Eigel Wiese

Eigel Wiese

Eigel Wiese (* 6. Juni 1947 in Hamburg) ist ein deutscher Fotograf, Journalist und Buchautor.

Leben

Eigel Wiese absolvierte in Hamburg eine Fotografenlehre. Nach einer Dienstzeit als Zeitsoldat bei der Bundeswehr arbeitete er als Fotograf in Frankreich im Atelier Artistique International in Seguret in der Provence. Eine journalistische Ausbildung erhielt er über ein Volontariat bei der Bergedorfer Zeitung in Hamburg. Danach hatte er Tätigkeiten als Redakteur beim Weser Kurier in Bremen sowie bei boote, petra und TV Hören und Sehen in Hamburg. Seit 1992 ist Wiese selbständig. Sein Schwerpunkt sind maritime Themen in Fotos und Texten. Sieben Jahre war er beim Hamburger Abendblatt als freier Autor für die Kolumne „Schiffsmeldungen“ zuständig. Für das Hamburger Abendblatt arbeitet er noch heute als freier Autor. Seit 2003 ist Eigel Wiese an der Führungsakademie der Bundeswehr als Gastdozent tätig.

Buchveröffentlichungen

  • Burma – Reise im Goldenen Land (1989) (Pietsch Verlag)
  • Thailand – Reise im Goldenen Dreieck (1990) (Pietsch Verlag)
  • Leuchttürme (1991) (Verlag Die Barque)
  • Island (1992) (Pietsch Verlag)
  • Leuchttürme – Seezeichen-Wahrzeichen (1993) (Historika Photoverlag)
  • Schiffahrtsgeschichte in Schiffahrtsgeschichten (1993) (Historika Photoverlag)
  • Feuerschiffe (1994) (Historika Photoverlag)
  • Meeresungeheuer, Geisterschiffe und der Klabautermann (1994) (Historika Photoverlag)
  • Die Brücken von Hamburg (1995) (Historika Photoverlag)
  • Das Hagenbeck-Buch (1995) (Historika Photoverlag)
  • Marokko (1996) (artcolor Verlag)
  • Männer und Schiffe vor Kap Horn (1997) (Koehler Verlag)
  • Pamir – Die Lebensgeschichte eines Segelschiffes (1997) (Koehler Verlag)
  • Leuchttürme (1999) (Heel Verlag) (Blaue Reihe)
  • Windjammer (1999) (Heel Verlag) (Blaue Reihe)
  • Galionsfiguren (1999) (Heel Verlag) (Blaue Reihe)
  • Seenot und Rettung (1999) (Heel Verlag) (Blaue Reihe)
  • Feuerschiffe (2000) (Heel Verlag) (Blaue Reihe)
  • Dampfschiffe (2001) (Heel Verlag) (Blaue Reihe)
  • Sklavenschiffe – Das schwärzeste Kapitel der christlichen Seefahrt (2000) (Koehler Verlag)
  • Das Geisterschiff – Die wahre Geschichte der Mary Celeste (2001) (Europa Verlag)
  • Pamir (2002) (Europa Verlag)
  • Die letzte Fahrt (2005) (L&H Verlag)
  • Giganten der Meere (2008) (Koehlers Verlagsgesellschaft)
  • Piraterie - Neue Dimensionen eines alten Phänomens (2010) (Koehlers Verlagsgesellschaft)
  • Kreuzfahrtstadt Hamburg (2011) (Koehlers Verlagsgesellschaft)

Als CD-ROM:

  • Wale und Delphine (1996)

Weblink


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Wiese (Familienname) — Wiese ist ein Familienname. Bekannte Namensträger Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z …   Deutsch Wikipedia

  • Pamir (Schiff) — Pamir Viermastbark Pamir nach 1951 (beigedreht) p1 …   Deutsch Wikipedia

  • Mary Celeste — This article is about the ship. For the album, see Mary Celeste (album). An 1861 painting of the Amazon (later renamed Mary Celeste) by an unknown artist (perhaps Honoré Pellegrin)[1] …   Wikipedia

  • Börteboot — Börteboot …   Deutsch Wikipedia

  • Cap Horniers — Kaphoornier Herzogin Cecilie umrundete Kap Hoorn über zehnmal Haben viele Kaphoorniers nie gesehen: Kap Hoorn Ein …   Deutsch Wikipedia

  • DE-HH — Freie und Hansestadt Hamburg Landesflagge: Hamburg in Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Flettner-Rotor — Spielzeugschiff mit Flettner Rotoren Der Flettner Rotor ist ein alternativer aerodynamischer Antrieb in Form eines der Windströmung ausgesetzten, rotierenden Zylinders, der durch den Magnus Effekt eine Kraft quer zur Anströmung entwickelt. Er ist …   Deutsch Wikipedia

  • Freie Stadt Hamburg — Freie und Hansestadt Hamburg Landesflagge: Hamburg in Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Freie und Hansestadt Hamburg — Landesflagge: Hamburg in Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Geisterschiff — Die Mary Celeste 1861, als sie noch Amazon hieß Als Geisterschiffe werden Schiffe bezeichnet, die verlassen auf See aufgefunden wurden oder, eigentlich schon verloren geglaubt, unter mysteriösen Umständen wieder auftauchen oder gesichtet werden.… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”