Uni Luzern

Uni Luzern

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Universität Luzern
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Gründung 2000
Trägerschaft staatlich
Ort Luzern, Schweiz
Rektor Rudolf Stichweh
Studenten 1.851
Website www.unilu.ch

Die Universität Luzern gehört mit 2.100 Studenten im Diplom- und 190 im Doktoratstudium zu den kleinsten der Schweiz. Dennoch geniesst sie in manchen Bereichen, etwa mit ihrem Institut für jüdisch-christliche Forschung, internationales Ansehen. Seit ungefähr 1600 gibt es in Luzern Studiengänge für Philosophie und Theologie. Neben der theologischen und geisteswissenschaftlichen gibt es seit 2001 auch eine rechtswissenschaftliche Fakultät. Die Letztere ist heute mit rund 1100 Studenten die Grösste, gefolgt von der geisteswissenschaftlichen mit gegen 550 und der theologischen mit rund 200 Studenten. (Stand Wintersemester 06/07)

Alle Studiengänge der Uni Luzern sind zweistufig. Nach sechs Semestern schliessen die Studenten mit dem Bachelor ab. Nach weiteren drei bis vier Semestern erlangen sie den Master. Die Studienleistungen werden mit Leistungspunkten gemessen.

An der Theologischen Fakultät lässt sich katholische Theologie im Bachelor und Master studieren. Die Geisteswissenschaftliche Fakultät bietet Bachelor- und Master-Studiengänge in den Fächern Geschichte (Schweizer Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit/Moderne; Allgemeine Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit/Moderne), Judaistik, Philosophie, Politikwissenschaft, Religionswissenschaften, Kultur- und Sozialanthropologie und Soziologie an. Ebenfalls an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät können die integrierten Studiengänge Gesellschafts- und Kommunikationswissenschaften sowie Kulturwissenschaften besucht werden. Die Rechtswissenschaftliche Fakultät bietet Bachelor- und Masterstudiengänge im Fach Rechtswissenschaft an.

Im Frühling 2006 wurde zuerst vom Stimmvolk der Stadt Luzern einer Umzonung des Grundstücks und einem Standortbeitrag von 8 Mio CHF zugestimmt. Im November 2006 stimmte die Bevölkerung des Kantons dem Umbaukredit von rund 140 Mio CHFzu. Die Umbauarbeiten sollen 2007 beginnen und die Universität soll von ihren einzelnen Räumen in das alte Postgebäude ziehen, welches aufgrund der Verlagerung des Briefpostzentrums nach Härkingen nicht mehr gebraucht würde.

Darin sollen ab 2010 bis zu 2600 Studierende ihren Platz finden.

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