Oskar Körner

Oskar Körner
NSDAP-Delegation beim Deutschen Tag in Coburg im Oktober 1922. Körner steht links mit Pfeife und Hut.

Oskar Körner (* 4. Januar 1875 in Oberpeilau; † 9. November 1923 in München) war ein deutscher Kaufmann und nationalsozialistischer Politiker. Von 1920 bis 1923 war er Zweiter Vorsitzender, Werbeobmann und Propagandaleiter der NSDAP. Körner starb als Teilnehmer beim Hitler-Ludendorff-Putsch.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Oskar Körner wurde in der oberschlesischen, heute polnischen Stadt, Oberpeilau in der Provinz Schlesien geboren. Als Vollwaise wuchs er im Waisenhaus im Landkreis Reichenbach (Eulengebirge) auf. Hier absolvierte er die Volksschule, bis es ihn anschließend im Jahre 1890 als Kaufmannslehrling und Gehilfe nach Bielefeld zog. Der gelernte Kaufmann leistete dort im Jahre 1898 seinen Militärdienst beim 2. Westfälischen Infanterieregiment Nr. 15, wo er im Rang eines Sanitätsgefreiten im Jahre 1900 aus dem Deutschen Heer (Bundesheer) entlassen wurde. Anschließend zog er nach Düsseldorf um, wo er am 3. Januar 1903 seine Frau Frieda heiratete († 5. Juli 1912). Das Paar hatte zwei Söhne: Hans (* 14. Mai 1903) und Friedrich (* 2. April 1906).

Nach Beginn des Ersten Weltkrieges war er ab dem 2. August 1914 für vier Jahre im Sanitätsdienst an der Westfront eingesetzt, wo er auch an der Schlacht um Verdun teilnahm und mit dem Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern ausgezeichnet wurde. Zuletzt im Rang eines Sanitätsfeldwebel wurde er am 17. Dezember 1918 nach München entlassen, wo er sich in der Edlingerstraße niederließ.

Nach Kriegsende war er Angestellter einer Spielwarenhandlung in Rosental in Nähe des Münchener Viktualienmarktes, welche er am 15. März 1919 von M. Koller übernahm. Durch diese Übernahme verschaffte er sich später innerhalb der NSDAP großes Ansehen. Die Partei profitierte von seiner Spendenfreudigkeit, da er angeblich die Hälfte des Profits seiner Spielwarenhandlung an die NSDAP abgab. Er galt als einer der früheren Finanziers der Partei. Der Kaufmann Banderer übernahm das Geschäft nach Körners Tod im Jahre 1923.

Anschließend meldete er sich zur Einwohnerwehr und wurde Mitglied im Deutschvölkischem Schutz- und Trutzbund. Mitglied wurde Körner auch in der völkisch-antisemitischen Angestelltengewerkschaft Deutschnationaler Handlungsgehilfen-Verband.

Mitglied der DAP, später umbenannt in NSDAP, wurde Körner nach einem Rednerauftritt Hitlers im Sterneckerbräu am 5. Februar 1920 mit der Mitgliedsnummer 743. Körner, Mitbegründer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, gehörte in der Frühzeit des Parteiaufbaus zu Hitlers engstem Kreis. Körner war ebenfalls maßgeblich an dem Entwurf des Hakenkreuzes als Parteisymbol beteiligt, in dessen Zusammenhang er jedoch für das linksgerichtete Hakenkreuz stimmte. Außerdem war er eng befreundet mit dem Juwelier und Goldschmied Joseph Fuess, der u. a. das Goldene Parteiabzeichen entwarf und durch Körner zur Bewegung fand. Es folgte eine steile Parteikarriere, da er bereits im Juli 1920 von Adolf Hitler zum 2. Schriftführer der Partei und am 30. September 1920 zum 1. Schriftführer der Partei befördert wurde. Am 17. Dezember 1920 beteiligte sich Körner an der Geldbeschaffung und Finanzierung zum Kauf des Völkischen Beobachters.

Im Januar 1921 wohnte Eugenie Haug, Schwägerin und Angestellte von Körner, vorübergehend bei ihm in München. Am 21. Januar 1921 erfolgte die Wiederwahl Körners auf einer Generalmitgliederversammlung mit eindeutigem Votum unter dem Parteivorsitzenden Anton Drexler als Zweiter Parteivorsitzender. Dieses Amt behielt er bis zum 31. Januar 1922 inne bis er anschließend bis zu seinem Tode als Werbeobmann und Propagandaleiter fungierte. In diesem Amt widmete er sich mehreren Kleinarbeiten, wie zum Beispiel der Gewinnung neuer Parteigenossen, dem An- und Überkleben sowie Abreißen von Plakaten, dem Anmalen von Hakenkreuzen sowie dem Verteilen von Flugblättern. Noch heute sieht man die Werke Körners auf der Braunauer Eisenbahnbrücke in München. Er war außerdem oft als Delegierter, Versammlungsleiter und Saalschutz in Begleitung Hitlers und gehörte fest zu dessen Leibgarde. Auch als begabter Redner konnte sich Körner einen Namen machen, deshalb zählte er zu den Propagandisten der früheren DAP/NSDAP-Geschichte. Ansehen innerhalb der Bewegung verschaffte er sich weiterhin durch die Gründung mehrerer NSDAP-Ortsgruppen im Umland von Landshut (4. Oktober 1920), Augsburg (April 1922) und Coburg (Oktober 1922). Er war außerdem Parteiführer der Sektion Schwabing.

Hitler pflegte eine enge Freundschaft zu Körner und dessen Familienkreis, weswegen er die Weihnachtsfeste Anfang der 1920er Jahre dort verbrachte. Aus Nachforschungen mehrerer Historiker geht hervor, dass Körner als ein sehr loyaler und ergebener Anhänger Hitlers galt. Durch den engen Kontakt des Familienkreises Körner-Haug zu Hitler, kam neben Körner selbst, seine Schwägerin Eugenie Haug und dessen Bruder Ernst Haug in den engeren Kreis der Führungsriege der Deutschen Arbeiterpartei.

Als Gast bei einem Vortrag der damals noch jungen Ortsgruppe Wielenbach lernte Körner Otto Dickel kennen, über dessen Redekunst er begeistert war. Folglich verpflichtete er ihn am 24. Juni 1921 als Redner im Festsaal des Münchener Hofbräuhauses. Als verantwortlichen NSDAP-Vorsitzenden wurde gegen Körner am 30. Juni 1921 Strafanzeige gestellt, nachdem dieser am 15. Juni 1921 an einer verbotenen Flugblätterverteilung der NSDAP teilgenommen hatte. Ein folgender Prozess endete mit rechtskräftiger Verurteilung zu einer einwöchigen Haftstrafe. Ihm war vorgeworfen worden an der Verbreitung eines zum Mord aufrufenden Hetzblattes gegen den Abgeordneten Karl Gareis beteiligt gewesen zu sein. Dies hinderten ihn jedoch nicht daran am 18. Juli 1923 erneut an einer Flugblätterverteilung der NSDAP teilzunehmen. Auch am 28. Juli 1921 beklebte er Flugzettel mit dem Aufruf zur Teilnahme an einer Parteiversammlung im Zirkus Krone.

Am 11. Juli 1921, ein Tag nach dem Ausschlussverfahren gegen Hermann Esser und Auseinandersetzungen mit Drexler und Otto Dickel, trat er gemeinsam mit Hitler kurzzeitig aus der NSDAP aus. Hitler übernahm nach seiner Rückkehr zur Partei am 29. Juli 1921 die Parteiführung wo Körner anschließend erneut Mitglied im neuen Parteivorstand wurde. Er wurde als Zweiter Parteivorsitzender unter Hitler bestätigt.

Am 12. Januar 1922 wurde Körner zusammen mit Hitler, Hermann Esser und einigen weiteren Gefolgsleuten wegen Landfriedensbruchs und Körperverletzung zu drei Monaten Gefängnis verurteilt. Hintergrund dieser Verurteilung war die Stürmung einer Versammlung des Bayernbundes am 14. September 1921, wo diese den Redner Otto Ballerstedt schwer verletzt hatten. Körner wurde jedoch nach bereits sechs Wochen wieder frühzeitig aus dem Gefängnis Stadelheim entlassen. Die Münchener Neueste Nachrichten berichteten am 3. Oktober 1921 vom nunmehr stellenlosen Kaufmann Körner, welcher sein Vorgehen als Affekttat bezeichnete. Am 4. April 1923 mussten sich Körner und die frühere Vorstandsschaft wegen Vergehen gegen das Bankgesetz vor Gericht verantworten. Körners letzte Verurteilung ist auf den 30. August 1923 datiert.

Vom 14. bis 15. Oktober 1922, zog es ihn als Bundesmitglied im Deutschvölkischem Schutz- und Trutzbund und in Funktion der NSDAP-Delegation zum Deutschen Tag nach Coburg, wo es zu Straßenschlachten seitens der SA mit KPD und SPD-Mitgliedern kam.

Nach parteiinternen Richtungskämpfen, bei denen Körner das Schwergewicht von der militärischen auf die politische Seite verlegen wollte, trat er am 29. Januar 1923 als Zweiter Vorsitzender aus dem Parteiausschuss zurück, verblieb jedoch noch in der Partei. An seine Stelle trat Hans Jacob.

Am 19. April 1923 war sein letzter Wohnsitz in der Baaderstraße gemeldet.

Körner nahm noch jeweils an den Deutschen Tagen vom 1. und 2. September 1923 in Nürnberg, sowie am 30. September 1923 in Bayreuth teil.

Tod und propagandistische Vereinnahmung

Odeonsplatz am 9. November 1923 nach der Niederschlagung des Putsches

Im November 1923 beteiligte sich Körner am so genannten „Hitler-Putsch“, einem Versuch Hitlers, General Erich Ludendorffs und einiger weiterer Führer der völkisch-nationalistischen Rechten, die Macht im Deutschen Reich durch einen gewaltsamen Putsch vom Münchener Bürgerbräukeller aus an sich zu reißen. Nachdem der Versuch der Putschisten, die regionalen Gewaltträger um Oberst Seißer, General Lossow und Ritter von Kahr auf ihre Seite zu ziehen, in der Nacht vom 8. zum 9. November gescheitert war, unternahmen sie den Versuch als Demonstrationszug durch die Münchener Innenstadt in Richtung Feldherrnhalle und von dort aus zum bayerischen Wehrbereichskommando zu marschieren, um die Bevölkerung der bayerischen Hauptstadt auf ihre Seite zu ziehen und die lokalen Machthaber doch noch dazu bewegen zu können, sich dem Staatsstreich anzuschließen.

Zunächst anwesend unter den Parteimitgliedern im Bürgerbräukeller zur Vorbereitung des Putsches, stieß Körner beim Marsch auf die Feldherrnhalle in Höhe des Marienplatzes zum Demonstrationszug und marschierte an dessen Spitze in der zweiten Reihe links neben Alfred Rosenberg und Arno Schickedanz mit.[1] Ferner marschierten noch Albrecht von Graefe, Julius Streicher, Max Sesselmann und Theodor von der Pfordten in dieser Reihe mit. Als der Zug die Feldherrnhalle erreichte kam es zu einem Zusammenstoß mit der bayerischen Landespolizei. Bei dem sich daraufhin entwickelnden Schusswechsel zwischen den Polizisten und den Putschisten wurden vier Polizisten und vierzehn Putschisten, darunter Körner, getötet. Zwei weitere starben im Innenhof des Wehrbereichskommandos. Es wird berichtet, Körner sei dabei der Schädel zerschmettert worden als er schützend vor Adolf Hitler sprang, nachdem dessen Leibwächter Ulrich Graf bereits schwer verletzt zu Boden fiel. Einer nationalsozialistischen Schrift aus dem Jahre 1933 zufolge, waren Körner und Kurt Neubauer die ersten beiden Opfer, die vor der Feldherrnhalle tödlich getroffen wurden.

Körners Leichnam wurde zunächst auf dem Münchener Nordfriedhof begraben.

Nach der Neugründung der NSDAP wurde Körner in den Kult einbezogen, den die Nationalsozialisten um den gescheiterten Putsch von 1923 trieben: Hitler widmete ihm und den fünfzehn anderen getöteten Putschisten den ersten Band seines Buches Mein Kampf und ließ den Blutorden stiften. Nach dem Machtantritt der Nationalsozialisten wurden zahlreiche Straßen im Deutschen Reich nach Körner benannt, so in Bayreuth[2], Breslau, Leverkusen, München, Weiden und Wuppertal.

1935 wurde Körners Leichnam exhumiert und am 9. November 1935 anlässlich eines Gedenkmarsches zum 12. Jahrestag des gescheiterten Hitlerputsches in einem Sarkophag zusammen mit den fünfzehn anderen getöteten Putschisten in den „Ehrentempel“ am Münchener Königsplatz überführt und dort beigesetzt.

Nach Kriegsende nahm der Kontrollrat der Alliierten Kontakt zu dessen Familie auf um über den Verbleib der sterblichen Überreste zu entscheiden.

Literatur

  • Paul Bruppacher: Adolf Hitler und die Geschichte der NSDAP, 2008
  • Albrecht Tyrell: Vom Trommler zum Führer, 1975
  • Othmar Plöckinger: Geschichte eines Buches: Adolf Hitlers „Mein Kampf“ 1922–1945, 2006
  • Mathias Rösch: Die Münchner NSDAP 1925–1933. Eine Untersuchung zur inneren Struktur der NSDAP in der Weimarer Republik, 2002
  • Anton Joachimsthaler: Hitlers Weg begann in München 1913–1923, 2000
  • Anton Joachimsthaler: Hitlers Liste: Ein Dokument persönlicher Beziehungen, 2003
  • Hans-Günter Richardi: Hitler und seine Hintermänner. Neue Fakten zur Frühgeschichte der NSDAP, 1991
  • Richard Bauer: München, Hauptstadt der Bewegung, 1993
  • Ulrike Claudia Hofmann: Verräter verfallen der Feme! Fememorde in Bayern in den zwanziger Jahren, 2000
  • Horst Möller, Andreas Wirsching, Walter Ziegler (Historiker): Nationalsozialismus in der Region. Beiträge zur regionalen und lokalen Forschung und zum internationalen Vergleich, 1996
  • Konrad Heiden: Adolf Hitler: Das Zeitalter der Verantwortungslosigkeit, eine Biographie, 1936
  • Werner Maser: Die Frühgeschichte der NSDAP, 1965
  • Werner Maser: Adolf Hitler – Das Ende der Führerlegende, 1980
  • Werner Maser: Der Sturm auf die Republik, 1973
  • Martin Döring: Parlamentarischer Arm der Bewegung, 2001
  • Kurt Pätzold, Manfred Weißbecker: Geschichte der NSDAP 1920-1945, 1998
  • Kurt Gossweiler: Kapital, Reichswehr und NSDAP 1919-1924, 1982
  • Uwe Lohalm: Völkischer Radikalismus, 1970
  • Hermann Bethge: Der Führer und sein Werk: Bd. Ein Führer ersteht (Kampfjahre)
  • Hans Weberstedt, Kurt Lagner: Gedenkhalle für die gefallenen des dritten Reiches, 1936
  • Wolfgang Horn: Führerideologie und Parteiorganisation in der NSDAP (1919–1933), 1972
  • Ernst Deuerlein: Der Aufstieg der NSDAP in Augenzeugenberichten, 1982
  • Ernst Deuerlein: Hitler: Eine politische Biographie, 1969
  • Hans Volz: Daten der Geschichte der NSDAP, 1935
  • Mathias Rösch: Die Münchner NSDAP 1925–1933. Eine Untersuchung zur inneren Struktur der NSDAP in der Weimarer Republik , 2002

Einzelnachweise

  1. Robert Cecil: The Myth of the Master Race. Alfred Rosenberg and Nazi Ideology. 1972, S. 41.
  2. Straßennamen Bayreuth

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Oskar Körner — The title of this article contains the character ö. Where it is unavailable or not desired, the name may be represented as Koerner. Oskar Körner (January 4, 1875 November 9, 1923) was a businessman who participated in Adolf Hitler s failed Beer… …   Wikipedia

  • Körner (Familienname) — Körner oder Koerner ist ein deutscher Familienname. Herkunft und Bedeutung Körner wurde ein Getreidehändler oder Kornhausverwalter genannt. (Quelle: Duden) Bekannte Namensträger Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N …   Deutsch Wikipedia

  • Körner — Körner, also rendered Koerner, or Korner is a German surname which may refer toPeople* Alexis Korner (1928 1984), born Alexis A. N. Koerner, musician * Alfred Körner (born 1926), Austrian former footballer * Brendan I. Koerner, contributing… …   Wikipedia

  • Oskar Panizza — und Signatur (Datierung unbekannt). Leopold Hermann Oskar Panizza (* 12. November 1853 in Kissingen; † 28. September 1921 in Bayreuth) war ein deutscher Schriftsteller, Satiriker und Publizist. In seinen Schriften attackierte Panizza den wi …   Deutsch Wikipedia

  • Oskar Munzel — Born 13 March 1899 Grimmen …   Wikipedia

  • Oskar Bottoli — (* 16. November 1921 in Wien; † 19. September 1995 ebenda) war ein österreichischer Bildhauer. Bottoli studierte von 1945 bis 1953 bei Fritz Wotruba an der Akademie der bildenden Künste Wien, dann war er als freischaffender Künstler tätig.… …   Deutsch Wikipedia

  • Oskar Rassau — (* 29. Juli 1843 in Schulenburg[1]; † 6. Dezember 1912 in Dresden) war ein deutscher Bildhauer. Rassau studierte von 1864 bis 1868 an der Kunstakademie Dresden. Eine Nichte von Rassau war die Künstlerin Emy Rogge. Werk (unvollständig) Breslau… …   Deutsch Wikipedia

  • Carl Theodor Körner — Theodor Körner, porträtiert von seiner Schwester Emma Sophie Körner, 1813/1814 Carl Theodor Körner (* 23. September 1791 in Dresden; † 26. August 1813 bei Gadebusch in Mecklenburg) war ein deutscher Dichter und Dramatiker. Während sein Th …   Deutsch Wikipedia

  • Karl Theodor Körner — Theodor Körner, porträtiert von seiner Schwester Emma Sophie Körner, 1813/1814 Carl Theodor Körner (* 23. September 1791 in Dresden; † 26. August 1813 bei Gadebusch in Mecklenburg) war ein deutscher Dichter und Dramatiker. Während sein Th …   Deutsch Wikipedia

  • Theodor Körner (Schriftsteller) — Theodor Körner, porträtiert von seiner Schwester Emma Sophie Körner, 1813/1814 Carl Theodor Körner (* 23. September 1791 in Dresden; † 26. August 1813 bei Gadebusch in Mecklenburg) war ein deutscher Dichter und Dramatiker. Berühmt wurde er durch… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”