Tele-Tutoring

Tele-Tutoring

Tele-Tutoring zählt zu den neuen Formen des Lernens und stellt eine Weiterentwicklung des herkömmlichen Fernunterrichts dar. Tele-Tutoring grenzt sich besonders durch die Tatsache von den anderen Angeboten ab, dass jederzeit die Möglichkeit besteht, Kontakt zu einem Betreuer oder Schüler aufnehmen zu können.

Inhaltsverzeichnis

Entwicklung des Tele-Tutorings

Die geschichtliche Entwicklung des Tele-Tutorings geht von dem Begriff im weitesten Sinne aus, also vom Konzept des Lernens mit Computerunterstützung und setzt sehr früh bei den ersten Lernprogrammen an.[1] Die Entwicklung lässt sich grob in drei Phasen unterteilen:

Erste Phase

Diese Phase beginnt in den 1950er-Jahren und erstreckt sich bis in die erste Hälfte der 1970er-Jahre. Aus lerntheoretischer Sicht war dieser Zeitraum vor allem durch den Behaviorismus gekennzeichnet. Der Behaviorismus zeichnet sich dadurch aus, dass der Lernende als Reaktion auf bestimmte Reize und Verstärkungen des gewünschten Verhaltens auffasst. Die Rolle des Lernenden ist dabei passiv. Der Lehrer gilt als Autorität, der die Reihenfolge der Lerninhalte starr und instruktiv vorgibt.[1] Zu Beginn der 1960er-Jahre wurden Rechenmaschinen für Lern- und Lehrprozesse eingesetzt. Allerdings waren damit keine komplexen Lernprogramme umsetzbar.[1]

Zweite Phase

In der zweiten Phase, die bis in die frühen 1980er-Jahre führte, wandelte sich die behavioristische Theorie in eine kognitive. Der Kognitivismus rückt die aktive Denk- und Verstehensprozesse des Lerners in den Vordergrund. Lernen wird somit zur aktiven und selbstständigen Verarbeitung von äußeren Reizen. Zu dieser Zeit kam es auch zur Entwicklung der ersten Mikroprozessoren, die letztendlich auch die Nutzung von Technologien im Bildungsbereich vorantrieben.[1]

Dritte Phase

Diese Phase dauert bis heute an und zeichnet sich vor allem durch die Entwicklung tutorieller Systeme aus. Die multimediale Aufbereitung von Lerninhalten, sowie Lernen in vernetzten Umgebungen sind die Ergebnisse der Bemühungen.[1] Festzuhalten gilt, dass sich Formen des E-Learnings, wie zum Beispiel das Tele-Tutoring aus dem Fernstudium entwickelt haben. Zum großen Durchbruch der computervermittelten Kommunikation verhalf die rasante Entwicklung des Internets in den 1990er-Jahren.[2] „Durch die weltweite Vernetzung der Computer sind Kontakte und der Zugang zu Informationen unabhängig von Raum und Zeit verfügbar. Aus den einfachen Computerkonferenzsystemen wurden internet-basierte Lernumgebungen (Lernplattformen) entwickelt.“[2] Zusätzlich zur kognitiven Theorie lassen sich vermehrt konstruktivistische Ansätze erkennen. Der Konstruktivismus hat ebenfalls die internen Verstehensprozesse im Mittelpunkt, allerdings liegt hier die Betonung auf dem Wissenserwerb.[1]

Definition

Allgemein bezeichnet telekommunikatives Lernen eine Lernform, bei der die Kommunikation über telekommunikative Techniken – wie z. B. Internet, E-Mail usw. – erfolgt. Telekommunikatives Lernen umfasst also auch Tele-Tutoring.[3] Tele-Tutoring stellt eine Weiterentwicklung des herkömmlichen Fernunterrichts dar und grenzt sich besonders durch die Tatsache von den anderen Angeboten ab, dass jederzeit die Möglichkeit besteht, Kontakt zu einem Betreuer oder Schüler aufnehmen zu können. Besonders der Kontakt zu den Betreuern, den so genannten Tele-Tutoren ist nicht bei allen Formen des E-Learnings vorhanden.[4] Zudem zeichnet sich Tele-Tutoring dadurch aus, dass sich die Lernenden hauptsächlich eigenständig mit bestimmten Lerninhalten beschäftigen. Dadurch ist es dem Lernenden erlaubt, eigenverantwortlich und in einem selbst bestimmbaren Lerntempo Fähigkeiten und Kenntnisse zu erwerben. Dadurch, dass die Teilnehmer von Tele-Tutoren betreut werden, ist es möglich, Problemen besser entgegenzuwirken, da bei Schwierigkeiten die Unterstützung des Betreuers angefordert werden kann.

Parameter des Tele-Tutorings

Diese virtuelle Art des Lehrens wird durch verschiedene Parameter bestimmt. Zum einen sind das natürlich die technischen Möglichkeiten des Systems. Daneben sind noch der Grad der Betreuung und die zeitliche Übertragungsdauer ausschlaggebend für den Lernerfolg. Im besten Fall sieht die Zusammenarbeit so aus, dass die technischen Möglichkeiten eine Synchronität der tutoriellen Betreuung ermöglichen. Diese drei Parameter sollten im besten Fall gleich stark ausgeprägt sein. Dann ist ein Beziehung zwischen allen Beteiligten möglich, ebenso wie der Einsatz von zeitgleichen (synchronen) Medien.[3]

Vorteile des Tele-Tutorings

Lernen auf telekommunikativer Basis gewinnt immer mehr an Bedeutung, denn es garantiert Flexibilität. So werden nur in den seltensten Fällen mehrere Präsenztermine verlangt oder Vorgaben für das Lernpensum gemacht. Das bringt viele Vorteile für bereits arbeitende Personen, die sich im Rahmen ihres Jobs weiterbilden möchten oder einfach neue Erkenntnisse erlangen wollen. Zudem ist es kostengünstiger gegenüber anderen Lernmethoden.

Weitere Vorteile von E-Learning gegenüber normalen Präsenzveranstaltungen:[5]

Präsenzsitzung E-Learning
Zugangsmöglichkeiten beschränkt dauerhaft
Ergebnismessung schwierig durch Test gegeben
Soziale Kontakte hoch begrenzt
Eigeninitiative gering hoch

Der größte Vorteil liegt vor allem in der Unabhängigkeit von Ort und Zeit. Somit wird Bildung einer größeren Zahl von Interessenten zugänglich gemacht. Natürlich muss man anmerken, dass alle Bewertungskriterien individuell auslegbar sind und ein Lernender auch bei einer Präsenzveranstaltung eine große Eigeninitiative aufbringen kann oder Freundschaften über eine E-Learning-Veranstaltung entstehen. Auch lässt sich immer wieder beobachten, dass durch den Gebrauch von medialen Kommunikationsmethoden Hemmungen abgebaut werden und sich einige Teilnehmer offener und extrovertierter zu Wort melden.[5]

Nachteile des Tele-Tutorings

Ein großes Problem ist es, die Motivation der Lernenden auf einem konstanten Niveau zu halten. Wichtig ist, dass eine ständige Kommunikation stattfindet, egal in welcher Form, da ohne die regelmäßigen, schriftlichen Beiträge das Interesse am Lernen leicht verloren geht. Auch das Problem, dass Absprachen nicht eingehalten werden, tritt häufig bei der Arbeit von virtuellen Gruppen auf. Ein solches Problem lässt sich nicht so schnell beheben wie bei normalen Seminaren. Ebenso verhält es sich, wenn ein einzelner Teilnehmer nicht mehr am Geschehen teilnimmt. Andererseits wurden auch schon die Erfahrungen gemacht, dass einige Teilnehmer so dominant auftreten, dass sich andere nicht mehr trauen, einen Beitrag abzugeben. Auch Missverständnisse, Beleidigungen und unverständliche Beiträge sind Probleme bei einem virtuellen Seminar. Für den Tutor ist nicht immer leicht, erfolgreich zu intervenieren oder zu präventiveren. Er hat die Möglichkeit, die Probleme zu beschreiben, die Ursachen zu erforschen und vielleicht einzugreifen. Doch dafür muss von vornherein eine Vertrauensbasis bestehen, damit sich die Teilnehmer mit ihren Problemen auch an den Tutor wenden. Zudem sollte er von vornherein auf diese Art der Probleme hinweisen und von den Teilnehmern ein faires Verhalten verlangen. Doch auch diese Maßnahmen garantieren nicht, dass alles ohne Probleme abläuft.[6]

Tele-Tutoren

Virtuelles Lernen oder Lernen mit Hilfe von Multimediasystemen bedeutet schon lange nicht mehr, dass die Lernenden auf sich allein gestellt sind und keine Hilfe von außen zu erwarten haben. Es wird zwar ein gewisser Grad an selbstgesteuertem Lernen erwartet, jedoch steht hinter jedem guten Kurs auch ein Lehrer, der bei Problemen weiterhilft und Interessenten durch die Thematik leitet. Die autodidaktische Form der Wissensaneignung besteht in den meisten Fällen nicht mehr. Tele-Tutoren sind „Personen, die Lernszenarien in virtuellen Bildungsangeboten gestalten und die Lernenden bei ihren Lernaktivitäten betreuen und unterstützen sowie inhaltlich beraten […]“.[7] Der Erfolg eines solchen Kurses wird also maßgeblich auch durch den Einsatz des Tutors mitgestaltet. Der Einsatz bezieht sich jedoch nicht mehr vorrangig darauf, Wissen zu vermitteln, sondern die Lernenden aktiv in ihrer Wissenserarbeitung zu begleiten und mit ihrer Kompetenz für Fragen offen zu sein. Des Weiteren lassen sich die Aufgabenfelder wie folgt einteilen:[7]

  1. Gestaltung der virtuellen Lernumgebung → Medienkompetenzen
  2. Unterstützung beim selbst gesteuerten Lernen → didaktisch-methodische Kompetenzen
  3. Kontaktherstellung zu den Mitlernenden → sozial-kommunikative Kompetenzen
  4. Unterstützung bei der fachlichen Auseinandersetzung mit den Inhalten → Didaktisch-methodische Kompetenzen
  5. Hilfe bei technischen Problemen → technische Kompetenzen

Technische Kompetenzen

Die technische Kompetenz stellt die Grundvoraussetzung für die Tätigkeit eines Tele-Tutors dar, denn er muss in seiner eigenen Lehrumgebung souverän auftreten können und gegebenenfalls die Lernumgebung selbst gestalten können. Zudem muss er bei technischen Problemen kompetent auftreten können.[8]

Sozial-kommunikative Kompetenzen

Unter sozial-kommunikative Kompetenz versteht man die Tatsache, dass Lernen im sozialen Kontext stattfindet. Da der Kontakt über technischen Weg verläuft, müssen die Tutoren besonders sensibel auf die Lernenden reagieren. Das bedeutet, sie sollten sich artikulieren können und empfänglich für die Stimmungen ihrer Teilnehmer sein.[8] Unter der sozial-kommunikativen Kompetenz fällt auch die Kommunikationskompetenz, welche eine wichtige Voraussetzung darstellt, damit eine erfolgreiche Kommunikation zwischen Tele-Tutoren und Teilnehmern, sowie zwischen den Teilnehmern untereinander stattfinden kann. Der Tutor muss sich im Klaren darüber sein, dass sich die schriftliche Kommunikation nicht mit einer verbalen deckt. Da man sich meistens nicht persönlich kennen lernt, muss man sich bei Scherzen zurückhalten und Zweideutigkeiten vermeiden. Darüber hinaus fehlen einfache Hinweise auf die Gefühlslage der Person, wie sie häufig durch Stimmlage, Gestik oder Lautstärke vermittelt wird.[9]

Didaktisch-methodische Kompetenzen

Die didaktisch-methodische Kompetenz äußert sich dadurch, dass der Tutor Methoden kennt, die sich für das E-Learning besonders gut einsetzen lassen und er somit die Lernenden optimal beim selbstgesteuerten lernen unterstützen kann.[8]

Medienkompetenzen

Medienkompetenz ist ein weit gefächerter Begriff, der sich auf verschiedene Kompetenzen im Umgang mit Medien bezieht.[8] Wenn man alles zusammennimmt kann man sagen, dass sich Medienkompetenz aus Medienkritik, Medienkunde, Mediennutzung und Mediengestaltung zusammensetzt.[10] Ein Tele-Tutor muss sein eigenes und das Handeln der Mitbenutzer kritisch beurteilen können und sein Wissen über Medien auf dem neusten Stand halten. Es ist notwendig, dass der Tele-Tutor das Wissen besitzt, wie sich die medialen Möglichkeiten am effektivsten für ihre Bedürfnisse einsetzen lassen. Denn nur so ist auch gewährleistet, dass die neue Lernumgebung interessant für die Lernenden wird und sie sich nicht überfordert fühlen. Um auch ihnen Medienkompetenzen zu vermitteln, könnten Tutoren ihre Teilnehmer zu Diskussionen und Reflexionen über den Gebrauch der neuen Medien anregen. Dadurch müssen sie diese kritisch beurteilen und können innovative Ideen zu anderen Einsatzgebieten äußern.

Im Besten Fall kann ein Tele-Tutor alle Kompetenzen vorweisen, wobei diese natürlich unterschiedlich gewichtet sind. Man muss dazu noch anmerken, dass im seltensten Fall ein Tutor alle Qualifikationen in sich vereint. Sie „stellen eher das Idealbild eines Online-Tutors dar, an dem sich die Tutorenschulungen orientieren können.“[11]

Kommunikationsinstrumente

Entscheidend dabei ist auch, dass der Tutor das richtige Kommunikationsinstrument wählt. Da keine direkte face-to-face-Kommunikation möglich ist, müssen sich Tele-Tutoren über die verschiedenen Kommunikationsarten informieren. Man unterscheidet bei den virtuellen Kommunikationsmedien zwischen asynchroner (zeitversetzte) oder synchroner (zeitgleiche) Kommunikation. Zu den asynchronen Medien gehören z. B. E-Mails, Mailinglisten und Diskussionsforen. Bei dieser Kommunikation versenden und empfangen die Kommunikationspartner nicht zeitgleich, sondern die Nachricht wird zeitlich verzögert übermittelt. Das hat z. B. den Vorteil, dass eine Mitteilung unabhängig vom Empfänger gesendet werden kann. So können E-Mails zu jeder beliebigen Zeit versendet werden. Sie bleiben so lange im Speicher des Empfängers, bis dieser sie gelesen hat.

Synchrone Medien kommen meistens bei Gruppen zum Einsatz, wie z. B. Instant Messenger (etwa ICQ, Windows Live Messenger). Aber auch Videokonferenzen, Audiokonferenzen und Chats gehören zu den synchronen Medien. Bei diesem Verfahren können die Teilnehmer nahezu gleichzeitig miteinander kommunizieren und dadurch auch sofort Stellung zu einer bestimmten Sache beziehen.

Dann gibt es noch die Unterscheidung, ob die Lernenden Informationen zugeschickt bekommen (Push-Medien) oder ob sie die Informationen selbst abholen müssen (Pull-Medien). Push-Medien bieten den Vorteil, dass die Nachrichten automatisch zugesendet werden und somit jeden zum selben Zeitpunkt erreichen. Andererseits müssen sich die Lernenden dann darauf einstellen und die Informationen zu diesem Zeitpunkt bearbeiten. Dieser Punkt fällt bei Pull-Medien weg, denn dort müssen die Lernenden Eigeninitiativen zeigen und sich die Informationen selbst beschaffen. Um den Lernenden entgegenzukommen, wird meistens eine Kombination aus beiden Verfahren verwendet.[12]

Lernumgebung

Wie der virtuelle Lernraum am Ende aussieht, kann variieren und ist nicht festgelegt.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f Meikel Peters: Begriffsauffassungen und Entwicklungsgeschichte des E-Learnings (Seminararbeit)
  2. a b Olaf Zawacki-Richter: Wandel der Tutorenfunktion in einer neuen Form des Fernstudiums. In: U. Bernath (Ed.): Online Tutorien - Beiträge zum Spezialkongress „Distance Learning“ der AG-F im Rahmen der LearnTec 2002. Oldenburg 2002.
  3. a b Andreas Schelten: Telekommunikatives Lernen. Steiner, Stuttgart 2000.
  4. Rudolf Schröder, Dirk Wankelmann: Theoretische Fundierung einer e-Learning-Didaktik und der Qualifizierung von e-Tutoren. Wissenschaftliche Arbeit im Rahmen des „Leonardo-Projekts“, Universität Paderborn, 2002, S. 13.
  5. a b Reiner Neumann, Ralf Nacke: Corporate E-Learning. Strategien, Märkte, Anwendungen. Gabler Verlag, Wiesbaden 2002, ISBN 3409118470.
  6. Jörg Zumbach: eTutoring - Aufgaben und Anforderungen an ein neues Betätigungsfeld. elearning Expo, 2003.
  7. a b Patricia Arnold, Gerhard Zimmer (Hrsg.) u. a.: E-Learning. Handbuch für Hochschulen und Bildungszentren. Didaktik, Organisation, Qualität. Bildung und Wissen, Nürnberg 2004, S. 141–146, ISBN 978-3-8214-7235-5.
  8. a b c d Andreas Hohenstein/Karl Wilbers (Hrsg.): Handbuch E-Learning. Dt. Wirtschaftsdienst, Köln 2002, ISBN 3-87156-298-X.
  9. Christina Rautenstrauch: Tele-Tutoren. Qualifizierungsmerkmale einer neuen Profession. In: Norbert Meder (Hrsg.): Wissen und Bildung im Internet. Band 1, Bertelsmann, Bielefeld 2001, S. 39f, ISBN 3763901515.
  10. Dietrich Baacke: Medienkompetenz als zentrales Operationsfeld von Projekten. In: Dietrich Baacke u. a.: Handbuch Medien: Medienkompetenz Modelle und Projekte. Bonn 1999, S. 31.
  11. Olaf Zawacki-Richter: Support im Online Studium. Entstehung eines neuen pädagogischen Aktivitätsfeldes. Studienverlag, Innsbruck 2004, S. 115, ISBN 978-3-7065-1916-8.
  12. Christina Rautenstrauch: Tele-Tutoring. Zur Didaktik des kommunikativen Handelns im virtuellen Lernraum. Universität Bielefeld, 2001.

Literatur

  • Claudia Wiepcke 2008: Gendersensibles Teletutoring für lernentwöhnte Zielgruppen. Blended Learning zur Wiedereingliederung in den Beruf; in: Online Tutoring Journal 02/2008, Online

Siehe auch


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