Landkreis Stendal

Landkreis Stendal
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Landkreises Stendal Deutschlandkarte, Position des Landkreises Stendal hervorgehoben
52.711.84
Basisdaten
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Verwaltungssitz: Stendal
Fläche: 2.423,04 km²
Einwohner:

121.899 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 50 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: SDL
Kreisschlüssel: 15 0 90
Kreisgliederung: 25 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Hospitalstraße 1-2
39576 Stendal
Webpräsenz: www.landkreis-stendal.de
Landrat: Jörg Hellmuth (CDU)
Lage des Landkreises Stendal in Sachsen-Anhalt
Altmarkkreis Salzwedel Landkreis Stendal Landkreis Börde Magdeburg Landkreis Jerichower Land Landkreis Harz Salzlandkreis Landkreis Anhalt-Bitterfeld Dessau-Roßlau Landkreis Wittenberg Saalekreis Halle (Saale) Burgenlandkreis Landkreis Mansfeld-Südharz Berlin Sachsen Thüringen Niedersachsen BrandenburgKarte
Über dieses Bild

Der Landkreis Stendal ist ein Landkreis im Nordosten des Landes Sachsen-Anhalt. Flächenmäßig ist er der sechstgrößte Landkreis in Deutschland. Nachbarkreise sind im Norden der brandenburgische Landkreis Prignitz, im Osten die ebenfalls brandenburgischen Landkreise Ostprignitz-Ruppin und Havelland, im Süden die Landkreise Jerichower Land und Börde und im Westen der Altmarkkreis Salzwedel sowie im Nordwesten der niedersächsische Landkreis Lüchow-Dannenberg.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Der Landkreis Stendal umfasst die östliche Altmark sowie den Elbe-Havel-Winkel. Wichtigste Gewässer sind Elbe, Havel, Tanger, Biese, Aland und Uchte. Der nördlichste Punkt des Landes Sachsen-Anhalt befindet sich in der Gemeinde Aland.

Wirtschaft

Neben dem Altmarkkreis Salzwedel gehört auch der Landkreis Stendal zu den strukturschwächeren Landkreisen in Sachsen-Anhalt. Auch dieser Landkreis ist von Landwirtschaft geprägt.

Verkehr

Die Kreisstadt Stendal hat eine große Verkehrsbedeutung, hauptsächlich im Eisenbahnverkehr. Sie liegt direkt an der Berlin-Lehrter Eisenbahn und besitzt weitere wichtige Bahnverbindungen nach Magdeburg, Wittenberge, Uelzen und Salzwedel. Mit der Elbe quert eine wichtige Binnenschifffahrtsstraße das Kreisgebiet. Geplant ist auch der Bau einer Altmark-Autobahn (A14) von Magdeburg nach Schwerin, die Stendal in Nord-Süd-Richtung berühren würde.

Der gesamte regionale Busverkehr sowie die Stadtbuslinien in Stendal und der Schülerverkehr werden seit dem 1. November 2010 von den Regionalverkehrsbetrieben Westsachsen (RVW) unter dem Markennamen stendalbus mit sieben Stadtlinien, 34 Regionallinien und einer Landeslinie betrieben.

In der Kreisstadt Stendal befindet sich auch der Verkehrslandeplatz Stendal (Kennung: EDOV) er ist der meistfrequentierte Flugplatz Sachsen-Anhalts. Neben der privaten Sportfliegerei wird er auch von Geschäftsfliegern, sowie von der Bundespolizei und der Bundeswehr genutzt.

Geschichte

Verwaltungsgeschichte 1816 bis 1945

Der preußisch-deutsche Landkreis Stendal bestand in der ursprünglichen räumlichen Ausdehnung in der Zeit zwischen 1816 und 1945. Der Landkreis Stendal umfasste am 1. Januar 1945 4 Städte und 92 Gemeinden. Der Kreis Stendal im Regierungsbezirk Magdeburg der preußischen Provinz Sachsen wurde nach der Neuorganisation der Kreisgliederung im preußischen Staat nach dem Wiener Kongress zum 1. Juli 1816 eingerichtet. Das Landratsamt befand sich in Stendal. Am 6. Oktober 1862 wurde die Colbitz-Letzlinger Heide aufgeteilt. Der Kreis Stendal erhielt die östlichen Teile der Oberförstereien Burgstall und Jävenitz. Ab dem 1. Juli 1867 gehörte der Kreis zum Norddeutschen Bund und ab dem 18. Januar 1871 zum Deutschen Reich. Am 1. April 1909 schied die Stadtgemeinde Stendal aus dem Kreis aus und bildete fortan einen besonderen Stadtkreis. Der Kreis Stendal wurde fortan als Landkreis bezeichnet. Zum 30. September 1929 fand auch im Kreis Stendal wie im übrigen Preußen eine Gebietsreform statt, bei der alle bisher selbstständigen Gutsbezirke aufgelöst und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden. Nach Auflösung der preußischen Provinz Sachsen zum 1. Juli 1944 gehörte der Kreis zur neuen Provinz Magdeburg. Im Frühjahr 1945 wurde der westelbische Teil des Kreisgebietes durch die amerikanischen Streitkräfte, der ostelbische Teil durch polnische und sowjetische Streitkräfte besetzt.

Kommunalverfassung bis 1945

Die Landkreis Stendal gliederte sich in Stadtgemeinden, in Landgemeinden und – bis zu deren nahezu vollständiger Auflösung – in selbstständige Gutsbezirke.

Mit Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. Dezember 1933 gab es ab 1. Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung für alle preußischen Gemeinden. Die bisherigen Stadtgemeinden Arneburg, Bismark (Altmark) und Tangermünde führten jetzt die Bezeichnung Stadt, Tangerhütte aber erst seit 1935.

Mit Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 wurde zum 1. April 1935 das Führerprinzip auf Gemeindeebene durchgesetzt.

Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen; es galt weiterhin die Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. März 1881.

Sowjetische Besatzungszone, DDR, Bundesrepublik Deutschland

1950 und 1952 fanden in Sachsen-Anhalt Kreisreformen statt. 1950 wurde dem preußischen Landkreis der Stadtkreis Stendal wieder eingegliedert. 1952 wurde aus Teilen des Landkreises die neuen Kreise Kalbe (Milde) und Tangerhütte gebildet. Aus dem verbleibenden Gebiet des Landkreises wurde der Kreis Stendal gebildet, der dem Bezirk Magdeburg zugeordnet wurde. Bereits 1988 wurde der Kreis Tangerhütte in Teilen wieder an den Kreis Stendal angeschlossen, während der Kreis Kalbe (Milde) dem Kreis Salzwedel angeschlossen wurde. 1994 wurden die Kreise Osterburg und Havelberg sowie die Verwaltungsgemeinschaft Bismark (Altmark) des Kreises Salzwedel mit dem Landkreis Stendal zunächst unter dem Arbeitstitel Landkreis Östliche Altmark vereinigt, der sich konstituierende Kreistag beschloss dann aber den Namen Landkreis Stendal.

Politik

Kreistag

Kreistagswahl 2009
Wahlbeteiligung: 40,6 %
 %
50
40
30
20
10
0
37,2%
23,9%
18,7%
9,1%
7,6%
3,2%
0,4%
Landw. Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2004
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
-3,7%
-3,9%
-1,7%
+9,1%
+1,6%
+0,6%
-2,0%
Landw. Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel

(Ergebnis der Kommunalwahlen vom 7. Juni 2009)

CDU Die Linke SPD Landwirte FDP Bündnis 90/
Die Grünen
Gesamt
2009 18 11 9 4 4 2 48

Wappen

Zu den einzelnen Wappen im Landkreis siehe Liste der Wappen im Landkreis Stendal.
Wappen 1937-1994

Der Landkreis Stendal führte vom 31. Juli 1937 bis 1994 das Wappen mit folgender Blasonierung:

„Geteilt von Silber über Blau; oben ein wachsender goldbewehrter roter Adler; unten ein dreiblättriges goldenes Kleeblatt, bewinkelt von drei silbernen Eichenblättern.“

Der rote Adler am Spalt symbolisiert die jahrhundertelange Zugehörigkeit des Kreisgebietes zur Mark Brandenburg. Das von drei silbernen Eichenblättern bewinkelte goldene Kleeblatt in Blau ist das Wappen des wohl bekanntesten altmärkischen Adelsgeschlechts derer von Bismarck.

Wappen ab 1995

Seit 1995 führt der Landkreis auf Grund der Fusion mit den ehemaligen Landkreisen Havelberg und Osterburg ein neues Wappen mit folgender Blasonierung:

„Gespalten und halb geteilt, vorn in Silber ein roter goldbewehrter Adler am Spalt, hinten oben in Blau ein dreiblättriges goldenes Kleeblatt, bewinkelt von drei silbernen Eichenblättern, hinten unten in Schwarz drei goldene Rauten (2: 1).“

Die Genehmigung des Wappens erfolgte am 20. Dezember 1995.

Das Wappen knüpft an die Wappen der alten Landkreise Stendal und Osterburg an. So sind neben den Elementen des alten Landkreiswappens, drei goldene Rauten auf Schwarz aus dem Wappen der Grafen von Osterburg übernommen, die in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts die Herrschaft Osterburg besaßen, aber bereits im 13. Jahrhundert ausgestorben sind. Das Wappen des Grafen Siegfried von Osterburg, überliefert im Siegel an einer Urkunde von 1214, zeigt im geteilten Schild unten drei 2:1 angeordnete Rauten.

Farben des Landkreises: Blau/Weiß

Die Wappen der Verwaltungsgemeinschaften, Städte und Gemeinden des Landkreises findet man in der Liste der Wappen im Landkreis Stendal.

Flagge

Der Landkreis Stendal führt eine Flagge, wie nachfolgend beschrieben: blau-weiß gestreift mit aufgelegtem Kreiswappen. Die Flagge wurde zusammen mit dem Wappen am 20. Dezember 1995 genehmigt.

Religionen

Konfessionslosigkeit

Die meisten Einwohner des Landkreises sind konfessionslos.

Evangelisch-Lutherische Kirche

Die meisten konfessionell gebundenen Bürger gehören der evangelisch-lutherischen Kirche an. Die Gemeinden sind innerhalb der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland organisiert.

Römisch-Katholische Kirche

Die römisch-katholischen Gemeinden im Kreisgebiet gehören administrativ zum Dekanat Stendal des Bistums Magdeburg. Die römisch-katholische Gemeinde St. Norbert in Havelberg gehört jedoch zur Pfarrei Wittenberge (Dekanat Wittenberge) im Erzbistum Berlin. (Quelle: Schematismus für das Erzbistum Berlin 2009, hrsg. vom Erzbischöflichen Ordinariat Berlin, Niederwallstraße 8–9, 10117 Berlin)

Weitere Konfessionen

Im Kreisgebiet gibt es Gemeinden der neuapostolischen Kirche sowie verschiedener Freikirchen. Im bundesweiten Vergleich gering ist heutzutage die Anzahl der Angehörigen des Islam und des Judentums.

Städte und Gemeinden

(Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2010[2])

Einheitsgemeinden

  1. Bismark (Altmark), Stadt (9122)
  2. Havelberg, Hansestadt (6926)
  3. Osterburg (Altmark), Hansestadt (11.016)
  4. Stendal, Hansestadt * (42.435)
  5. Tangerhütte, Stadt (11.765)
  6. Tangermünde, Stadt * (10.937)
Aland Aland Altmärkische Höhe Altmärkische Wische Arneburg Bismark (Altmark) Bismark (Altmark) Eichstedt Goldbeck Hassel Havelberg Hohenberg-Krusemark Hohenberg-Krusemark Iden Kamern Klein Schwechten Klietz Osterburg Rochau Sandau (Elbe) Schollene Schönhausen (Elbe) Stendal Stendal Stendal Stendal Seehausen Seehausen Tangerhütte Tangermünde Werben (Elbe) Wust-Fischbeck Zehrental Sachsen-AnhaltMunicipalities in SDL.png
Über dieses Bild

Verbandsgemeinden

(* Sitz der Verbandsgemeinde)

  1. Arneburg, Stadt (1643)
  2. Eichstedt (Altmark) (989)
  3. Goldbeck * (1517)
  4. Hassel (948)
  5. Hohenberg-Krusemark (1310)
  6. Iden (973)
  7. Rochau (1109)
  8. Werben (Elbe), Hansestadt (1235)
  1. Kamern (1307)
  2. Klietz (1667)
  3. Sandau (Elbe), Stadt (948)
  4. Schollene (1297)
  5. Schönhausen (Elbe) * (2340)
  6. Wust-Fischbeck (1439)
  1. Aland (1555)
  2. Altmärkische Höhe (2101)
  3. Altmärkische Wische (1004)
  4. Seehausen (Altmark), Stadt * (5329)
  5. Zehrental (987)

Gebietsänderungen

In den Jahren seit 1990 fanden im Gebiet des Landkreises Stendal wie im gesamten Land Sachsen-Anhalt umfangreiche Gebietsänderungen statt. [3] Von der Kreisreform Sachsen-Anhalt 2007 blieb der Landkreis allerdings unberührt.

Von den ursprünglich 14 Verwaltungsgemeinschaften bestand am 1. Januar 2010 noch eine Verwaltungsgemeinschaft. Die Anzahl der Gemeinden verringerte sich von 135 auf 51.

Verwaltungsgemeinschaften

Eingemeindungen

Neugründungen

Namensänderungen

Ehemalige Landräte und Ratsvorsitzende ab 1813

  • Baron von Uslar 1813–März 1816
  • Levin Friedrich Christoph August von Bismarck März 1816–Dezember 1824
  • Friedrich Josef Johann Karl Graf von Itzenplitz Januar 1824–Februar 1848
  • Regierungsrat Johannes Schrader ab März 1848 vertretungsweise, im November 1850 ernannt–Mai 1863

Verwaltung bis April 1864 durch Kreisdeputierte

  • Ludolf August von Bismarck April 1864–Januar 1898
  • Wilhelm August von Bismarck zunächst kommissarisch, ernannt Mai 1898–April 1919

Zwischenzeitl. Verwaltung des Amtes durch Beauftragte der Regierung ca. 18 Monate, u.a. kommissarisch durch Herrn Rosenbruch

  • Dr. jur. Fritz Herkt Dezember 1920–März 1926
  • Regierungsrat Dr. Gerhard Schmidt April 1926–April 1933
  • Heinrich Detloff von Kalben 1933–April 1944
  • Julius Heinrich Wilhelm Grabenstein Mai 1945–August 1945
  • August Langnickel April 1946–Juli 1951
  • Julius Neumann August 1951–Juli 1952

1952 Umstrukturierung Vorsitzender Rat des Kreises

  • Julius Neumann August 1952–November 1952
  • Kurt Müller Dezember 1952–Dezember 1956
  • Alfred Giersemehl Januar–Dezember 1965
  • Werner Bachert Januar 1966–Oktober 1976
  • Heinz Hoffmann November 1976–März 1980
  • Rolf Schultze April 1980–April 1990

1990 Wiedereinführung des Begriffs Landrat

  • Lothar Riedinger Mai 1990–Juni 1994
  • Gerhard Miesterfeldt Juli 1994–November 1998
  • Jörg Hellmuth seit 1999 [4]

Sprache

Im Kreisgebiet wird von Teilen der Bevölkerung im privaten Umfeld brandenburgisches Plattdeutsch gesprochen. Ansonsten hat sich weitgehend das Standarddeutsche durchgesetzt.

Literatur

  • Günter G. A. Marklein: 100 Jahre Landratsamt Stendal - Die Geschichte des Landratsamtes in der Altmark mit einem kurzen Abriß deutscher Geschichte seit dem 30jährigen Krieg, Bismark/Altmark 1999, ISBN 3-929743-09-4.

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt – Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen; Stand: 31. Dez. 2010 (PDF; 231 KB) (Hilfe dazu)
  2. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt – Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen; Stand: 31. Dez. 2010 (PDF; 231 KB)
  3. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt
  4. Günter G. A. Marklein: 100 Jahre Landratsamt Stendal - Die Geschichte des Landratsamtes in der Altmark mit einem kurzen Abriß deutscher Geschichte seit dem 30jährigen Krieg, Bismark/Altmark 1999, S. 59f.

Weblinks

 Commons: Landkreis Stendal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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