Waldeckische Landeszeitung/Frankenberger Zeitung

Waldeckische Landeszeitung/Frankenberger Zeitung
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Waldeckische Landeszeitung
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Beschreibung lokale Tageszeitung
Verlag Wilhelm Bing, Druckerei und Verlag GmbH
Erstausgabe Waldeckische Landeszeitung (WLZ) 1887
Frankenberger Zeitung (FZ) 1870
Erscheinungsweise Montag bis Sonnabend
Verkaufte Auflage (IVW 3/2011, Mo-Sa) 23.234 Exemplare
Chefredakteur Jörg Kleine
Weblink http://www.wlz-fz.de/

Die Waldeckische Landeszeitung (WLZ) und die Frankenberger Zeitung (FZ) sind die im Landkreis Waldeck-Frankenberg erscheinenden Tageszeitungen mit lokalem Schwerpunkt. Beide Titel werden werktäglich verlegt. WLZ und FZ erzielen zusammen eine verkaufte Auflage von 23.234 Exemplaren.[1]

Inhaltsverzeichnis

Beschreibung

Die Waldeckische Landeszeitung (WLZ) ist eine Lokalzeitung für das Waldecker Land. Sie erscheint im Wilhelm Bing Verlag in Korbach, dessen alleinige Gesellschafterin seit 2004 die Verlagsgesellschaft Madsack in Hannover ist. Die WLZ erreicht eine verkaufte Auflage von 17.563 Exemplaren,[2]ihr Schwesterblatt, die 1870 gegründete und 1974 von Bing übernommene Frankenberger Zeitung (FZ), hat eine verkaufte Auflage von 5669 Exemplaren.[3] WLZ-FZ-Chefredakteur ist seit 2004 Jörg Kleine. Das Verlagsgebäude liegt in der Lengefelder Straße 6 in der Kreisstadt Korbach.

Die Redaktion produziert an den vier Standorten Korbach, Bad Arolsen, Bad Wildungen und Frankenberg. Gedruckt werden Waldeckische Landeszeitung und Frankenberger Zeitung bei der Hitzeroth Druck + Medien GmbH & Co. KG in Marburg.

Zu den Merkmalen der Zeitung gehören u.a. ein durchgängig vierfarbiges Layout, täglich wechselnde Spezialseiten, sowie Bilderstrecken und Videos ergänzend zur Online-Ausgabe (E-Paper). Für mobile Geräte steht eine „App“ zur Verfügung.

An Nichtleserhaushalte im Landkreis Waldeck-Frankenberg werden seit 2011 jeweils samstags die kostenlosen Wochenendmagazine „Der Waldecker” und „Der Frankenberger” verteilt. Die Auflage beträgt zusammen 47640 Exemplare.[4]

Geschichte

Waldeckische Landeszeitung

Am Dienstag, 10. Mai 1887, brachte der damals 28 Jahre alte Wilhelm Bing in Korbach die erste Ausgabe der Corbacher Zeitung heraus. Der aus Usingen im Taunus stammende Buchdrucker, Schriftsetzer, Journalist und Verleger wählte als Untertitel Allgemeiner Anzeiger für das Fürstenthum Waldeck und das Nachbargebiet heraus, seit dem 1. Dezember 1910 trägt sie den Titel Waldeckische Landeszeitung.[5]

Bings zunächst am Mittwoch und Samstag erscheinendes Blatt hatte in den waldeckischen Städten Arolsen und Bad Wildungen bereits Konkurrenz, etwa durch den Waldeckschen Anzeiger, die Waldecksche Rundschau oder die Wildunger Zeitung. Die Corbacher Zeitung setzte sich aber relativ rasch auf dem Markt durch: Die anderen Verleger gaben auf oder verkauften ihre Titel an Bing. Ab dem „Dreikaiserjahr“ 1888 erschien seine Zeitung dreimal die Woche, seit dem 1. Oktober 1910 kommt sie als erste Zeitung in Waldeck täglich heraus.

Nach dem Tod Wilhelm Bings 1912 führte seine 34-jährige Frau Hermine den Verlag. 1919 ging die erste Rotationsmaschine in Betrieb. 1932 übernahmen Wilhelm Bings Söhne Ludwig und Dr. Hermann Bing die Leitung. Sie setzten sich stark für die Aufarbeitung der Landesgeschichte ein, so etablierten sie in ihrer Zeitung die Beilage Mein Waldeck, 1931 übernahm der Verlag die Herausgabe des seit 1727 bestehenden Waldeckischen Landeskalenders, zahlreiche Bücher zur Orts- und Landesgeschichte Waldecks erschienen im Hause Bing. Der Verlag modernisierte, er kaufte neue Druckmaschinen und eine größere Rotation.

In der Zeit der Weimarer Republik gab es Versuche, weitere Zeitungen in Waldeck, wie das Waldecker Volksblatt oder die Korbacher Post zu etablieren, sie scheiterten jedoch. 1934 gab der letzte Verleger auf. Seit 1936 führt die Waldeckische Landeszeitung den Untertitel Arolser Zeitung – Korbacher Zeitung – Wildunger Zeitung.

Konkurrenz erwuchs der WLZ nach 1933 durch die Blätter der Nationalsozialisten, die massiv für ihren Waldeckschen Beobachter und die Kurhessische Landeszeitung des NSDAP-Gaus in Kassel warben. Zwar behauptete sich die „bürgerliche“ WLZ, doch auch sie wurde gleichgeschaltet und passte sich in Tonfall und Inhalt den „Sprachregelungen“ aus der Berliner Reichspressekonferenz und dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda an. Bis zum Einmarsch amerikanischer Truppen in Korbach am 29. März 1945 erschien die Zeitung.

Die amerikanische Militärregierung erließ ein Berufsverbot für alle Altverleger. Auch als Mittel der „Umerziehung“ der Deutschen vergaben sie an „Unbelastete“ Lizenzen für neue Zeitungen. In Waldeck erschienen zunächst eine Nebenausgabe der Hessischen Nachrichten aus Kassel, die als Dritte in Hessen eine Lizenz erhalten hatten. Von 1948 bis 1950 gab der gebürtige Nürnberger Ludwig Wilhelm Steinkohl im gepachteten Korbacher Verlagshaus der Bings mit einer US-Lizenz den Waldecker Kurier heraus.[6] Doch die Waldecker fremdelten mit dem nüchtern aufgemachten und bilderarmen Blatt. Die Auflage verharrte bei weniger als 1.500 Exemplaren.

Als am 21. September 1949 in Westdeutschland eine „Generallizenz“ erlassen wurde, durften auch die Altverleger wieder ins Geschäft einsteigen. Die Bings nutzten die Chance, Steinkohl gab auf: Zum 31. Mai 1950 stellte er den Waldecker Kurier ein, und ab dem 1. Juli erschien wieder die WLZ unter Bings Regie. Noch im gleichen Jahr kletterte die Auflage auf 11.000 Exemplare, Tendenz weiter steigend. Die WLZ wurde wieder unangefochtener Marktführer, sie gehörte zu den Zeitungen, die in ihrem Gebiet die dichteste Verbreitung aufwiesen, fast in jedem Haushalt des Waldecker Landes wurde sie täglich gelesen. Das 1959 durch den Zusammenschluss der beiden Kasseler US-Lizenzblätter Hessische Nachrichten und Kasseler Zeitung entstandene Konkurrenzblatt HNA verharrte auf niedrigem Auflagenniveau.

Ludwig und Dr. Hermann Bing machten sich an den Wiederaufbau des Korbacher Verlages. 1953 wurde die Produktionsfläche des Betriebes erweitert, 1959 eine neue Rotation angeschafft, 1962 wurde das neue Verlagshaus an der Lengefelder Straße fertig. Es wurde 1976 durch die Buchdruckerei erweitert, die 1995 in einen Neubau umzog. Technisch war die WLZ oft bundesweit ein Vorreiter.

Als die Kreise Waldeck und Frankenberg 1974 im Zuge der hessischen Gebietsreform zusammengeschlossen wurden, übernahmen die Bings die 1870 gegründete Frankenberger Zeitung von der Verlegerfamilie Kahm. In zwei Jahrzehnten hat diese Heimatzeitung ihre Auflage mehr als verdoppelt.

Mit der Wirtschaftskrise um die Jahrtausendwende setzte ein weiterer Konzentrationsprozess auf dem deutschen Zeitungsmarkt ein, der Druck auf kleine Verlage wuchs. 2004 endete die Verantwortung der WLZ-Gründerfamilie: Dr. Wilhelm Bing gab den solide aufgestellten Verlag an die Verlagsgruppe Madsack ab.

Frankenberger Zeitung

Redaktion Frankenberg

Am Mittwoch, 17. August 1870, brachte der Frankenberger Verleger Franz Kahm die erste Ausgabe des Frankenberger Boten heraus, aus dem 1912 die Frankenberger Zeitung hervorgegangen ist. Franz Kahm war am 4. September 1843 als Sohn eines Bierbrauers in Dillenburg geboren worden. In der Heinzerling’schen Buchdruckerei in Biedenkopf erlernte er das Handwerk des Buchdruckers. Im Frühjahr 1870 zog er mit seiner Frau Elise, geborene Pitt, in die damals 2700 Einwohner zählende Kreisstadt Frankenberg.

Am 1. Juli 1870 eröffnete Kahm in der Neustädter Straße eine eigene Druckerei. Einen Monat später gründete er die erste Zeitung in der Geschichte der Stadt. „Fortschritt ist die Losung der Zeit“, befand er und lud „die Bewohner hiesiger Stadt und Umgebung“ ein, den vorerst mittwochs und samstags erscheinenden „Anzeiger für Politik, Unterhaltung und Annoncen“ zu abonnieren. „Die Tendenz dieses Blattes wird stets unparteiisch sein und nur den Zwecken der Wissenschaft und der Humanität dienen“, versprach er.

Franz Kahm war für die Technik und die Redaktion der Zeitung zuständig, seine Frau eröffnete ein Papier- und Schreibwarengeschäft mit Buchhandlung. 1877 erhob die königlich-preußische Regierung die Zeitung zum „Amtlichen Kreisblatt für den Kreis Frankenberg“, in dem alle Frankenberger und Vöhler Behörden ihre amtlichen Bekanntmachungen abzudrucken hatten. Das Kreisblatt für den Kreis Frankenberg mit dem preußischen Adler im Titel wurde im April 1910 auf Berliner Format vergrößert. Seit Januar 1912 trägt es den Titel Frankenberger Zeitung. Sie erschien damals dreimal die Woche mittags. Für überregionale Meldungen nahm Franz Kahm Beziehungen zu einem „bedeutenden Nachrichtenbüro“ auf, später schaffte er einen Funkfernschreiber an.

Im Dezember 1913 übergab Kahm das Unternehmen seinen beiden Söhnen. Sein ältester, Otto Kahm, hatte eine technische Ausbildung absolviert, er übernahm auch die „Schriftleitung“ der Zeitung. Franz junior durchlief eine Lehre als Kaufmann und Buchhändler, er übernahm das Geschäft und die Verlagsleitung. Als Naturliebhaber vertrieb er zudem unter dem Titel „Kahms Herbarium“ reichsweit Zubehör für Pflanzenkundler sowie Spezialformulare.

Nach dem Ersten Weltkrieg erschien die FZ bereits morgens. Seit Dezember 1932 kommt sie täglich außer sonntags heraus. Nach der „Machtergreifung“ Adolf Hitlers am 30. Januar 1933 und der „Gleichschaltung“ der deutschen Presse verbreitete auch die FZ die Propaganda der Nationalsozialisten, die im Kreis Frankenberg eine Hochburg hatten.

Otto Kahm starb 1935. Sein Bruder Franz nahm seinen Sohn Waldemar ins Geschäft auf. Zum Ende des Zweiten Weltkriegs musste die FZ ihr Erscheinen 1944 wegen Papiermangels einstellen. Die amerikanische Militärregierung verhängte 1945 ein Berufsverbot für alle Altverleger, im Frankenberger Land gaben die „Hessischen Nachrichten“ aus Kassel mit US-Lizenz eine Nebenausgabe heraus. Erst am 30. August 1949 kam die FZ unter der Regie der Familie Kahm wieder auf den Markt: „Nach bitteren Jahren des Schweigens ist es uns durch die Genehmigung des Pressegesetzes in Hessen nunmehr endlich möglich geworden, mit einer selbstständigen Heimatzeitung wieder zu erscheinen“, schrieb die Redaktion unter der Schlagzeile „Zum neuen Beginnen Freude bei jung und alt“. Die FZ wolle wieder „Sprachrohr der Heimat“ sein und alten Lesern wie den heimatvertriebenen Neubürgern eine „zuverlässige und wahre Berichterstattung geben“.

Um überregionale Nachrichten zu erhalten, bildeten Kahms mit anderen Verlegern eine Arbeitsgemeinschaft, 1958 schlossen sie sich der „Redaktionsgemeinschaft deutscher Heimatzeitungen“ an. Die FZ entging trotz der stark gewordenen Konkurrenz aus Kassel dem großen Verlagssterben der 1950er-Jahre und behauptete sich. Die Familie Kahm begründete zudem den Aulis-Verlag, der naturwissenschaftliche Schriften für Schulen herausgab. 1961 starb Franz Kahm. Sein Sohn Waldemar Kahm nahm seinen Sohn Gert mit in die Geschäftsleitung auf, der in Bieberach eine Ausbildung absolviert und an der Akademie für grafisches Gewerbe in München sechs Semester studiert hatte. 1966 bezogen die Druckerei und die FZ einen Neubau im Industriegebiet.

Mit dem Zusammenschluss der Kreise Waldeck und Frankenberg 1974 übernahm die Korbacher Verlegerfamilie Bing die Frankenberger Zeitung, die seit 1887 die Waldeckische Landeszeitung herausgab. Die WLZ lieferte seitdem auch den Mantelteil für die FZ, die in nur zwei Jahrzehnten ihre Auflage mehr als verdoppelte. Auch Umfang und Mitarbeiterzahlen nahmen zu.

2004 übernahm die Verlagsgesellschaft Madsack aus Hannover den Wilhelm Bing Verlag. Seit 2009 wird der überregionale Teil der WLZ und der FZ von der ebenfalls zur Verlagsgruppe Madsack gehörenden Oberhessischen Presse in Marburg produziert.

Literatur

  • Dr. Hermann Bing: 100 Jahre Waldeckische Landeszeitung. 100 Jahre Druckerei und Verlag Wilhelm Bing. In: Waldeckische Landeszeitung. Nr. 112, 1987.
  • Dr. Hermann Bing: Stationen eines Lebens. Wilhelm Bing Verlag, Korbach 1995.
  • Helmut Nicolai: Arolsen – Lebensbild einer deutschen Residenzstadt, C. A. Starke-Verlag, Glücksburg/Ostsee 1954
  • Wolfgang Medding: Korbach – Die Geschichte einer deutschen Stadt , Wilhelm Bing Verlag, Korbach 1955.
  • Joseph Wulf: Presse und Funk im Dritten Reich, Gütersloh 1964
  • Dr. Karl Schilling: Die Heimatzeitung der Waldecker feiert Jubiläum. 125 Jahre Waldeckische Landeszeitung im Spiegel der Pressegeschichte. In: Waldeckischer Landeskalender 2012. Band 285, 2011, Seiten 136 bis 164.
  • Eva-Juliane Welsch: Die hessischen Lizenzträger und ihre Zeitungen. Diss., Dortmund 2002
  • 125 Jahre Frankenberger Zeitung. Jubiläumsausgabe. In: Frankenberger Zeitung. Nr. 204, 1995.
  • Franz Kahm: Fortschritt ist die Losung der Zeit. In: Frankenberger Zeitung.Nr. 151, 2009.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. laut IVW, drittes Quartal 2011, Mo-Sa (Details und Quartalsvergleich auf ivw.eu)
  2. laut IVW, drittes Quartal 2011, Mo-Sa (Details und Quartalsvergleich auf ivw.eu)
  3. laut IVW, drittes Quartal 2011, Mo-Sa (Details und Quartalsvergleich auf ivw.eu)
  4. Mediadaten 2012: Preisliste Nr. 49. Gültig ab 1. Januar 2012 (PDF-Datei, 2,6 MB)
  5. Zur Verlagsgeschichte siehe:
    • 100 Jahre Waldeckische Landeszeitung. Sonderausgabe, In: Waldeckische Landeszeitung, Nummer 112, 1987.
    • Hermann Bing: Stationen eines Lebens, Korbach 1995.
    • Karl Schilling: Die Heimatzeitung der Waldecker feiert Jubiläum. 125 Jahre Waldeckische Landeszeitung im Spiegel der Pressegeschichte, In: Waldeckischer Landeskalender 2012
  6. Eva-Juliane Welsch: Die hessischen Lizenzträger und ihre Zeitungen. Diss., Dortmund 2002, Seiten 338 bis 346

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