Otto von Weimar-Orlamünde

Otto von Weimar-Orlamünde

Otto von Weimar-Orlamünde (13. Jahrhundert)[1], Graf von Weimar-Orlamünde, aus dem Geschlecht der Askanier war ein Sohn des Grafen Hermann II. und der Prinzessin Beatrix von Andechs-Meranien, eine Tochter des Herzogs Otto I. von Meranien.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Als sein Vater starb war er, wie alle seine Geschwister unmündig. In den historischen Quellen ist er schwer greifbar. Über sein Leben ist daher kaum etwas bekannt. Wie sein Bruder Hermann von Weimar-Orlamünde war er ebenfalls im geistlichen Stand. Sicher ist, dass er 1265 - 1308 Domherr zu Würzburg war. Möglicherweise starb er auch im Jahr 1308 mit dem Ende seiner Tätigkeit als Domherr.

Nachkommen

Aufgrund seines Standes, hatte er höchstwahrscheinlich keine Nachkommen. Quellbelegungen hierüber gibt es nicht.

Literatur

  • Assing Helmut: Die frühen Askanier und ihre Frauen. Kulturstiftung Bernburg 2002 Seite 22

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.genealogie-mittelalter.de/askanier_2/hermann_2_graf_von_weimar_orlamuende_1247_askanier/hermann_2_graf_von_weimar_orlamuende_+_1247.html

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Otto IV. (Weimar-Orlamünde) — Otto IV. von Weimar Orlamünde, nach anderer Zahlweise auch Otto VI. († 1318) war ein Graf aus dem Geschlecht Weimar Orlamünde. Otto IV. war der Sohn Ottos III. von Weimar Orlamünde und Agnes, einer geborenen Gräfin von Truhendingen. Seine… …   Deutsch Wikipedia

  • Otto X. (Weimar-Orlamünde) — Epitaph von Otto X. Ausschnitt aus dem Epitaph …   Deutsch Wikipedia

  • Otto III. (Weimar-Orlamünde) — Grabstein für den Grafen Otto III. und Otto V. († 1315) im Kloster Himmelkron Otto III. von Weimar Orlamünde, nach anderer Zählweise auch Otto IV. (* 1244; † Juni 1285) war ein Graf aus dem Geschlecht Weimar Orlamünde. Otto III., Herr zu Weimar… …   Deutsch Wikipedia

  • Otto VI. (Weimar-Orlamünde) — Ausschnitt aus dem Epitaph im Kloster Himmelkron Otto VI. von Weimar Orlamünde, nach anderer Zählweise auch Otto VII. (* 1297; † 1340) war ein Graf aus dem Geschlecht Weimar Orlamünde. Otto VI. war der Sohn von Otto IV. von Weimar Orlamünde und… …   Deutsch Wikipedia

  • Otto von Weimar — Otto I. von Weimar oder von Orlamünde († 1067) war Graf von Weimar Orlamünde und von 1062 bis 1067 Markgraf von Meißen. Er war der jüngere Sohn des Grafen Wilhelm III. von Weimar († 1039) und der Oda von der Lausitz, Tochter von Markgraf Thietmar …   Deutsch Wikipedia

  • Hermann von Weimar-Orlamünde — (13. Jahrhundert)[1], Graf von Weimar Orlamünde, aus dem Geschlecht der Askanier war ein Sohn des Grafen Hermann II. und der Prinzessin Beatrix von Andechs Meranien, eine Tochter des Herzogs Otto I. von Meranien. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2… …   Deutsch Wikipedia

  • Adelheid von Weimar-Orlamünde — (* um 1055; † 28. März 1100 bestattet in Springiersbach, Gedächtnis in Maria Laach und Echternach) war die Erbtochter des Grafen Otto I. von Weimar und Orlamünde, der 1062 1067 auch Markgraf von Meißen war, und der Adela von Brabant, Tochter von… …   Deutsch Wikipedia

  • Agnes von Weimar-Orlamünde — Epitaph der Agnes von Weimar Orlamünde in der Kirche des Klosters Himmelkron Agnes von Weimar Orlamünde († 19. September 1354) war Äbtissin des Klosters Himmelkron in Oberfranken. Sie stammte aus der Familie der Grafen von Weimar Orlamünde. Sie… …   Deutsch Wikipedia

  • Helene von Weimar-Orlamünde — war von 1435 bis 1465 Äbtissin des Klosters Hof. Helene von Weimar Orlamünde stammte aus einer späten Seitenlinie der Grafen von Weimar Orlamünde und zählte zu den letzten Namensträgern des Geschlechts. Sie war eine Tochter des Grafen Otto X. auf …   Deutsch Wikipedia

  • Sophie von Weimar-Orlamünde — (13. Jahrhundert), Gräfin von Weimar Orlamünde, aus dem Geschlecht der Askanier war eine Tochter des Grafen Hermann II. (Weimar Orlamünde) und der Prinzessin Beatrix von Andechs Meranien, eine Tochter des Herzogs Otto I. (Meranien). Leben Sophie… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”