Liste der Kulturdenkmäler in Cochem

Liste der Kulturdenkmäler in Cochem
Cochem, Denkmalzone Kaiser-Wilhelm-Tunnel, Brücke und Lehrwerkstatt des Ausbesserungswerk: Tunnelportal
Cochem, Denkmalzone Ruine Winneburg

In der Liste der Kulturdenkmäler in Cochem sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Cochem einschließlich der Stadtteile Cond und Sehl aufgeführt. Im Stadtteil Brauheck ist kein Kulturdenkmal ausgewiesen. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 28. März 2011).

Inhaltsverzeichnis

Cochem

Denkmalzonen

  • Denkmalzone Burgfrieden 3–15 (ungerade Nummern) und Moselpromenade 27, 28 und 40: geschlossene Häuserzeile mit zwei bis drei Geschossen aus dem 17. und 18. Jahrhundert und von um 1900 einschließlich des turmartigen Moselpegels
  • Denkmalzone Friedhof: auf dem Ende des 19. Jahrhunderts angelegten Friedhof Kriegerdenkmal 1864/1866/1870/71 und Kriegerdenkmal 1914/18, 1920er Jahre; Friedhofskreuz von 1850; drei Metallkreuze, 19. Jahrhundert; Grabsteine des 19. Jahrhunderts
  • Denkmalzone „Jüdischer Friedhof Cochem“ (Kelberger Straße): auf dem umfriedeten Areal mit spitzbogigem Tor 64 Grabstelen von 1879 bis 194?
  • Denkmalzone Kapuzinerkloster und Kapuzinerkirche: Kirche und Krankensaal, 1625–28, Kirche 1692 verlängert, Saalbau mit Marienkapelle, Barockausstattung; Kloster 1623 gegründet, Ost- und Nordflügel des Kreuzgangs, um 1630, Westflügel 1692; Gästebau 1753; Kreuzweg zur Stadt, 1758; zugehörig Alte Volksschule, um 1910
  • Denkmalzone Kaiser-Wilhelm-Tunnel, Brücke und Lehrwerkstatt des Ausbesserungswerk (Endertstraße/Brückenstraße): Tunnelportal: Sandstein, bezeichnet 1877 und 1879; Brücke: Quaderbau; Lehrwerkstatt: zweigeschossiger Bruchsteinsockel und Stahlfachwerkgeschoss, um 1900

Gemarkung

  • Denkmalzone „Älterer Jüdischer Friedhof Cochem“ (unterhalb der Burg Cochem im Wald gelegen, Knippwiese): sieben Grabsteine, der älteste von 1836/37
  • Denkmalzone Ruine Winneburg: um 1300 errichtet, im 15. Jahrhundert erweitert, 1689 zerstört; mittelalterliche Burgruine mit rundem Bergfried (frühes 14. Jahrhundert), Teilen des Palas, Walmmauer mit zwei Halbtürmen (14. Jahrhundert), tonnengewölbter Torfahrt; aus dem 15. Jahrhundert Reste von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden und der untere Burghof, Zwingermauer der Vorburg im Westen und Norden mit Schalentürmen

Einzeldenkmäler

Cochem, Stadtmauer: Enderttor
Cochem, Stadtmauer: Martins- oder Mäuseturm
Cochem, Bahnhofsvorplatz 1: Bahnhof
Cochem, Markt 1: Rathaus
Cochem, Löscher Hof: Lescher Linde
Cochem, ehemalige Reichsburg Cochem
Cochem, unterhalb der Burg Cochem auf einer Anhöhe: Pestkapelle St. Rochus
  • Stadtmauer: 1332 begonnen, 1675 verstärkt; erhalten: mittelalterliches Enderttor, nach 1352, mit „Alter Torschänke“ (1626); Stadmauertor Kirchgasse, 14. Jahrhundert; Stadtmauer am Kapuzinerkloster/Friedhof mit Balduinstor und weitere Mauerreste; Martins- oder Mäuseturm
  • Weinbergshäuschen; eingeschossiger Bruchsteinbau, Mitte des 19. Jahrhunderts
  • Heiligenhäuschen: Putzbau mit drei Nischen, 1710, Stifterwappen von Erzbischof Johann VIII. Hugo von Orsbeck; Wegekreuz, 18. Jahrhundert
  • Bahnhofsvorplatz 1: Neuer Bahnhof, 1900–02; malerisch gruppierter dreigeschossiger Bruchsteinbau, Neurenaissance, mit kleineren Flügeln und Anbauten, teilweise Fachwerk; zur Stadt Alter Bahnhof, 1880, Bruch- und Backsteinbau, teilweise Fachwerk; Bahnanlagen, Backsteingebäude; Gesamtanlage
  • Bernstraße 2: Pfarr- oder Gemeindehaus; neubarockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, Mansarddach, um 1910
  • Bernstraße 3: Fachwerkhaus, teilweise massiv, Mansarddach, 18. Jahrhundert
  • Bernstraße 9: viergeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert
  • (zu) Bernstraße 22/24: Durchgang zur Mosel am barocken abgewalmten Mansarddachbau, 1749
  • Bernstraße 31: dreigeschossiger Massivbau, bezeichnet 1775 und 1896 (Umbau)
  • Branntweingässchen 2: Fachwerkhaus über Bruchsteinsockel, 17. Jahrhundert
  • Brückenstraße 3, Endertstraße 4: Hotel „Alte Torschenke“; Mansarddachbau mit quergestellten Giebeln, um 1910
  • Burgfrieden 3: ehemalige Kurtrierisches Gerichtshaus; zwei dreigeschossige Fachwerkhäuser, teilweise massiv, zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts
  • Burgfrieden 11: Backsteinbau, 19. Jahrhundert; Moselseite: viergeschossiger Bruchsteinbau mit Erker, 19. oder 20. Jahrhundert
  • Burgfrieden 13/14: Burgfriedenseite: Fachwerkhaus in Mischbauweise, verputzt; Moselseite: Fachwerkhaus mit Balkon
  • Burgfrieden 18: dreigeschossiges spätklassizistisches Wohnhaus, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • Endertstraße 2: „Alte Torschenke“; dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1626; Takenplatten; Heiliger Rochus, 17. oder 18. Jahrhundert
  • Endertstraße 7: späthistoristischer Bruchsteinbau, Neurenaissance, bezeichnet 1899
  • Endertstraße 146: Kapelle St. Anton; kleiner Saal, teilweise Fachwerk, Krüppelwalmdach, 17. Jahrhundert
  • Herrenstraße 24: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, Anfang des 17. Jahrhunderts
  • Hinter Kempen: Kapelle, 19. Jahrhundert
  • Kelberger Straße 40: Villa Schönblick; späthistoristischer Bruchsteinbau, Walmdach, Ende des 19. Jahrhunderts; beherrschende Lage über der Stadt, gegenüber der Burg
  • Kirchgasse 4: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert
  • Klosterberg 3: Alte Volksschule; Walmdachbau, um 1910
  • Löhrstraße 3: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1599, Umbauten ab dem 18. Jahrhundert; in der Bruchsteinmauer Grabkreuz, 18. Jahrhundert
  • Löhrstraße 15: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, um 1700 oder aus dem 18. Jahrhundert; Nebenhaus (ohne Nummer) Fachwerkhaus, teilweise massiv
  • Markt: Brunnen, Basaltbecken, bezeichnet 1767, Architekt Nikolaus Lauxen
  • Markt 1: Rathaus; Mansarddachbau, nach Zerstörung von 1689 Wiederaufbau bis 1739 bezeichnet, vollendet von Philipp Honorius Ravensteyn
  • Markt 4: viergeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, bezeichnet 1610 und 1990
  • Markt 5: viergeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, Mansarddach, spätes 17. Jahrhundert
  • Markt 6/7: viergeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts
  • (an) Markt 9: Wappen, bezeichnet 1699
  • Markt 11: dreigeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, verputzt, bezeichnet 1690
  • Markt 15: dreigeschossiger Massivbau, teilweise Fachwerk, um 1690; rückwärtig Reste eines Massivbaus, 16. Jahrhundert, Fachwerkteile jünger
  • Moselpromenade 9: Torbogen, 14. Jahrhundert; siehe Stadtmauer
  • Moselpromenade 11/12: dreigeschossiger Bruchsteinbau, Treppengiebel, bezeichnet 1654, Erweiterung bezeichnet 1894 oder 1899
  • Moselpromenade 18: Massivbau mit Fachwerkgiebel, Ende des 19. Jahrhunderts, durch Geschäftseinbauten stark verändert
  • Moselpromenade 27: zwei viergeschossige Fachwerkhäuser, verputzt, Ende des 17. oder Anfang des 18. Jahrhunderts
  • Moselpromenade 28: späthistoristisches Hotel; dreigeschossiger Bruchsteinbau, Neurenaissance, bezeichnet 1893
  • Moselpromenade 37: Putzbau, teilweise Fachwerk, Anfang des 20. Jahrhunderts
  • Moselpromenade 60: späthistoristisches Weingut, 1881/82, Baurat R. A. Schmidt in Zusammenarbeit mit Julius Raschdorf; malerische Winzervilla, Bruchstein, Fachwerk-Ökonomietrakt, Garten; bauliche Gesamtanlage
  • Moselstraße 8: Villa, Bruchstein, um 1900
  • Moselstraße 18: Villa; zweiflügeliger Bruchsteinbau, teilweise Fachwerk, Anfang des 20. Jahrhunderts; Sandsteinskulptur
  • Oberbachstraße 14: Gasthaus „Zom Stüffje“; Fachwerkbau, teilweise massiv, im Kern aus dem 16. Jahrhundert, Fassade aus dem 18. Jahrhundert
  • Oberbachstraße 17/19: Fachwerkdoppelhaus, verputzt, frühes 18. Jahrhundert
  • Oberbachstraße 23: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, Ende des 17. oder Anfang des 18. Jahrhunderts; Holzskulptur, um 1700
  • Oberbachstraße 25: Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert
  • Oberbachstraße 46: Evangelische Kirche; neugotischer Saalbau, 1892/93
  • (hinter) Oberer Weg 9: Columbarium; dreigeschossiger Turm, bezeichnet 1898
  • Obergasse 1: dreigeschossiges Wohnhaus, Fachwerk-Obergeschoss (bezeichnet) 1839 aufgesetzt, im Kern wohl älter
  • Obergasse 22: Skulptur des heiligen Petrus, 19. Jahrhundert
  • Obergasse 24: Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1704
  • Pater-Martin-Straße 1: Katholische Pfarrkirche St. Martin; spätgotischer Chor, zwischen 1456 und 1503; Saalbau, Bruchstein, 1950/51, Architekt Dominikus Böhm, Köln; Bruchsteinturm mit Zwiebelhaube, 1955–63
  • Pater-Martin-Straße 1: dreigeschossiger Mansarddachbau, um 1910
  • Pinnerweg 10: Schmalspurbahn zur Bewirtschaftung der Weinberge, 1879, Lokschuppen und Gleise
  • Ravenestraße 15: spätklassizister Putzbau, Mitte oder drittes Viertel des 19. Jahrhunderts
  • Ravenestraße 17: sogenannte Landratsvilla; spätklassizistischer Putzbau, 1876
  • Ravenestraße 32: Bruchsteinbau, bezeichnet 1907
  • Ravenestraße 38: Bruchsteinbau 1900
  • Ravenestraße 39: Amtsgericht; Krüppelwalmdachbau, Treppengiebelrisalit, 1891/93, Regierungsbaurat NN
  • Ravenestraße 41: Putzbau, teilweise Fachwerk, Anfang des 20. Jahrhunderts
  • Ravenestraße 43: dreigeschossiger Putzbau, Neurenaissance, um 1900/10
  • Schlaufstraße 5: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert
  • Schlaufstraße 7: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert, Erweiterung im 19. Jahrhundert
  • Schloßstraße 11, 13: ehemalige Schule, 18. oder 19. Jahrhundert; dreigeschossiger Putzbau; Pavillon, Mitte des 19. Jahrhunderts

Gemarkung

  • Kapelle; Saalbau, bezeichnet 1892, Vesper, 18. oder 19. Jahrhundert
  • Kreuzweg zur Kapelle Zu den drei Kreuzen; Bildstocktyp mit Sandsteinreliefs, um 1900; Kapelle, Bruchsteinbau, bezeichnet 1856
  • Löscher Hof: Lescher Linde, Kapelle und Grabkreuze; Kapelle, 19. Jahrhundert
  • ehemalige Reichsburg Cochem; wohl im 10. Jahrhundert oder um 1020 begonnen, 1051 und in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts ausgebaut, 1689 gesprengt, 1868/74–77 wiederaufgebaut; neugotische Burg, mittelalterlicher Bergfried, innen aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts, Ummantelung im 14. Jahrhundert; Gartenpavillon, 19. Jahrhundert
  • unterhalb der Burg Cochem auf einer Anhöhe: Pestkapelle St. Rochus; barocker Saalbau, 1680; spätgotischer Schlussstein, 15. Jahrhundert; Kreuzfragmente

Cond

Einzeldenkmäler

  • Kapellenstraße, Ecke Bergstraße: Vierzehnnothelferkapelle; kleiner Bruchsteinsaalbau, 19. Jahrhundert
  • Pastor-Ziegler-Platz: Alte Katholische Kirche St. Remaklus; dreigeschossiger romanischer Turm, 12. Jahrhundert (?); darin Christusfigur als Kriegerdenkmal
  • Stadionstraße: Sandsteinrelief
  • Stadionstraße 1: Winzervilla; Bruchsteinbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1905
  • Talstraße 9: gotisches Portal mit Wappen, bezeichnet 1597
  • Uferstraße, Ecke Breite Straße: Gartenpavillon, neuklassizistisch, Walmdach, 1920er Jahre
  • Uferstraße, Ecke Talstraße: Grabkreuzfragment, bezeichnet 1653
  • Valwiger Straße: Neue Katholische Kirche St. Remaklus; Bruchsteinbau, 1965–68
  • Valwiger Straße: Wegekreuz, bezeichnet 1616
  • Zehnthausstraße: Kelterhaus; Bruchsteinbau, teilweise Fachwerk, 19. oder 20. Jahrhundert
  • Zehnthausstraße 18: Katasteramt; dreigeschossiger expressionistischer Putzbau, 1920er Jahre
  • Zehnthausstraße 33: Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, im Kern eventuell aus dem 16. Jahrhundert
  • Zehnthausstraße 56: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, im Kern aus dem 16. Jahrhundert
  • Zehnthausstraße 73: Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, 18. Jahrhundert, Nr. 73 und 75 Gesamtanlage
  • Zehnthausstraße 75: Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, Mansarddach, 18. Jahrhundert, Nr. 73 und 75 Gesamtanlage
  • Zehnthausstraße 77: Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, im Kern aus dem 18. Jahrhundert
  • Zehnthausstraße 83: sogenanntes Zehnthaus; ehemaliges Hofgut des Klosters Stablo; Fachwerkhaus, bezeichnet 1615, Treppenturm 1913

Gemarkung

  • Kapelle mit Kreuzwegstationen: Kapelle, Bruchstein, 19. Jahrhundert; Kreuzwegstationen, Stelentyp, bezeichnet 1894
  • Wegekreuz; Basalt, bezeichnet 1666
  • Schuwerackerhof: Kapelle, darin Muttergottes, zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts; heiliger Sebastian, erste Hälfte des 17. Jahrhunderts; Bildstock, Basalt, 1600, Wappen

Sehl

Sehl, Ellerer Straße 18: Fachwerkfassade
Sehl, Katholische St.-Antonius-Kapelle
Sehl, Kloster Ebernach

Einzeldenkmäler

  • Alte Straße 14: Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1686, Drempel und Dach aus dem 19. Jahrhundert
  • Alte Straße 18: Fachwerkhaus, teilweise massiv, Mansarddach, 18. Jahrhundert
  • Brausestraße 8: Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert
  • Ellerer Straße 18: Fachwerkfassade, Ständerbauweise, 1374 (dendrodatiert)
  • auf dem Friedhof: zwei Grabkreuze, 1670, 17. Jahrhundert; Kriegerdenkmal, Skulpturengruppe
  • Josef-von-Lauff-Straße 38: Villa Krain; mehrflügelige Fachwerkvilla, teilweise massiv, 1899/1900; Gesamtanlage mit Garten
  • (an) Schulstraße 8: Abtsfigur, 18. Jahrhundert (?)
  • Sehler Anlagen 5: Bruchsteinvilla, um 1870
  • Sehler Anlagen 20: ehemalige Schule; Bruchsteinbau, 1863
  • Sehler Anlagen 21: Katholische St.-Antonius-Kapelle; Chor, zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts, Saalbau, 18. Jahrhundert

Gemarkung

  • an der B 49, in der Nähe des Klosters Ebernach: Wegekapelle mit Wegekreuz, Putzbau mit Wellengiebel, 1676; Nischenkreuz, bezeichnet 1629
  • in der Nähe des Klosters Ebernach: Weinbergshäuschen; Bruchsteinbau, teilweise Fachwerk, 19. Jahrhundert
  • Kloster Ebernach; ehemalige Benediktinerpropstei, 1130 erwähnt; katholische Kapelle Mariae Himmelfahrt: am Neubau spätgotischer Chor, um 1437; außen: Kreuzigungsrelief, 15. Jahrhundert; Propstei: siebenachsiger Mansarddachbau, bezeichnet 1751, Architekt eventuell Johannes Seiz; Krankenhaus: Bruchsteinbau, bezeichnet 1882; Wegekapelle, Bruchsteinbau, bezeichnet 1904; Gesamtanlage mit Wegekapelle an der B 49

Literatur

Weblinks

 Commons: Kulturdenkmäler in Cochem – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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