- Neographie
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Die Darstellung von Neumen des Gregorianischen Gesanges in Neographie (griechisch für neue Schrift) orientiert sich an der Schreibweise in der Quadratnotation, wird aber durch zusätzliche Zeichen bereichert, die die Feinheiten der alten Handschriften und somit die Erkenntnisse der Gregorianischen Semiologie besser darstellen können.
So gibt es neben den üblichen, quadratischen Neumen vermehrt auch Rauten (Punctum inclinatum) und eigene Zeichen für Strophae. Das Psalterium Monasticum (1981) und der Liber Hymnarius (1983), die von der Abtei Sankt Peter in Solesmes herausgegeben wurden, sind in Neographie gesetzt.
Siehe auch
Weblinks
Kategorien:- Gregorianik
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