Herta Hareiter

Herta Hareiter

Herta Hareiter, auch Hertha Hareiter (* 28. Mai 1923 in Wien) ist eine österreichische Szenenbildnerin.

Hareiter studierte an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und sammelte ihre ersten Filmerfahrungen 1942 noch während ihrer Ausbildung als Aushilfe bei der Produktion von Späte Liebe. Nach Kriegsende assistierte sie 1947 als Szenenbildnerin bei dem Film Singende Engel.

1948 erhielt sie eine Anstellung als Bühnen- und Kostümbildnerin am Theater in der Josefstadt. Später wirkte sie am Burgtheater, Volkstheater und Bürgertheater. Daneben arbeitete sie weiterhin als Assistentin beim Film, wo sie ihren Ehemann, den Filmarchitekten Otto Pischinger kennenlernte, mit dem sie seit 1954 häufig kooperierte. Besonders oft kam sie bei Filmen von Franz Antel zum Einsatz.

Filmografie

  • 1954: Hochstaplerin der Liebe
  • 1954: Das Bekenntnis der Ina Kahr
  • 1954: Geliebtes Fräulein Doktor
  • 1955: Ein Herz voll Musik
  • 1955: Zwei Herzen und ein Thron / Hofjagd in Ischl
  • 1956: Rosen für Bettina
  • 1956: Heiße Ernte
  • 1956: Meine Tante – Deine Tante
  • 1956: Uns gefällt die Welt
  • 1957: Das Glück liegt auf der Straße
  • 1957: …und die Liebe lacht dazu
  • 1957: Jede Nacht in einem anderen Bett
  • 1957: Das Schloß in Tirol
  • 1958: Solange die Sterne glüh'n
  • 1958: Der veruntreute Himmel
  • 1958: Die Halbzarte
  • 1959: Raubfischer in Hellas
  • 1959: Peter Voß, der Held des Tages
  • 1959: Alt-Heidelberg
  • 1960: Die junge Sünderin
  • 1960: Schlußakkord
  • 1961: Es muß nicht immer Kaviar sein
  • 1961: Diesmal muß es Kaviar sein
  • 1961: Und du mein Schatz bleibst hier
  • 1961: Die Ehe des Herrn Mississippi
  • 1961: Der Traum von Lieschen Müller
  • 1961: Die türkischen Gurken
  • 1962: Schneewittchen und die sieben Gaukler
  • 1962: Und ewig knallen die Räuber
  • 1963: Ist Geraldine ein Engel?
  • 1963: Das große Liebesspiel
  • 1963: Der letzte Ritt nach Santa Cruz
  • 1963: Im singenden Rößl am Königsee
  • 1963: Volles Herz und leere Taschen
  • 1964: Verdammt zur Sünde (auch Kostüme)
  • 1964: DM-Killer
  • 1964: Der Schatz der Azteken
  • 1964: Die Pyramide des Sonnengottes
  • 1965: Schüsse im Dreivierteltakt
  • 1965: An der Donau, wenn der Wein blüht
  • 1965: Das Liebeskarussell

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Hareiter — Herta Hareiter, auch Hertha Hareiter (* 28. Mai 1923 in Wien) ist eine österreichische Szenenbildnerin. Hareiter studierte an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und sammelte ihre ersten Filmerfahrungen 1942 noch während ihrer Ausbildung… …   Deutsch Wikipedia

  • Hertha Hareiter — Herta Hareiter, auch Hertha Hareiter (* 28. Mai 1923 in Wien) ist eine österreichische Szenenbildnerin. Hareiter studierte an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und sammelte ihre ersten Filmerfahrungen 1942 noch während ihrer Ausbildung… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Haq–Har — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Har — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Filmjahr 1923 — Filmkalender ◄◄ | ◄ | 1919 | 1920 | 1921 | 1922 | Filmjahr 1923 | 1924 | 1925 | 1926 | 1927 | ► | ►► Weitere Ereignisse …   Deutsch Wikipedia

  • Go, go, play-boy — Données clés Titre original Bel Ami 2000 oder Wie verführt man einen Playboy? Réalisation Michael Pfleghar Scénario Kurt Nachmann, Mario Siciliano, Klaus Munro et Michael Pfleghar d’après le roman Bel Ami 66 d’Anatol Bratt Acteurs principaux P …   Wikipédia en Français

  • Otto Pischinger — (* 14. Februar 1919 in Wien; † 5. August 1976 in Amstetten) war ein österreichischer Filmarchitekt mit langjähriger Tätigkeit beim deutsch österreichischen Unterhaltungsfilm. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Filmografie 3 …   Deutsch Wikipedia

  • Wolf Witzemann — Wolfgang Witzemann (* 28. Juni 1924 in Feldkirch, Österreich; † 27. Juli 1991 in München) war ein österreichischer Szenenbildner beim internationalen Film und beim Fernsehen. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”