- No connection
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No Connection sind eine englische Rockband, die 1997 in Reading gegründet wurde. Sie steht in der Tradition von AC/DC, Aerosmith, Public Enemy und diversen anderen Bands. Ihre Musik zeichnet sich durch meist kraftvolle Gitarrenmelodien und einen stellenweise an Rap erinnernden Gesang aus.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Band wurde im Mai 1997 von Graham Young, Simon "Steele" Whenlock und Jon Hill gegründet, die bis heute Mitglieder der Band sind. Man wollte die zahlreichen, stark unterschiedlichen Einflüsse aus verschiedenen Rock-Genres mit sozialkritischen Texten verbinden. Erste Erfolge auf Konzerten in der Umgebung von Reading führten zur Aufnahme des ersten Albums Justified und zur Veröffentlichung auf der Seite MP3.com am 1. Januar 2000.
International wurde die Band 2000 bekannt, als ein kalifornischer Radiosender die Gruppe in sein Programm aufnahm und sie über einen Monat lang auf Platz eins in den senderinternen Charts blieben. Ein Jahr später folgte ein Auftritt in Los Angeles im Januar 2001.
Seitdem ist die Band hauptsächlich im Vereinten Königreich und in den USA auf Tour, in denen sie auch oft auf verschiedenen Sendern gespielt werden.
Trivia
- Der Bandname entstand angeblich, weil sich die drei Freunde über das mangelhafte Funknetz in ihrer Heimatstadt aufregten.
- Die zwei Lieder Ain't Foolin und Love for Free standen auf Platz 1 der "Classic-Rock"-Charts der Website MP3.com, auf der sie auch "Artist of the Day" waren
Mitglieder
- Graham Young (Leadvocals und Gitarre)
- Simon Whenlock (Bass, Vocals)
- Jon Hill (Drums, Vocals)
Diskografie
Alben
- 2000: Justified
1. Love for Free 2. Victory Girl 3. Aint Takin No More 4. Don't Wanna Give It Up 5. Never Say It's Over 6. Riding the City 7. Aint Fooling 8. Impossible 9. Face It 10. Playing Your Fool 11. Exklusives Interview
- 2001: Deal With It
1. The Last Revolution 2. Just Becaus 3. Shake It Down 4. My Lover 5. My Enemy 6. Do I Qualify 7. Alive Like A Suicide 8. Coming Out Tonight 9. Nothing To Me 10. Deep Blue Sea 11. Exklusives Interview
- 2004: Love To Hate To Love
1. Going Down 2. Deal With It 3. Living American 4. I Don't Listen 5. Long Way Down 6. Fading Away 7. Love to Hate to Love 8. Sweet Sugar OD 9. Strive 10. Too Good 11. Cheap Talking 12. Nothing to Lose
- 2005: Feed The Machine
1. Feed the Machine 2. Burnin 3. Already Gone 4. Beautiful 5. Don't Need Your Love 6. Right Place Wrong Time 7. If Only (You Felt Like I Do) 8. God & I 9. Take It From Me 10. Love the Illusion 11. Pity the Fool 12. Got Your Number
Andere Veröffentlichungen
- Die Lieder "Love to Hate to Love" und "Living American" und "Burnin" auf dem Soundtrack des Rennspiels FlatOut
- Die Lieder "The Last Revolution" und "Feed The Machine" auf dem Soundtrack von Flatout: Ultimate Carnage
- Das Lied "Victory Girl" in einer Vorschau der Science-Fiction-Serie First Wave
Weblinks
Offizielle Website [1]
Literatur
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