Universität Vechta

Universität Vechta

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Universität Vechta
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Gründung 1830
seit 8. Juni 2010 Universität
Ort Vechta
Bundesland Niedersachsen
Staat Deutschland
Leitung Marianne Assenmacher (Präsidentin)
Marion Rieken (Vizepräsidentin für Lehre und Studium)
Martin Winter (Vizepräsident für Forschung und Nachwuchsförderung)
[1]
Studenten 3.132 (WS 2010/11)[2]
Mitarbeiter 328 (2011)[2]
davon Professoren 56 (2011)[2]
Website www.uni-vechta.de

Die Universität Vechta ist eine Universität in der niedersächsischen Stadt Vechta. Sie ging aus der ehemaligen Pädagogischen Hochschule hervor und gehörte von 1973 bis 1995 zur Universität Osnabrück. Von 1995 bis 2010 hatte sie offiziell den Status einer „Wissenschaftlichen Hochschule des Landes Niedersachsen mit Universitätsstatus“. Nach einer Änderung des Niedersächsischen Hochschulgesetzes darf sie sich seit Juni 2010 nun auch offiziell Universität nennen.[3] Vechta als Studienort existiert bereits seit dem 2. August 1830 mit der Gründung einer Normalschule für das Großherzogtum Oldenburg. Die Zahl der Studierenden liegt zur Zeit bei etwa 3.100.[2] Der internationale Name der Universität Vechta ist University of Vechta.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

52.7216088.293819
Universität Vechta (Deutschland)
Universität Vechta
Universität Vechta

Die Universität heute

Aula im Hauptgebäude der Universität Vechta

Die Universität präsentiert sich heute als kleine, moderne Campus-Uni; zwei der hier angesiedelten Institute sind im Stadtgebiet verteilt.

Die Schwerpunkte liegen historisch bedingt in den Bereichen Lehrerausbildung und katholische Theologie. Mit der Unabhängigkeit von der Universität Osnabrück im Jahre 1995 wurden einige weitere Studiengänge eingerichtet, unter anderem Gerontologie und Umweltwissenschaften.

Seit Oktober 2003 werden die Studiengänge auf die im Bologna-Prozess vorgesehene Bachelor-/Master-Struktur umgestellt. Die Universität begann dabei mit der Umwandlung der Lehrerausbildung in zwei aufeinander aufbauende Studiengänge als eine der ersten Universitäten in Niedersachsen mit der Reform der Lehrerausbildung. Die ersten Absolventen der neuen Form der Lehrerausbildung erhielten im August 2007 die Zeugnisse. Damit war die Hochschule Vechta unter den ersten Universitäten in Deutschland, die Absolventen mit dem Grad Master of Education (M.Ed.) verabschieden konnte.

Im Oktober 2005 fusionierte die Universität Vechta mit der ebenfalls am Ort ansässigen Katholischen Fachhochschule Norddeutschland (KFH). Gleichzeitig wurden die bislang an der KFH angebotenen Studiengänge sowie die an der Universität angebotenen Studiengänge Gerontologie und Erziehungswissenschaften in neue Bachelor- und Masterstudiengänge umgewandelt; die bisherigen Studiengänge aus dem Bereich Umweltwissenschaften wurden eingestellt.

Seit dem Wintersemester 2006/2007 bietet die Universität den Master-of-Education-Studiengang für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen an.

Zum Wintersemester 2007/2008 begann der Weiterbildungsstudiengang Bildungswissenschaften der frühen Kindheit. Seit dem Wintersemester 2008/09 bietet die Universität Vechta den Bachelorstudiengang Dienstleistungsmanagement an. Weitere Bachelor- und Masterstudiengänge folgten zum Wintersemester 2011/2012.

Die Universität Vechta befindet sich in einem umfassenden Reformprozess. Im Bereich von Lehre und Studium sind dies die Umstellung auf Bachelor- und Masterstudiengänge, der Ausbau der Service- und Beratungsangebote, Qualitätssicherungsmaßnahmen wie etwa der Aufbau eines Service-Centers, Online-Evaluationen oder Entwicklung von Studientagebüchern zur Messung des studentischen Workloads. Im Bereich Forschung werden derzeit die Forschungsaktivitäten gebündelt und auf die Arbeitsfelder Bildungsforschung, Altern und Gesellschaft sowie ländliche Räume fokussiert.

Zum Wintersemester 2011/2012 führte die Universität erstmalig die Möglichkeit ein, sich online zu bewerben und zu immatrikulieren.

Forschung

Die Forschungsschwerpunkte der Universität Vechta orientieren sich am Fächerspektrum der Lehramtsausbildung, des Bereiches der Sozialen Dienstleistungen mit den Fächern Gerontologie, Soziale Arbeit und Dienstleistungsmanagement sowie der Agrar- und Ernährungswirtschaft und Landschaftsökologie.[4]

Seit Juni 2010 besitzt die Einrichtung den Status und Titel einer Universität. Die damit einhergehende Berechtigung, Forscher zu promovieren oder zu habilitieren, war nichts Neues für die Universität Vechta: Bereits an der Hochschule Vechta konnte man sich in beinahe allen Fachgebieten zum Dr. phil. oder Dr. rer. nat. promovieren lassen.

Forschungsgebäude V der Universität Vechta

Die Fakultät für Agrarwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen betreibt auf dem Campus der Universität Vechta eine Außenstelle. Die Außenstelle nennt sich Abteilung Verfahrenstechnik in der Veredelungswirtschaft und ist im Gebäude V untergebracht.[5]

Im ehemaligen Bahnhofsgebäude in Essen betreibt die Universität Vechta eine Außenstelle für Doktoranden des Fachbereiches Gerontologie. Diese forschen und beschäftigen sich hauptsächlich mit der Demografie der näheren Umgebung.

Graduiertenkolleg

Seit 2007 hat die Universität Vechta ein Promotionskolleg zum Thema Bildungsforschung und Didaktik eingerichtet. Insgesamt vier Stipendiaten sowie zwei assoziierte Promovenden arbeiten an Themen der Unterrichts- und Schulforschung.

Studiengänge

An der Universität Vechta wurden im Wintersemester 2010/11 folgende Studiengänge[6] angeboten:

Bachelor-Studiengänge

Die Universität Vechta bietet mehrere sechssemestrige Bachelor-Studiengänge an:

  • Bachelorstudiengang Dienstleistungsmanagement (Abschluss: Bachelor of Arts)
  • Bachelorstudiengang Soziale Arbeit in Humandiensten (Abschluss: Bachelor of Arts)
  • Bachelorstudiengang Gerontologie (Abschluss: Bachelor of Arts)
  • Bachelorstudiengang Wirtschaft und Ethik: Social Business (Abschluss: Bachelor of Arts/Bachelor of Science)
  • Bachelorstudiengang Combined Studies (mit Option für Lehramt) (Abschluss: Bachelor of Arts oder Bachelor of Science, je nach Studienschwerpunkt)

Mit Lehramtsoption: Anglistik, Biologie, Designpädagogik/Gestaltendes Werken, Geographie, Germanistik, Geschichte, Katholische Theologie, Kunstpädagogik, Mathematik, Musikpädagogik, Politik, Sachunterricht (mit einem Bezugsfach: Biologie, Chemie, Geographie, Geschichte oder Politik), Sport

Ohne Lehramtsoption: Kulturwissenschaften, Erziehungswissenschaften und Sozialwissenschaften bzw. eine Fächerkombination außerhalb des Lehramtes.

Masterstudiengänge

  • Masterstudiengang für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen (Abschluss: Master of Education) mit den Schwerpunkten:
    • Grund- und Hauptschule
    • Realschule
  • Masterstudiengang Social Work (Abschluss: Master of Arts)
  • Masterstudiengang Geographie ländlicher Räume – Wandel durch Globalisierung (Abschluss: Master of Arts / Master of Science)
  • Masterstudiengang Gerontologie (Abschluss: Master of Arts)
  • Masterstudiengang Kultureller Wandel (Abschluss: Master of Arts)
  • Master Musik Erweiterungsfach (Abschluss: Master of Education)

Die Dauer eines Masterstudienganges beträgt vier Semester. Ausnahmen bilden die Studiengänge Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen mit zwei Semester.

Weiterbildungsstudiengänge

  • Bildungswissenschaften der frühen Kindheit (Viersemestriger, berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang für staatliche anerkannte Erzieher bzw. Pädagogen mit ähnlicher Ausbildung, die über mindestens zweijähriger Berufserfahrung verfügen. Die Kosten für das zweijährige Studium belaufen sich auf 900€ pro Semester. Abschluss: Zertifikat Bildungswissenschaftliche Fachkraft für die frühe Kindheit).

Sonstige Studiengänge bzw. Zusatzqualifikationen

Aufnahme und Zulassungsbeschränkungen

  • Bachelor-Studiengänge:

Die Aufnahme von Studienanfängern in Bachelor-Studiengänge ist nur zum Wintersemester möglich. Die letzten Erstsemester im Sommersemester wurden im SoSe 2005 aufgenommen. Aufgrund der in den letzten Jahren stark angestiegenen Studierendenzahlen werden keine Erstsemester im SoSe aufgenommen. Durch den hohen Andrang an Studienanfängern im BA Studiengang Soziale Arbeit, der zum WS 2006/07 zulassungsfrei war und dadurch jeder Bewerber auf einen Platz angenommen wurde, ist dieser Studiengang seit dem WS 2007/08 zulassungsbeschränkt. Des Weiteren (2010) sind die Fächer Kulturwissenschaften, Germanistik, Mathematik und Sachunterricht mit einem Numerus clausus belegt; wer in den Fächern Anglistik, Designpädagogik, Kunstpädagogik, Musikpädagogik und Sport ein Studium beginnen möchte, muss sich einen fachbezogenen Eignungstest im Vorfeld des Studiums unterziehen. Man kann jedoch bei entsprechenden Kenntnissen von dem jeweiligen Test befreit werden. So gilt etwa für das Fach Anglistik, dass man vom Eignungstest befreit werden kann, wenn man den TOEFL Test gut bestanden hat oder eine festgelegte Punktezahl im Abiturzeugnis nachweisen kann.

  • Master-Studiengänge:

Die Aufnahme von Studienanfängern in den Masterstudiengängen ist zum Wintersemester jeden Jahres möglich.

Institute

Forschungsgarten des Instituts für Didaktik der Naturwissenschaften, der Mathematik und des Sachunterrichts[7]
Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften sowie für Katholische Theologie
Findlingsgarten des Fachs Geographie

Aufgrund der geringen Auswahl an Studiengängen besitzt die Universität Vechta keine Fakultäten, sondern sieben Institute, eine Fachgruppe und mehrere nicht institutsgebundene Fächer. Folgende Institute und Fächer sind an der Universität Vechta ansässig:[8]

  • Institut für Didaktik der Mathematik und des Sachunterrichts mit den Fächern
    • Mathematik
    • Sachunterricht
  • Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften mit den Fächern
    • Anglistik
    • Germanistik
    • Geschichte
  • Institut für Gerontologie
  • Institut für Katholische Theologie
  • Institut für Soziale Arbeit, Bildungs- und Sportwissenschaften
  • Institut für Sozialwissenschaften und Philosophie
  • Institut für Strukturforschung und Planung in agrarischen Intensivgebieten
  • Fachgruppe Designpädagogik
  • Fach Biologie
  • Fach Chemie
  • Fach Geographie
  • Fach Kunst
  • Fach Musik
  • Fach Landschaftsökologie
  • Optionalbereich

Zentrale Aufgabe der Institute ist die Forschung und Lehre im jeweiligen Bereich.

Bibliothek

Die Universität besitzt eine eigene Bibliothek auf dem Campus. Sie steht nicht nur Universitätsangehörigen zur Verfügung. Die einmalige Gebühr für den Nutzerausweis beträgt momentan (Wintersemester 2010/2011) gemäß der Landesverordnung 5 Euro. Über den WebOPAC, dem elektronischen Katalog der Bibliothek, können Recherchen online vorgenommen, Bücher bestellt und die Leihfrist verlängert werden.

Seit dem Sommersemester 2006 ist in der Bibliothek, aber auch auf Teilen des Campus (Teile der Mensa und des Bistros), der kostenlose Zugang zum WLAN möglich. Im Wintersemester 2007/2008 wurde das WLAN weiter ausgebaut, sodass in naher Zukunft beinahe auf dem gesamten Campus, sowie in allen Gebäuden der Universität der kostenlose Internetzugang möglich ist.

Partnerhochschulen

Die Universität Vechta hat Partneruniversitäten weltweit. Im Dezember 2006 wurde mit der berühmten Berkeley Universität in den USA eine Hochschulpartnerschaft geschlossen. Die erste afrikanische Partnerschaft erfolgte im März 2008 mit der St. Augustine Universität in Tansania.[9]

Das International Office (ehemals Akademisches Auslandsamt) ist für die Betreuung von Auslandskontakten von Studierenden und Lehrenden zuständig.

Kultur und Theater

Seit 1980 gibt es an der Universität Vechta die Studentenbühne. Hier engagieren sich mehrere Studierende und führen jedes Jahr berühmte Theaterstücke wie zum Beispiel der Klassiker von Max FrischAls der Krieg zu Ende war“ oder Krimis wie „10 kleine Negerlein“ von Agatha Christie in der Aula der Hochschule Vechta auf. Neben der Studentenbühne gibt es den Hochschulchor.

Wohnheime

Wohnpark der Universität Vechta, unmittelbar auf dem Campus gelegen.

Insgesamt gibt es drei Studentenwohnheime und einen Studenten-Wohnpark in Vechta, diese werden nicht von der Hochschule, sondern von anderen Trägern, z.B. dem Studentenwerk Osnabrück (Wohnheim Sonnenkamp) oder der Caritas-Stiftung (Studentinnenwohnheim Immentun) betrieben. Der Wohnpark und das Studentenwohnheim Sonnenkamp befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Campus. Die anderen beiden Wohnheime sind in wenigen Minuten mit dem Fahrrad zu erreichen. Ende 2008 wurde von der Hochschule bekanntgegeben, dass das Edith-Stein-Kolleg als Studentinnenwohnheim aufgelöst wird und von der Caritas-Stiftung abgekauft wurde. Das ehemalige Wohnheim, welches im R-Gebäude der Hochschule integriert war, wird seit der Auflösung als Bürogebäude von Angestellten der Universität genutzt. Hier ist ein Überblick über die aktuellen Wohnanlagen in Vechta:

  • St. Georgs-Stiftung (Studentenwohnheim)
  • Wohnanlage am Sonnenkamp (Studentenwohnheim)
  • St. Dominikus (Studentinnenwohnheim)
  • Studentenwohnpark (Sechs Studentenwohnanlagen)

Zusammen bieten die vier Anlagen 374 Studierenden Platz (Stand: Juni 2008).[10] Im Wintersemester 2009/2010 wohnten daher fast 12 % aller Vechtaer Studierenden in einem der Wohnheime.

Verkehrsanbindung

Die Universität Vechta hat eine eigene Bushaltestelle „Universität“ an der Universitätsstraße, die von der Stadtbuslinie 602 im Stundentakt und der Regionallinie 600 (Ahlhorn-Vechta-Lohne) bedient wird.
Vom Bahnhof in Vechta (ca.15 min. Fußweg) verkehren tagsüber Züge im Stundentakt in Richtung Bremen und Osnabrück.

Semester- und Studiengebühren

Der Rückmeldebeitrag an der Universität Vechta beträgt rund 650 €. Dieser setzt sich aus einem Studienbeitrag von 500 € für das Land Niedersachsen sowie aus Beiträgen für den AStA (inkl. des Semestertickets für bestimmte Strecken der NordWestBahn), das komplette Streckennetz des StadtBus Vechta sowie Verwaltungsgebühren und Beiträgen für das Studentenwerk Osnabrück zusammen.

Mit den aus den Studienbeträgen eingenommenen Geldern wird der Bereich Lehre und Studium besser ausgestattet. Das bislang eingenommene Geld wurde zum Beispiel verwendet für den Aufbau des Studierenden Service Centers, ein Tutorenprogramm, zusätzliche Lehraufträge, Ausbau der WLAN-Struktur, usw..

Kinderuni

Zum Ende der Vorlesungszeit des Wintersemesters 2006/2007 startete die Universität Vechta eine Kinderuni. Unter dem Motto „Wissenschaft für Kinder“ werden in regelmäßigen Abständen Veranstaltungen für Kinder von acht bis zwölf Jahren angeboten.[11]

Alumni Universität Vechta.svg

Alumni

Seit 2006 gibt es die Alumni Universität Vechta, dessen Idee die ist, den Kontakt unter ehemaligen Studierenden und Mitarbeitern der Universität Vechta aufrechtzuerhalten. Dazu findet jedes Jahr im Juli ein so genannter Alumnus Tag auf dem Campus der Universität statt, an dem traditionell ein prominenter Gastredner teilnimmt. Teilnehmer der Vergangenheit waren Prof. Dr. Christian Pfeiffer, Dr. Franz Alt sowie Heinz Rudolf Kunze.

Bekannte derzeitige und ehemalige Professoren

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Universität Vechta – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

Literatur

  • Hochschule Vechta (Hrsg.): Vorlesungs- und Personenverzeichnis Wintersemester 2007/08. Obertshausen: Context Verlag 2007

Einzelnachweise und weitere Hinweise

  1. uni-vechta.de: Hochschulleitung der Universität Vechta. Abgerufen am 12. Oktober 2011.
  2. a b c d Zahlen und Daten zur Universität, abgerufen am 14. Februar 2011.
  3. idw-online.de: „Hochschule hat sich den Namen Universität verdient. Minister Stratmann verkündet Umbenennung“ Artikel vom 13. März 2009.
  4. uni-vechta.de: Forschung an der Hochschule Vechta. Stand: 2011.
  5. Fakultät für Agrarwissenschaften - Außenstelle Vechta, abgerufen am 13. Oktober 2011
  6. uni-vechta.de: Studiengänge an der Universität Vechta. Abgerufen am 7. Oktober 2008.
  7. Universität Vechta: Projektbeschreibung: Ein Forschungsgarten an der Uni Vechta.
  8. Weitere Informationen über die ansässigen Institute an der Universität Vechta findet man unter: Institute, abgerufen im April 2009.
  9. Eine Übersicht über die Partnerhochschulen sind unter Partnerhochschule zu finden.
  10. uni-vechta.de: Wohnheime der Hochschule Vechta, abgerufen im Oktober 2011.
  11. Vgl. kinderuni-vechta.de: Startseite Kinderuni Vechta, abgerufen am 12. Oktober 2011.

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