontextes. Mit anderen Worten… …