- Klinikum der Universität München
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Klinikum der Universität München Trägerschaft Anstalt des öffentlichen Rechts Ort München, Deutschland Bundesland Bayern Staat Deutschland Koordinaten 48° 7′ 55″ N, 11° 33′ 38″ O48.13194444444411.560555555556Koordinaten: 48° 7′ 55″ N, 11° 33′ 38″ O Ärztlicher Direktor Vertreter der Fakultät
Professor Dr. med. Burkhard Göke Prof. Dr. med. Dr. h.c. Maximilian Reiser
Versorgungsstufe Krankenhaus der Maximalversorgung Betten 2.322 Mitarbeiter 9.800 davon Ärzte 1.800 Fachgebiete 44 Kliniken, Abteilungen und Institute Zugehörigkeit Ludwig-Maximilians-Universität München Gründung Fusion im Jahr 1999 zum Klinikum der Universität München Website http://www.klinikum.uni-muenchen.de Das Klinikum der Universität München zählt zu den größten Universitätsklinika in Deutschland und Europa. Seit dem 1. Oktober 1999 ist das Klinikum ein organisatorisch, finanzwirtschaftlich und verwaltungstechnisch selbstständiger Teil der Ludwig-Maximilians-Universität.
Das Klinikum der Universität München mit seinen zwei Campus in der Innenstadt und in Großhadern ist nach der Berliner Charité das größte Krankenhaus der Maximalversorgung (Versorgungsstufe 3) Deutschlands.
Seit Juni 2006 ist das Klinikum der Universität München eine Anstalt des öffentlichen Rechts, was dem Vorstand mehr Handlungsspielraum bei wirtschaftlichen Entscheidungen einräumt. Gleichzeitig ist es als Forschungs- und Lehreinrichtung mit der Universität verbunden.
Inhaltsverzeichnis
Standorte
Mit der Fusion der beiden Uniklinika „Innenstadtkliniken“ und „Klinikum Großhadern“ im Jahre 1999 gingen eine Neustrukturierung der medizinischen Patientenversorgung und die Zusammenfassung der Verwaltung einher.
Mit der Fusion wurde ein neues Leitungsgremium etabliert, das die vier Säulen universitärer Krankenhausführung spiegelt: der Ärztliche Direktor für die medizinisch-ärztlichen Belange, der Kaufmännische Direktor für die administrativen Aufgaben, der Pflegedirektor für das Pflegepersonal und die medizinische Zuarbeit sowie der Vertreter der Medizinischen Fakultät in Person des Dekans für Forschung und Lehre. Kontrollorgan ist der Aufsichtsrat, bestehend aus Mitgliedern der beteiligten Bayerischen Staatsministerien und dem Präsidenten der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) sowie einem Vertreter einer anderen Universität und einem fachfremden Vertreter aus der Wirtschaft.
Campus Innenstadt
Diese Bereiche nahe der Altstadt sollen durch den Neubau einer Portalklinik in zentraler Lage auch künftig für ambulante und andere erste Versorgung ein hochwertiges Angebot zur Verfügung stellen. Unmittelbar neben dem bestehenden Gebäude der Medizinischen Klinik in der Ziemssenstraße soll 2016/17 die Portalklinik neu entstehen, die 200 interdisziplinär genutzte Betten, mehrere Ambulanzen, eine Notaufnahme und ein Geburtszentrum beherbergt.
Nach Fertigstellung und Reorganisation soll der Umzug zahlreicher Bereiche wie z.B. Kinderheilkunde, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Gynäkologie sowie großer Teile der Abteilungen für Chirurgie und Innere Medizin nach Großhadern ermöglicht werden[1].
Im Jahr 1991 schlossen sich die Kliniken im Zentrum von München zum Klinikum Innenstadt zusammen. Dazu zählen die Medizinische Klinik und Poliklinik, das Dr. von Haunersche Kinderspital, die Frauenklinik an der Maistraße , die Chirurgische Klinik, die Zahnärztlichen, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgischen Kliniken, die Psychiatrische Klinik, die Augenklinik sowie schließlich die Dermatologische Klinik. Zudem befinden sich auf dem Gelände noch eine Reihe von Universitätsinstituten, wie etwa das Institut für Physiologie mit mehreren großen Hörsälen oder die Anatomische Anstalt, welche zusammen mit den Kliniken den Campus Innenstadt bilden. Zuletzt wurde 2010 das Gebäude der Kinder- und Jugendpsychiatrie mit drei Stationen fertiggestellt[2].
Neben der Krankenversorgung spielt der Campus Innenstadt auch künftig eine wichtige Rolle in der klinischen und der studentischen Ausbildung.
Campus Großhadern
Dieser zuletzt neu erstellte Zentralbereich wird ab 2013 mit ergänzenden Neubauten weitere medizinische Leistungen anbieten.
Das im Münchner Stadtbezirk Hadern (Großhadern) gelegene Klinikum Großhadern (Lage48.11138888888911.469444444444) ist Teil der Klinikums der Ludwig-Maximilians-Universität. 1999 fusionierten das Klinikum Innenstadt und das Klinikum Großhadern zum Klinikum der Universität München. Es ist mit diesen beiden Standorten eine der größten Kliniken Deutschlands (insgesamt rund 2300 Betten). Die genaue Bezeichnung lautet seit der Fusion Klinikum der Universität München – Campus Großhadern. Mit seinen 1418 Betten und den angeschlossenen Instituten ist es der größte zusammenhängende Krankenhaus-Komplex Münchens. 1994 wurde das neue Gebäude des ebenfalls zur Ludwig-Maximilians-Universität München gehörenden Genzentrums in Betrieb genommen, 1999 wurden die gesamten Fakultäten für Chemie und Pharmazie auf den HighTech CampusLMU in Hadern umgesiedelt. Zudem befindet sich in unmittelbarer Umgebung das Biozentrum Martinsried, welches einen Großteil der Abteilungen der Fakultät für Biologie der LMU in sich vereint. Das Klinikum der Universität München ist seit 2006 Anstalt des öffentlichen Rechts. Derzeit gehören 44 Fachkliniken, Institute und Abteilungen an beiden Standorten zum Klinikum der LMU.
Die Transplantationsabteilung des Klinikums ist eine der führenden in Deutschland. Dabei werden alle klinisch etablierten Transplantationen durchgeführt, also Übertragungen von Herz, Lunge (ein oder zwei Flügel), Bauchspeicheldrüse, Niere und Leber sowie kombinierte Bauchspeicheldrüsen-Nieren- und Herz-Lungen-Transplantationen. Weitere medizinische Schwerpunkte sind Onkologie, Neurologie und Neurowissenschaften, Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen. Das Interdisziplinäre Zentrum für Palliativmedizin ist Anlaufstelle für schwerstkranke Menschen. Geplant ist zudem ein Kinderpalliativzentrum. Seit 1997 gibt es nahe dem Campus das Ronald McDonald Haus München der McDonald's Kinderhilfe, in dem Familien, deren Kinder im Klinikum in Behandlung sind, untergebracht werden können.
Neben der Krankenversorgung spielt das Klinikum auch eine wichtige Rolle in der klinischen und theoretischen Forschung sowie in der studentischen Ausbildung. Dem Klinikum ist eine Krankenpflegeschule angeschlossen.
Am Klinikum Großhadern sind ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie der Intensivtransporthubschrauber „Christoph München“ stationiert.
Planung und Bau
Bereits 1954 gab es einen Ideenwettbewerb für den Bau eines neuen Großklinikums am südwestlichen Stadtrand, bei dem die Wahl auf ein 70 Hektar großes Grundstück in Großhadern fiel. Durch die Situierung am Stadtrand wollte man einerseits den Patienten die Vorteile der ruhigen Lage und besseren Luftverhältnisse bringen und sich andererseits auch problemlose künftige Erweiterungen offenhalten. Die konkrete Planung des Klinikums begann 1966 und der eigentliche Klinikbau 1967. Nach 10 Jahren Bauzeit und 367 Mio. € Baukosten waren die Baumaßnahmen 1977 abgeschlossen, nachdem einzelne Nebengebäude bereits 1973 in Betrieb gegangen waren[3]. Das Erscheinungsbild der Anlage wird im Wesentlichen durch das 60 Meter hohe und 205 Meter lange Bettenhaus aus Stahlbeton geprägt. Es ist wegen seiner Form und der Aluminiumfassade weithin sichtbar und trägt bei Studenten den Spitznamen „der Toaster“. Zahlreiche Nebengebäude entstanden seit 1977 neu, weitere Erweiterungen befinden sich im Planungsstadium, darunter der Neubau eines Kinderpalliativzentrums, der 2011 begonnen werden soll.[4]. Zudem befindet sich ein OP-Zentrum mit Raum für 32 ambulante und stationäre Operationssäle sowie 72 Notfallintensivbetten seit 2008 im Bau. Das Gebäude, dessen Richtfest im September 2010 gefeiert wurde, soll nach der Fertigstellung Europas größtes zusammenhängendes Operationszentrum darstellen[5]. Demnächst soll zudem ein Gebäude für das Institut für Schlaganfall- und Demenzforschung und für die Erforschung neurodegenerativer Erkrankungen entstehen.
Krebshilfe ermöglicht Kinder-Palliativzentrum
Die Deutsche Krebshilfe hat 2011 die Hauptfinanzierung des auf 7,5 Millionen Euro veranschlagten Kinder-Palliativzentrums zugesagt, um mit dem Bau beginnen zu können.[6] Die von der Ärztin Mildred Scheel gegründete Organisation initiierte einen gezielten Spendenappell ihres neuen Präsidenten Fritz Pleitgen, wodurch die Finanzierungslücke von vier Millionen Euro geschlossen werden konnte. Für das Projekt hatte sich u.a. die Ehefrau des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer einsetzt. Katrin Seehofer ist Schirmherrin des Fördervereins „Kinderpalliativzentrum München“.
Verkehrsanbindung
Das zentral gelegene Poliklinikum in der Pettenkoferstraße und andere Kliniken nahe dem Altstadtbereich haben derzeit nur nachgeordnete Bedeutung. Sie sind auch fußläufig vom Altstadtring und vom Hauptbahnhof erreichbar.
Das zuletzt erstellte Klinikum Großhadern liegt am Stadtrand von München. Es ist günstig über die öffentlichen Verkehrsmittel zu erreichen: Seit 1993 hat die U-Bahn-Linie 6 dort ihre Endhaltestelle. Auch mehrere Stadt- und Regionalbusse fahren die Stationen rund um das Klinikum an. Eine in den 1970er Jahren angedachte Verlängerung der Straßenbahn vom Waldfriedhof durch die Würmtalstraße zum Klinikum Großhadern wurde zugunsten der später realisierten U-Bahn aufgegeben.
Kunst am Bau
Folgende Skulpturen und Plastiken befinden sich auf dem Gelände des Klinikums:
- "Auffliegenden Reiher" Rolf Nida-Rümelin
- "Blumen am Wege" Reinhard Wolke
- "Tektonische Form" Ernst Wirtls
- "Bronzehengst" Hans Kastler
- "Rotes Raumkreuz" Alf Lechner
- zwei "Bildsäulen" Max Bill
- "Relation" James Reineking
- "Gesteinsader" Hans Rucker
Geschichte
Das Klinikum kann auf eine fast 200-jährige Geschichte zurückblicken, die eng mit der Entwicklung der Medizinischen Fakultät verbunden ist. Zu den vier Gründungsfakultäten der Hohen Schule in Ingolstadt gehörte 1472 auch die Medizin. 1800 wurde die Universität nach Landshut verlegt und erhielt den Namen „Ludovico-Maximilianaea“. 1825 erfolgte schließlich der endgültige Umzug nach München. Im Jahr 1999 fusionierten dann die beiden Campus Innenstadt und Großhadern zum Klinikum der Universität München.
Innenstadtkliniken
Nach der Umsiedelung der Universität erhielt die Medizinische Fakultät das von Leo von Klenze für die Akademie der Wissenschaften erbaute Anatomiegebäude zur Unterweisung in den nichtklinischen Fächern. Für die klinischen Fächer wurde das Nutzungsrecht in dem unter Mitwirkung des Arztes Franz Xaver Häberl 1813 neu erbauten Allgemeinen Krankenhaus vereinbart. Heute ist dies die Medizinische Klinik an der Ziemssenstraße, benannt nach Hugo von Ziemssen und in München auch als Klinikum links der Isar geläufig. In technischer Hinsicht bewies Häberl auch hier sein Genie. Schon im Vorgängerbau, dem Spital der Barmherzigen Brüder (1752-1794) hatte er ein von ihm entwickeltes Ventilationssystem zur Belüftung der Krankensäle eingebaut, das zu einer technischen Sehenswürdigkeit avancierte und 1806 sogar von Napoleon besichtigt wurde. Ein weiterer wichtiger Beitrag zur Hygiene im Neubau des Allgemeinen Krankenhauses von 1813, ebenfalls von Häberl entwickelt, waren die wassergespülten Toiletten und die Konstruktion spezieller Leibstühle mit hermetisch verschließbaren Kübeln für die Krankensäle. Zur kontinuierlichen Versorgung mit sauberem Wasser wurde 1839 ein artesischer Brunnen gebohrt. Das von Häberl konstruierte Fördersystem pumpte das Wasser in zwei Bassins unter dem Dach, aus denen das hauseigene Leitungsnetz gespeist wurde. Zwischen 1863 und 1929 entstanden Gebäude für die Poliklinik (1883 Reisingerianum), das Dr. von Haunersche Kinderspital (1882 nach einem Entwurf von Arnold von Zenetti), die Chirurgische Klinik (1891 unter Leitung von Arnold von Zenetti), das Zahnärztliche Institut (1899/1900), die Psychiatrische Klinik (1904 von Max Littmann), die Augenklinik (1910 nach Plänen von Ludwig von Stempel), die I. Frauenklinik in der Maistraße (1916, Architekt Theodor Kollmann), ergänzt durch die II. Frauenklinik in der Lindwurmstraße (1926) und schließlich die Dermatologische Klinik (1929). Bau- und sozialgeschichtlich repräsentiert das Klinikviertel mit dem Pavillonstil die Vorstellung, dass jedes Fachgebiet sein eigenes Gebäude haben müsse. Für die nichtklinischen Fächer wie Pathologie (1874) und Pharmakologie (1893) entstehen ebenfalls Gebäude wie auch eines für das Hygiene-Institut speziell nach den Wünschen von Max von Pettenkofer (1879) sowie ein Anbau am Allgemeinen Krankenhaus für das ‚Medizinisch-klinische Institut‘ (1878). Auch auf diesem Gebiet zeigt sich die Differenzierung der Fachrichtungen in architektonischer Vielfalt. Ergänzt wird das Klinikviertel durch den Komplex der Medizinischen Lesehalle und des Instituts für Geschichte der Medizin. Die Villa wurde von Emanuel von Seidl 1910 für den Kunsthändler Franz Josef Brakl erbaut und von der Universität 1919 erworben.
Nach dem Zweiten Weltkrieg zeichnete sich mit dem Wiederaufbau der Kliniken und Institute eine Tendenz zur Zusammenlegung kleiner oder verwandter Bereiche ab, die schließlich 1991 in der Fusion zum Klinikum Innenstadt mündete. Aber immer noch nahm das Klinikum ein ganzes Stadtviertel ein, was die fächerübergreifende Patientenversorgung durch lange Wege sowohl für Ärzte wie Patienten erschwerte.
Großhadern
Die Kosten zur Beseitigung der starken Kriegsschäden und die Überlegungen zur Neustrukturierung der medizinischen wie administrativen Abläufe führten zu einem völlig neuen Konzept: die räumliche Zusammenführung aller Kliniken unter einem Dach. Den ersten Preis erhielt 1954 der Entwurf der Architektengemeinschaft Godehard Schwethelm und Walter Schlempp. Der Bayerische Ministerrat folgte den Empfehlungen des Preisrichtergremiums. Die Wahl des Standorts fiel auf ein 70 ha großes Gelände in Großhadern, das auch Raum für zukünftige Erweiterungen ließ. Ein wichtiger Aspekt bei der Planung war, dass ein Universitätsklinikum mit seiner Hochleistungsmedizin adäquates Personal in Krankenpflege, Operationsassistenz, Physiotherapie und Labor benötigte. Hinzu kamen die diagnostischen Einrichtungen, für die gut ausgebildete MTAs und MTRs benötigt werden. Aus diesem Grunde wurden von Anfang an Räumlichkeiten für Staatliche Berufsfachschulen in den genannten Bereichen vorgesehen. Leiter dieser Berufsfachschulen sind Direktoren der Kliniken und damit Lehrstuhlinhaber an der Medizinischen Fakultät. Insbesondere im Bereich der Krankenpflege gibt es von Seiten der Pflegeleitung ein umfangreiches Fort- und Weiterbildungsprogramm.
Zwischen der ersten Patientenaufnahme im September 1971 und 1981 bezogen die 15 Kliniken und 4 Institute nach und nach das Haus.
Zahlen
In 44 Kliniken, Abteilungen und Instituten ist das gesamte Spektrum medizinischer Versorgung abgedeckt: An beiden Campus stehen 2322 Betten in etwa 60 Stationen zur Verfügung. Insgesamt arbeiten 9800 Menschen in Krankenversorgung, Forschung und Lehre, von denen ca. 1800 als Ärzte, 3400 im Pflegebereich und 4600 im medizinisch-technischen Bereich als MTA, MTRA, Laboranten etc. oder in den Werkstätten und in der Verwaltung tätig sind. Jährlich werden rund 500.000 Patienten ambulant und stationär behandelt.[7]
Literatur
- Goercke, H., Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München 1472-1998 in: Huf, R. , Universitätsklinikum Großhadern, Festschrift anlässlich des Jubiläums 25 Jahre Universitätsklinikum Großhadern, München 1999
- Goercke, H., Vom Mittelalter zur Gegenwart, in: Huf, R. , Universitätsklinikum Großhadern, Festschrift anlässlich des Jubiläums 25 Jahre Universitätsklinikum Großhadern, München 1999
- Goercke, H., Das Klinikum auf der grünen Wiese, in: Huf, R. , Universitätsklinikum Großhadern, Festschrift anlässlich des Jubiläums 25 Jahre Universitätsklinikum Großhadern, München 1999
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Grünes Licht für die Portalklinik am Campus Innenstadt. klinikum.uni-muenchen.de. Abgerufen am 14. März 2011.
- ↑ Neue Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in München. Deutsches Ärzteblatt. Abgerufen am 15. März 2011.
- ↑ Informationen zum Klinikum Großhadern des Staatlichen Bauamtes München 2
- ↑ Zentrum für sterbenskranke Kinder. tz-online.de. Abgerufen am 15. März 2011.
- ↑ Neues Herzstück der Hochleistungsmedizin im Münchner Uniklinikum in Großhadern. klinikum.uni-muenchen.de. Abgerufen am 15. März 2011.
- ↑ Deutsche Krebshilfe: gezielter Spendenaufruf Mai 2011.
- ↑ [1] Jahresbericht des Klinikums der Universität München (S.54 ff)
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