Kickers Offenbach

Kickers Offenbach
Kickers Offenbach
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Voller Name Offenbacher Fußball Club
Kickers 1901 e. V.
Ort Offenbach
Gegründet 27. Mai 1901
Vereinsfarben Rot-Weiß
Stadion Sparda-Bank-Hessen-Stadion
Plätze 20.500
Präsident Dieter Müller
Trainer Arie van Lent
Homepage www.ofc.de
Liga 3. Liga
2010/11 7. Platz
Trikotfarben
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Heim
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Auswärts

Der Offenbacher Fußball Club Kickers 1901 e. V. (abgekürzt Offenbacher Kickers, Kickers Offenbach oder OFC) ist der größte Fußballverein in der Stadt Offenbach am Main. Der am 27. Mai 1901 im Restaurant „Rheinischer Hof“ in der Offenbacher Herrnstraße gegründete Club spielt in der Saison 2011/12 in der Dritten Liga. In seiner Geschichte gehörte der Club mehrmals der Bundesliga und der Zweiten Bundesliga an.

Der OFC trägt seine Heimspiele im derzeit im Bau befindlichen Sparda-Bank-Hessen-Stadion aus. Seine Fertigstellung ist für den Sommer 2012 geplant. Das Stadion wird dann ca. 20.500 Zuschauern Platz bieten.[1] An gleicher Stelle stand vorher das Stadion am Bieberer Berg, das im Jahr 2011 abgerissen wurde.

Der Präsident des Vereins ist der frühere Nationalspieler Dieter Müller.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Siehe auch: Saisonbilanzen von Kickers Offenbach

Das erste Spiel der Kickers noch im Jahr 1901 gegen den 1. Bockenheimer FC 1899 endete mit einem 2:1-Sieg. Vom Exerzierplatz am Bieberer Berg wechselte man 1907 an die Heylandsruhe. Dort entstand die erste eigene Sportanlage. Am 29. Mai 1921 wurde das erste Stadion am Bieberer Berg mit einem Spiel gegen Wacker München (3:5) eingeweiht.

Seine erste Blütezeit erlebte der OFC in den 1930er und 1940er Jahren. Die Kickers gewannen zwischen 1934 und 1944 sechs Mal die Meisterschaft der Gauliga Südwest bzw. der Hessen-Nassau und qualifizierten sich damit jeweils für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft. Als größten Erfolg erreichten die Kickers in der Endrunde 1942 das Halbfinale, wo sie allerdings gegen den späteren Meister FC Schalke 04 mit 0:6 unterlagen.

Am 9. September 1945 fand die Wiedergründung nach Kriegsende statt. Ein Jahr später wurde Paul Oßwald als Trainer verpflichtet und prägte das Spiel der Kickers für die nächsten zwölf Jahre. In den Jahren von 1946 bis 1963 waren sie stets in der damals höchsten Spielklasse, der Oberliga Süd, vertreten, meist auf den vorderen Plätzen. In der „ewigen Tabelle“ dieser Liga belegen die Offenbacher den zweiten Rang.

1949 schieden die Kickers als Meister der Oberliga Süd erneut im Halbfinale aus (1:2 beim VfR Mannheim), ein Jahr darauf erreichten sie das Endspiel (1:2 gegen den VfB Stuttgart), ebenso wie 1959 (3:5 n. V. gegen den Rivalen Eintracht Frankfurt). Umso überraschender war es, dass der OFC 1963 nach einer weiteren Südmeisterschaft (1955), drei zweiten und drei dritten Plätzen 1963 nicht in die neu gegründete Bundesliga aufgenommen wurden, in die sie erst 1968 aufstiegen. In den beiden Vorjahren waren sie jeweils in der Aufstiegsrunde gescheitert.

Die ehemalige Haupttribüne des Stadions am Bieberer Berg
Kickers Stadion

Nach dem sofortigen Ab- und Wiederaufstieg war der OFC 1971 maßgeblich am Bundesliga-Skandal und dessen Aufdeckung beteiligt, woraufhin dem Verein die Profi-Lizenz entzogen wurde und er in die Amateur-Oberliga abstieg. Der Verein überstand aber auch diese Krise und war nach dem erneuten Aufstieg von 1973 bis 1976 in der 1. Bundesliga. Nach sieben Jahren in der Zweitklassigkeit gelang den Kickers 1983 der erneute Aufstieg in die 1. Bundesliga. Am Ende der Saison 83/84 stand jedoch der Wiederabstieg.

Damit begann der Niedergang der Kickers: Nach dem letzten Bundesliga-Abstieg stiegen die Offenbacher wegen erneuten Entzugs der Bundesligalizenz direkt weiter in die Amateur-Oberliga ab. Dort wurden sie zweimal in Folge Meister, schafften im zweiten Anlauf den Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga, verloren aber im zweiten Jahr die Lizenz. 1995 war der OFC sogar nur noch viertklassig, stieg aber unter dramatischen Umständen 1997 wieder in die Regionalliga auf: Im entscheidenden Aufstiegsspiel lagen die Offenbacher gegen den FC Memmingen mit 2:3 zurück, als die Partie in der 89. Minute wegen eines Flutlichtausfalls abgebrochen werden musste. Das Wiederholungsspiel gewann der OFC 2:0.

1999 kehrten die Kickers erstmals in die Zweite Bundesliga zurück, konnten sich aber wieder nur ein Jahr halten. 2005 gelang der erneute Aufstieg. Am Ende der Saison 2007/08 musste der Verein erneut aus dieser Liga absteigen und gehört ab der Spielzeit 2008/09 der neugebildeten 3. Liga an.

Der größte Erfolg des OFC ist der DFB-Pokalsieg 1970: Als Noch-Regionalligist (der erneute Aufstieg in die Bundesliga stand bereits fest) besiegten die Kickers im Niedersachsenstadion den haushohen Favoriten 1. FC Köln im Endspiel in Hannover mit 2:1. Im anschließenden europäischen Pokalsiegerwettbewerb schied der Verein bereits in der ersten Runde knapp gegen den FC Brügge aus. 1990 sorgte der OFC erneut für Furore im Pokal - erstmals gelang einem Amateurverein der Einzug ins Pokal-Halbfinale.

1954 stand im Länderspiel gegen England (1:3) mit Gerd Kaufhold erstmals ein Offenbacher Spieler im Nationaltrikot auf dem Platz.

Bei seinen Fans aus Offenbach und Umgebung erfreut sich der OFC nach wie vor großer Beliebtheit und genießt in den Augen und Herzen vieler einen Kultstatus. Der größte Rivale ist Eintracht Frankfurt, der zwar meist höherklassig spielte, aber dennoch im direkten Vergleich gegen den OFC eine negative Bilanz aufweist. In 104 bisher ausgetragenen Derbys gewannen die Kickers bisher 43-mal, verloren 39-mal, 22-mal trennte man sich unentschieden. In der Vergangenheit haben sich zudem große Rivalitäten zum SV Darmstadt 98 und zum SV Waldhof Mannheim entwickelt. Weitere (Lokal)rivalen sind der 1. FC Kaiserslautern, SV Wehen Wiesbaden, FSV Frankfurt der 1. FSV Mainz 05 und Viktoria Aschaffenburg. Eine Fanfreundschaft besteht zu den Anhängern von Bayer 04 Leverkusen.

Im April 2010 wurde die Profiabteilung des OFC in eine Kapitalgesellschaft, eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), ausgegliedert. Die GmbH-Gründung hatte für die Kickers existenzielle Bedeutung, denn die Stadt Offenbach hat die Finanzierung des 25 Millionen Euro teuren Stadion-Neubaus an die Umwandlung der Profi-Abteilung gekoppelt. Erster Geschäftsführer der neuen GmbH ist Thomas Kalt.[2]

Besonderheiten

Die Stehplatztribüne ist nach dem Ehrenpräsidenten des Vereines benannt, Waldemar Klein.

Seit dem 7. März 2007 haben die Offenbacher Kickers ein von Fans für Fans betriebenes Museum - das Kickers Fan Museum. Das Museum wurde nach einem Umzug in der Aschaffenburger Straße in Offenbach-Bieber am 12. Juni 2011 an neuer Stelle wieder eröffnet. Das Kickers Fan Museum finanziert sich durch insgesamt 500 Paten. Es werden Fanartikel ausgestellt, welche von den Betreibern über die letzten 25 Jahre gesammelt wurden.

Eine weitere Besonderheit ist die sogenannte "Kickers Viertelstunde", die durch eine auf der Henninger-Tribüne aufgehängte Glocke in der 75. Minute eingeläutet wird.

Die Offenbacher Kickers haben zudem ein Fanradio. Heim- und Auswärtsspiele werden im Internet live übertragen.

Seit 2011 haben die Offenbacher Kickers auch eine Mädchenmannschaft.

Die größten sportlichen Erfolge

Darüber hinaus war der OFC in sieben Spielzeiten fünfmal Tabellenführer der 1. Bundesliga.

Kader Saison 2011/2012

Stand: 2. Juli 2011

Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
1 Tobias Wolf DeutschlandDeutschland
16 Daniel Endres DeutschlandDeutschland
25 Maurice Paul DeutschlandDeutschland
28 Robert Wulnikowski DeutschlandDeutschland
3 Marc Stein DeutschlandDeutschland
4 Markus Husterer DeutschlandDeutschland
5 Stefan Kleineheismann DeutschlandDeutschland
6 Stefan Hickl DeutschlandDeutschland
13 Christopher Lamprecht DeutschlandDeutschland
17 Stefano Cincotta DeutschlandDeutschland
21 Christian Telch DeutschlandDeutschland
23 Marcel Stadel DeutschlandDeutschland
8 Sead Mehić Bosnien und HerzegowinaBosnien und Herzegowina
10 Elton da Costa BrasilienBrasilien
11 Markus Hayer DeutschlandDeutschland
14 Lars Bender DeutschlandDeutschland
15 André Hahn DeutschlandDeutschland
18 Daniel Henrich DeutschlandDeutschland
19 Nicolas Feldhahn DeutschlandDeutschland
20 Jannik Sommer DeutschlandDeutschland
22 Baris Odabas DeutschlandDeutschland
24 Andre Fliess DeutschlandDeutschland
27 Daniel Gunkel DeutschlandDeutschland
Matthias Schwarz DeutschlandDeutschland
7 Pascal Testroet DeutschlandDeutschland
9 Thomas Rathgeber DeutschlandDeutschland
26 Kai Hesse DeutschlandDeutschland
30 Stefan Vogler DeutschlandDeutschland

Zugänge zur Saison 2011/2012

Abgänge zur Saison 2011/2012

Bekannte ehemalige Spieler

Die Trainer

Name von Saison Datum bis Saison Datum
Arie van Lent 11/12 1. Juli 2011
Thomas Gerstner 10/11 28. Februar 2011 10/11 30. April 2011
Wolfgang Wolf 09/10 9. Februar 2010 10/11 26. Februar 2011
Steffen Menze 09/10 6. Oktober 2009 09/10 8. Februar 2010
Hans-Jürgen Boysen 08/09 20. Mai 2008 09/10 6. Oktober 2009
Jørn Andersen 07/08 6. November 2007 07/08 20. Mai 2008
Ramon Berndroth 07/08 1. November 2007 07/08 5. November 2007
Wolfgang Frank 05/06 26. Januar 2006 07/08 31. Oktober 2007
Hans-Jürgen Boysen 03/04 22. März 2004 05/06 23. Januar 2006
Lars Schmidt 03/04 28. August 2003 03/04 16. März 2004
Ramon Berndroth 00/01 Dezember 2000 03/04 25. August 2003
Dieter Müller / Oliver Roth 00/01 November 2000 00/01 Dezember 2000
Knut Hahn 00/01 1. November 2000 00/01 November 2000
Wilfried Kohls 00/01 Oktober 2000 00/01 30. Oktober 2000
Knut Hahn 00/01 30. September 2000 00/01 Oktober 2000
Dragoslav Stepanović 00/01 6. August 2000 00/01 29. September 2000
Peter Neururer 99/00 26. Oktober 1999 00/01 6. August 2000
Hans-Jürgen Boysen 97/98 1. Juli 1997 99/00 24. Oktober 1999
Wilfried Kohls / Jörg Hambückers 96/97 April 1997 96/97 30. Juni 1997
Ronald Borchers 95/96 1. Januar 1996 96/97 April 1997
Wolfgang Uschek 95/96 1. Juli 1995 94/95 31. Dezember 1995
Wilfried Kohls 94/95 1. Mai 1995 94/95 30. Juni 1995
Valentin Herr 94/95 4. Oktober 1994 94/95 30. April 1995
Lothar Buchmann 92/93 1. Juli 1992 94/95 3. Oktober 1994
Kurt Geinzer 89/90 April 1990 91/92 30. Juni 1992
Hans-Günter Neues 89/90 Dezember 1989 89/90 April 1990
Nikolaus Semlitsch 88/89 6. März 1989 89/90 Dezember 1989
Dieter Renner 87/88 1. Juli 1987 88/89 6. März 1989
Robert Jung 86/87 Mai 1987 86/87 30. Juni 1987
Franz Brungs 86/87 1. Juli 1986 86/87 Mai 1987
Wilfried Kohls 85/86 1. Juli 1985 85/86 30. Juni 1986
Horst Heese 84/85 10. Dezember 1984 84/85 30. Juni 1985
Fritz Fuchs 84/85 1. Juli 1984 84/85 9. Dezember 1984
Hermann Nuber 83/84 16. März 1984 83/84 30. Juni 1984
Lothar Buchmann 82/83 1. Juni 1982 83/84 15. März 1984
Franz Brungs 80/81 1. Juli 1980 81/82 31. Mai 1982
Horst Heese 78/79 1. Juli 1978 79/80 30. Juni 1980
Udo Klug 76/77 November 1976 77/78 Juni 1978
Zlatko Čajkovski 75/76 1. Januar 1976 76/77 Oktober 1976
Otto Rehhagel 73/74 1. April 1974 75/76 9. Dezember 1975
Gyula Lorant 72/73 1. Juli 1972 73/74 1. April 1974
Kuno Klötzer 70/71 24. Februar 1971 71/72 30. Juni 1972
Rudi Gutendorf 70/71 27. September 1970 70/71 23. Februar 1971
Aki Schmidt 70/71 1. September 1970 70/71 26. September 1970
Kurt Schreiner 70/71 1. August 1970 70/71 31. August 1970
Zlatko Čajkovski 69/70 Januar 1970 70/71 Juli 1970
Kurt Schreiner 69/70 1. Dezember 1969 69/70 31. Dezember 1969
Paul Oßwald 68/69 1. Juli 1968 69/70 30. November 1969
Kurt Schreiner 67/68 1. März 1968 67/68 30. Juni 1968
Kurt Baluses 65/66 1965 67/68 28. Februar 1968
Radoslav Momirski 64/65 __ 64/65 __
Hans Merkle 62/63 __ 63/64 __
Bogdan Cuvay 58/59 __ 61/62 __
Paul Oßwald 46/47 __ 57/58 __
Rudolf Keller 45/46 __ 45/46 __
Rudolf Keller 1928 __ 1928 __
Mac Pherson 1927 __ 1927 __
Rudolf Keller 1926 __ 1926 __
Franz Nagy 1922 __ 1925 __

Weitere Sportarten

Neben dem Fußball - die zweite Mannschaft ist zur Saison 2008/09 in die Fußball-Hessenliga aufgestiegen - werden im Verein noch die Sportarten Frauenfußball, Boxen, Cheerleading und Handball betrieben.

Weblinks

 Commons: Kickers Offenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Ohne Autor: Ein Verein wirbt für Offenbach - 75 Jahre O.F.C. Kickers 1901 e.V.. 1976
  • Jörg Heinisch, Matthias Thoma, Steffie Wetzel: Main-Derby in Berlin, Agon-Verlag, 2002, ISBN 3-89784-122-3

Einzelnachweise

  1. Offizielle Homepage vom 12.Januar 2011
  2. http://www.op-online.de/sport/kickers-offenbach/ofc-gmbh-millionen-stammkapital-687469.html
  3. http://www.ofc.de/v4/index.php/top-news/2736-marc-stein-unterschreibt-zweijahresvertrag-beim-ofc

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