Handballverband Württemberg

Handballverband Württemberg
Handballverband Württemberg e.V.
Offizielles Logo des Handballverband Württemberg e.V.
Gründung: 1948
Gründungsort: Stuttgart
Präsident: Hans Artschwager
Vereine (ca.): 384
Mitglieder (ca.): 91.200
Webseite: hvw-online.org

Der Handballverband Württemberg e.V. (HVW) ist einer von 5 Landesverbänden des Süddeutschen Handballverbandes e.V., dem er organisatorisch untersteht. Damit untersteht er auch dem Deutschen Handballbund (DHB).

Inhaltsverzeichnis

Verbandsprofil

Der am 15. März 1948 in Stuttgart gegründete Handballverband Württemberg e.V. ist der zweitgrößte Landesverband im Deutschen Handballbund. Mit 91.200 Einzelmitgliedern gehört der HVW zu den großen Fachverbänden im Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB). Von den aktiven Mitgliedern sind rund 75% Kinder und Jugendliche. (26.945 Kinder, 12.576 Jugendliche). Der Mädchenanteil liegt in der Altersklasse bis 18 Jahren bei 42%.

Aus- und Fortbildung

Der HVW bietet zentrale und dezentrale Tageslehrgänge und Workshops für Handballtrainer und Übungsleiter ohne Trainerlizenzen an. Darüber hinaus kann die C- und B-Lizenz erworben werden.

Nachwuchsförderung/Leistungssport

Regelmäßig schaffen Spielerinnen und Spieler des HVW den Sprung in die Nationalmannschaften. Die Spieler durchlaufen ein vierjähriges Training in Bezirks- und Verbandsfördergruppen sowie an den HVW-Stützpunkten. Für die Anschlussförderung stehen die regionalen Spitzensportzentren in Ostfildern (weiblich, Baden-Württemberg) und Göppingen (männlich, HVW) zur Verfügung.

Bezirke

Das Verbandsgebiet des HVW ist in 8 Bezirke eingeteilt:

Bezirk 1 Heilbronn-Franken
Bezirk 2 Enz-Murr
Bezirk 3 Rems-Stuttgart
Bezirk 4 Esslingen-Teck
Bezirk 5 Stauferland
Bezirk 6 Achalm-Nagold
Bezirk 7 Neckar-Zollern
Bezirk 8 Bodensee-Donau

Geschäftsführendes Präsidium

  • Präsident: Hans Artschwager
  • Vizepräsident Finanzen und Verwaltung: Hans-Peter Bauer
  • Vizepräsident Bezirke: Kurt Ostwald
  • Verbandsmanager: Thomas Dietrich

Die Präsidenten seit 1948

  • 1948–1961 August Schwarz
  • 1961–1973 Paul Kenner
  • 1973–1979 Willi Mühleisen
  • 1979–1981 Horst Jung
  • 1981–1999 Oskar Marcy
  • 1999–2002 Michael Giehrl
  • 2002–2008 Bernhard Bauer
  • seit 2008 Hans Artschwager

Weblinks


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