Bionade

Bionade
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Bionade ist ein alkoholfreies Erfrischungsgetränk der Bionade GmbH aus Ostheim vor der Rhön in Unterfranken, die zur Radeberger Gruppe gehört.

Es ist in den Geschmackssorten Holunder, Litschi, Kräuter, Ingwer-Orange und Quitte (nur in Deutschland erhältlich) mit zugesetztem Calcium und Magnesium im Handel.[1] Die Marke ist geschützt.[2]

Inhaltsverzeichnis

Herstellung

Aktiv, Ingwer-Orange, Holunder, Litschi, Kräuter

Bionade ist eine Limonade, die durch Fermentation (Vergärung) von Malz aus überwiegend[3] kontrolliert-biologisch gewonnenen Rohstoffen hergestellt wird. Im patentierten Herstellungsverfahren wird durch einen der in Kombucha enthaltenen Bakterienstämme (Gluconobacter oxydans) Zucker nicht zu Alkohol wie beim Bierbrauen, sondern zu Gluconsäure vergoren. Ähnlich wie bei Bier werden nur die Ausgangsstoffe Malz und Wasser verwendet. Nach der Lagerung und Filtrierung werden Kohlenstoffdioxid, Zucker, Calcium- und Magnesiumcarbonat als Säureregulator und je nach Geschmacksrichtung natürliche Frucht- und Kräuteraromen zugesetzt. Die Gluconsäure wirkt dabei als Konservierungsmittel.

Geschichte

Bionade wurde im Jahre 1995 vom Braumeister Dieter Leipold erfunden. Die Familien Leipold und Kowalsky waren damals Eigentümer der zu dieser Zeit vor der Insolvenz stehenden Peter Brauerei in Ostheim/Rhön.[4]

Dieter Leipold hat die Patent- und Markenrechte an die Terragetik GmbH & Co. Innovations KG übertragen, die sich zu 80 Prozent im Besitz seiner Frau Sigrid Peter-Leipold und seiner Söhne Stephan und Peter Kowalsky sowie zweier Patentanwälte mit jeweils 10 Prozent befindet.

Die Terragetik hat die Patent- und Markenrechte, die für die Herstellung des Konzentrates erforderlich sind, an die Bionade Deutschland GmbH (Eigentümer: 100 Prozent Familie Leipold und Kowalsky) übertragen. Das Konzentrat wird für die Bionade Deutschland GmbH bei der Peter Brauerei (100 Prozent Familie Leipold und Kowalsky) hergestellt.

Die Bionade Deutschland GmbH verkauft das Konzentrat an die Bionade GmbH (Eigentümer: 51 Prozent Egon Schindel und 49 Prozent Stephan und Peter Kowalsky). Die für die Vermarktung erforderlichen Markenrechte erhält die Bionade GmbH von der Terragetik direkt.

Die Anteile Egon Schindels bzw. der Rhönsprudel wären im Jahre 2025 an die Familie Leipold zurückgefallen. Laut einem Artikel der Lebensmittel Zeitung sollte dieser Anteil über das Bankhaus Sal. Oppenheim verkauft werden. Interesse hätten, neben anderen, Coca-Cola sowie die Familie Leipold bekundet.[5]Ein Übernahmeangebot von Coca-Cola lehnte die Unternehmensleitung ab.[4]

Am 1. Oktober 2009 wurde bekannt, dass die zum Oetker-Konzern gehörende Radeberger-Gruppe den 51-prozentigen Anteil der Egon Schindel Holding GmbH an der Vertriebsgesellschaft für Bionade für etwa 20 Millionen Euro übernehmen wird.[6][7] [8] Bis April 2010 wurde der Anteil von Oetker auf 70 % erhöht. [9] [10]

Aus dem Konzentrat wird an mehreren Standorten das Endprodukt gebildet und abgefüllt. Das geschieht direkt bei der Peter Brauerei sowie durch die Unternehmen Rhön-Sprudel in Weyhers (Landkreis Fulda) und Herborner Bärenbräu, deren Eigentümer ebenfalls Egon Schindel ist. Mittlerweile wird es hauptsächlich in den Gebäuden der zu Rhön-Sprudel gehörenden ehemaligen Schäferquelle abgefüllt.

Der Erfolg von Bionade in Deutschland brachte eine Vielzahl an ähnlichen und neuartigen Erfrischungsgetränken verschiedener Hersteller auf den Markt. Im Juli 2007 erließ das Landgericht Hamburg auf Antrag der Bionade GmbH eine einstweilige Verfügung gegen die Handelskette Plus bezüglich des Vertriebs eines ähnlich gestalteten Produkts.[11] [12] Seit Sommer 2008 verkauft Coca-Cola die neue Limonadenreihe Spirit of Georgia, kurz Georgia, die als Konkurrenzprodukt zu Bionade angesehen wird, obwohl Coca-Cola selbst das bestreitet.[13]

Vermarktung und Vertrieb

Nachdem zunächst nur Kurkliniken und Fitnessstudios Abnehmer waren, nahm 1997 der Hamburger Getränkegroßhändler Göttsche Bionade in sein Sortiment auf. Über diesen Weg fand sie Einzug in Hamburger Gaststätten und Kneipen und wurde zum Szenegetränk. Als ein Grund für diesen Erfolg gilt, dass es sich bei Bionade um ein nichtalkoholisches Getränk in einer klassischen Bierflasche handelte.[14] Die steigende Nachfrage in Hamburg sorgte dafür, dass die norddeutsche Drogeriekette Budnikowsky das Getränk in ihr Sortiment nahm.[15] Außerdem gehörte Bionade - neben den Konkurrenzprodukten Biolimo und Bio Zisch der Saftkelterei Voelkel - inzwischen zum Standardsortiment der meisten Bioläden und Biosupermärkte in Deutschland. 2002 wurden bereits 2 Millionen Flaschen abgesetzt. [16]

Nach Artikeln in Wirtschaftsmagazinen wie brand eins oder dem manager magazin[17] über das Getränk im Jahr 2003 nahmen auch große Supermarktketten die Bionade in ihr Sortiment.[14]

Einen weiteren Absatzschub und eine Steigerung des Bekanntheitsgrades erfuhr das Unternehmen dadurch, dass die Deutsche Bahn das Getränk zum 1. Oktober 2006 in ihr Regelsortiment für die Bordgastronomie (Speisewagen) aufnahm sowie durch die Aufnahme in das Sortiment von dem von McDonald’s betriebenen Shop-Shop-Konzept „McCafé“ im Jahr 2007.[18]

Seit Anfang 2005 wird Bionade zusätzlich zur 0,33 l Pfandflasche aus Glas in der (ebenfalls pfandpflichtigen) 0,5 l-Einwegvariante aus PET angeboten, vornehmlich an Tankstellen, Bahnhöfen und Flughäfen.

Da Coca-Cola das Unternehmen nicht übernehmen konnte, vertrieb es ab 2005 die Bionade-Produkte als Handelsware[14] über ihre Tochter CCE.[13] 2010 hat Radeberger den Vertrieb übernommen. [10] Zum Ende 2007 ist Bionade auf dem europäischen Markt sowie in einigen Ländern außerhalb Europas und in den USA präsent.

Zum 1. Juli 2008 wurde der Preis von Bionade um 33 Prozent auf einen Flaschenpreis von 79 Cent erhöht. Die Begründung, dass man sich von Nachahmer-Produkten absetzen müsse – denn „das Original ist nun einmal das teuerste Produkt“ – stieß bei Händlern, Verbrauchern und in der Presse auf Kritik.[19] [20] Der Absatz ging daraufhin massiv von 200 (2007) auf 160 Millionen Flaschen (2008) zurück.[21] [22] Die Erhöhung soll auf Druck des Mehrheitsgesellschafters, der Egon Schindel Holding GmbH, erfolgt sein.[23]

Im Jahr 2010 wurde beabsichtigt, den Preis aufgrund von Absatzproblemen wieder zu senken. [9]

Das Unternehmen unterstützt Jugend trainiert für Olympia[24] sowie, nach eigenen Angaben, viele weitere Projekte aus den Bereichen Ökologie, Umwelt und Gesundheit.[25]

Bewertung

Messergebnisse bei Öko-Test

Nach Herstellerangaben enthält Bionade etwa vier Prozent Zucker. Bei einem Test der Zeitschrift Öko-Test im Januar 2008 wurde jedoch in verschiedenen Proben der Geschmacksrichtung Ingwer-Orange ein deutlich höherer Zuckeranteil ermittelt. Außerdem wurde vom beauftragten Labor ein erhöhter Nickelwert festgestellt. Die Bionade erhielt daher nur das Testurteil „befriedigend“.[26]

Der Hersteller bezeichnete die Messergebnisse als falsch und erwirkte zunächst einen vorläufigen Rechtsschutz beim Landgericht Hamburg, der Öko-Test die Veröffentlichung der Ergebnisse untersagte. Diese einstweilige Verfügung wurde Anfang März jedoch aufgehoben.

Die Bionade GmbH erklärte in einer Stellungnahme am 7. Januar 2008, sie könne den erhöhten Nickelwert nicht bestätigen, eigene Messungen hätten deutlich niedrigere Werte ergeben. Gegen die Veröffentlichung des Nickelwerts beantragte sie jedoch keine einstweilige Verfügung. Ferner führte die Bionade GmbH aus: „Der von Ökotest für Bionade Ingwer-Orange ermittelte Zuckergehalt von rund 6 Stück Würfelzucker pro 0,33 l ist falsch, er resultiert nachweislich aus einer falschen Messung beziehungsweise Messmethode. Der tatsächliche Zuckergehalt beträgt nur 4,7 Stück Würfelzucker pro 0,33 l (= 43 g/l), wie es der Deklaration entspricht.“[27]

Öko-Test teilte dazu im März mit: „Auf unseren Widerspruch und nach einer mündlichen Verhandlung hat das Gericht die einstweilige Verfügung jetzt aufgehoben. Im Laufe der Auseinandersetzung stellt sich heraus, dass Bionade offenbar eine gleichbleibende Qualität zumindest in der von Öko-Test untersuchten Geschmacksrichtung Ingwer-Orange nicht sicherstellen kann. So schwankt der Zuckergehalt in den drei von Bionade selbst vorgelegten Untersuchungen um über neun Prozent, unter Einbeziehung der Ergebnisse von Öko-Test liegt die Schwankung sogar noch höher. Zudem liegt der Zuckergehalt in allen drei von Bionade vorgelegten Ergebnissen über dem deklarierten Gehalt.“[28]

Calcium- und Magnesiumgehalt

Im Juni 2008 entschied das Landgericht Düsseldorf auf Antrag der „Landwert Bio Premium GmbH“, die mit der Limonade Bios ein Konkurrenzprodukt anbietet, in einer einstweiligen Verfügung, dass Bionade nicht mit dem hohen Calcium- und Magnesiumgehalt beworben werden dürfe, da das Getränk die Minimalvorgaben des Gesetzgebers bei weitem nicht erreiche.[29][30] Das Landgericht bestätigte die Entscheidung am 23. Juli 2008.[31] Danach darf Bionade ab 1. August 2008 nur noch die Sorte Aktiv als calcium- und magnesiumreich bewerben.

Bionade ging auch gegen die Landwert Bio Premium GmbH vor dem Landgericht Hamburg vor, um bestimmte Angaben zum Getränk sowie einen Vergleich des Zuckergehalts untersagen zu lassen; das wurde nur teilweise erreicht.[32]

Recherchen von Foodwatch

Die Organisation Foodwatch recherchierte im November 2008, dass Bionade nicht hundertprozentig biologisch sei. So gebe es beispielsweise zu wenig Bio-Litschis, um daraus Bio-Saft zu machen. Dazu erklärte Peter Kowalsky: „Leider gab es noch nie genug Bio-Litschis.“ Die Firma lasse derzeit in Südafrika eine Plantage vorbereiten, mit deren Erträgen in drei Jahren gerechnet werden könne.[33] Das EU-Bio-Siegel schreibt dazu vor, dass damit zertifizierte Produkte zu mindestens 95 Prozent aus nachweislich ökologischem Anbau stammen müssen. Diesen Spielraum nutzte Bionade in der Vergangenheit aufgrund mangelnder Warenverfügbarkeit aus.[34] Seit dem Jahr 2009 setzt Bionade nach eigenen Angaben jedoch ausschließlich landwirtschaftliche Rohstoffe ein, die zu 100% aus kontrolliert biologischem Anbau stammen. [35]

Verkaufszahlen

Während in den Jahren 2002 und 2003 der Absatz bei zwei Millionen Flaschen lag, betrug er 2004 rund 7 Mio., 2005 20 Mio., 2006 70 Mio. und 2007 200 Mio. Flaschen.[36] 2008 wurden 160 Mio. Flaschen verkauft.[37]

Literatur

  • Bettina Weiguny: Bionade. Eine Limo verändert die Welt, Eichborn Verlag, Frankfurt a.M. 2009, ISBN 978-3-8218-5705-3

Weblinks

 Commons: Bionade – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Pressemitteilung des Herstellers vom 19. Februar 2008.
  2. Markenregister Bionade
  3. Susanne Amann. In: SPIEGEL ONLINE, 14. November 2008
  4. a b Marco Lauer: Der Wahnsinn in der Flasche. In: die tageszeitung, 18. September 2006, S. 4
  5. Greift Coca-Cola nach Bionade?. In: Hamburger Abendblatt, 1. August 2009, Seite 26
  6. Radeberger kauft Bionade-Mehrheit. In: Spiegel Online, 1. Oktober 2009
  7. Übernahme: Radeberger kauft Bionade-Mehrheit. In: Der Spiegel, 1. Oktober 2009
  8. [1] in: Die Zeit vom 2. Oktober 2009
  9. a b Absatzsorgen: Oetker opfert Marge von Bionade
  10. a b Bionade mit neuem Schwung: Oetker stockt auf 70 Prozent auf in: Neue Westfälische vom 10. April 2010
  11. Richard Rother: Konkurrenz der Flaschen. In: die tageszeitung, 13. Juli 2007
  12. Astrid Maier: Bionade geht gegen Discounter Plus vor. In: Financial Times Deutschland, 12. Juli 2007 (Kostenpflichtig)
  13. a b Steffen Fründt: Coca-Cola greift Bionade mit neuer Limo an. In: Welt-Online, 28. Juni 2008.
  14. a b c Katja Michel: Des Sprudels Kern. In: Der Tagesspiegel, 2. Juli 2006
  15. Georg Dahm: Das geht: Braumeisters Anti-Cola. In: brand eins, Nr. 7, 2003
  16. Kult-Status der Bionade verwässert: Die Öko-Limo will den Durst eines breiteren Publikum löschen in: Nürnberger Nachrichten vom 6. Februar 2011
  17. Wolfgang Hirn: Zaubertrank aus der Rhön. In: manager magazin, Nr. 10, 2003
  18. Birgit Dengel: McDonald's bändelt mit Bionade an. In: Financial Times Deutschland, 11. August 2007
  19. Heftige Reaktionen auf Bionade-Preiserhöhung; weblog des Gastgewerbe-Portals „Abseits“
  20. Kult-Getränk Bionade wird um 33 % teurer. In: Die Welt
  21. Absatzeinbruch bei Bionade?. In: W&V
  22. Carsten Dierig: Öko-Brause: Wie Limo-Produzent Bionade sich selbst verkauft in: Die Welt vom 3. Oktober 2009
  23. Krach mit Co-Eigentümer: Bionade-Chef distanziert sich von eigener Preiserhöhung in: Der Spiegel vom 29. August 2009
  24. Bionade rückt von Aktivisten ab in: taz vom 22. Januar 2011
  25. Bionade. Partner und Projekte. in: bionade.de vom 18. Juli 2011
  26. Zum Test von Bio-Limonaden. In: Öko-Test
  27. Stellungnahme der Bionade GmbH
  28. Mitteilung. In: Öko-Test 03/2008
  29. Bionade im Calcium-Kampf. In: Spiegel Online
  30. Bionade im Brausekrieg. In: Spiegel Online
  31. Az. 37 O 74/08
  32. Presseinformation der Nordmann GmbH am 16. Mai 2008
  33. Süddeutsche Zeitung online am 14. November 2008
  34. Öko-Boom: Bionade stößt an Rohstoffgrenzen. In: Spiegel Online, 14. November 2008:
  35. Alles Bio.. In: Bionade.de, 16. Juli 2011:
  36. Presseinfo der Bionade GmbH, Ostheim/Rhön, September 2006
  37. taz (2009): "Verbraucher strafen Bionade ab", 1. September 2009, online

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