Nora oder ein Puppenheim

Nora oder ein Puppenheim

Nora ist ein Theaterstück von Henrik Ibsen. Das 1879 erschienene trägt im norwegischen Original den Titel Et dukkehjem (deutsch: Ein Puppenheim). Dieser beschreibt die Situation, aus der die Protagonistin Nora auszubrechen versucht. Sowohl ihr Vater, als auch ihr gut situierter und streng konservativer Mann Torvald Helmer behandeln sie stets besitzergreifend. Das Stück hatte seine Uraufführung am 21. Dezember 1879 in Kopenhagen am Det Kongelige Teater. Die deutsche Erstaufführung war 1880 in Hamburg. Für diese Aufführungen musste zu Gunsten der Ehe jedoch der Schluss verändert werden. Vorgesehen war, dass Nora schließlich Helmer und die Kinder verlässt. In diesen Aufführungen jedoch blieb Nora der Kinder wegen. Die erste Aufführung mit dem Originalschluss fand 1880 in München statt.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Torvald Helmer ist seit acht Jahren mit Nora verheiratet und hat mit ihr drei Kinder. Sie leben gutbürgerlich in einer großen Wohnung. Es ist Weihnachten. Weil Torvald am Neujahrstag zum Bankdirektor befördert wird, freut sich Nora, endlich nicht mehr sparen zu müssen. Ihr Mann gemahnt sie, vernünftig zu bleiben: Sein erstes Gehalt in der neuen Position werde er erst in einem Vierteljahr erhalten. Falls ihm vorher etwas zustoße, dürfe sie keinesfalls mit Schulden dastehen. Torvald behandelt Nora wie ein Püppchen, mit dem er spielen kann, er nennt sie "Eichkätzchen" und "Singlerche" und nimmt sie nicht ernst, genauso wie ihr Vater früher.

An einem dieser weihnachtlichen Tage kommt Noras frühere Freundin Christine Linde zu Besuch. Nora und ihre Bekannte haben sich seit zehn Jahren nicht mehr gesehen und erzählen sich, was in der Zwischenzeit alles geschah. Christine hat ebenfalls acht Jahre zuvor einen wohlhabenden Mann geheiratet. Sie brauchte sein Geld, um für ihre Mutter und ihre jüngeren Brüder sorgen zu können. Bei seinem Tod drei Jahre zuvor hinterließ er ihr aber nichts. Sie musste arbeiten, um sich und ihre Angehörigen zu versorgen. Inzwischen starb die Mutter, und die Brüder sind erwachsen.

Nora entgegnet, da müsse sie sehr erleichtert sein, aber ihre Freundin empfindet nur die Leere: "Niemanden haben, dem man sein Leben widmen kann!" Nun braucht Christine wieder Arbeit, denn schließlich benötigt ja auch sie Geld. Nora verspricht Christine, ihren Mann zu fragen, ob er der Freundin eine Stelle verschaffen kann.

Anschließend berichtet auch Nora von ihren letzten zehn Jahren. Ihr Mann Torvald suchte sich nach der Eheschließung eine besser bezahlte Stelle. Im ersten Jahr überanstrengte er sich so, dass die Ärzte um sein Leben fürchteten und dringend zu einer Erholungsreise in den Süden rieten. Gleich nach der Geburt des ersten Kindes fuhr die Familie deshalb für ein Jahr nach Italien. Noch heute glaubt Torvald, dass Noras Vater die teure Reise bezahlt habe. Christine ist der erste Mensch, dem Nora die Wahrheit erzählt: Sie nahm bei Rechtsanwalt Krogstad ein Darlehen auf. Den Schuldschein sollte ihr Vater als Bürge unterschreiben. Aber der lag auf dem Sterbebett, und Nora wollte nicht, dass er sich Sorgen um die Gesundheit ihres Mannes mache. Deshalb fälschte sie die Signatur ihres Vaters.

Tatsächlich bemerkt Krogstad aber genau an diesen Weihnachtstagen die Wahrheit: Obwohl Noras Vater bereits seit drei Tagen tot war, hatte er seine Unterschrift hergegeben. Krogstad ist sicher, dass Nora sie gefälscht haben muss. Trotz allem ist die Frau sich keiner Schuld bewusst, denn sie habe das Beste für ihren Mann und ihren Vater gewollt; aber der Anwalt erklärt ihr "Die Gesetze fragen wenig nach den Beweggründen" und versucht Nora zu erpressen: Sie soll ihren Mann davon abbringen, ihn zu entlassen (er arbeitet als Bürokraft in der gleichen Bank, in der Torvald demnächst das Sagen hat). Torvald geht jedoch nicht auf Noras Bitten ein, denn auch Krogstad soll eine Unterschrift gefälscht haben. „Er hat die Tat nicht geleugnet und eine Strafe dafür verbüßt", meint Torvald. Als Ersatz für Krogstadt, der ihm unsympathisch ist, will er Christine Linde einstellen.

Krogstadt aber schreibt einen Brief an Torvald, in welchem er diesen über Noras Urkundenfälschung aufklärt. Nachdem er selbst den Brief in Torvalds Postkasten eingeworfen hat, spitzt sich das Geschehen zu: Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Brief gelesen wird.

Krogstad hatte vor Jahren um Christine Linde geworben. Die aber musste mit ihm brechen, weil sein Verdienst nicht ausgereicht hätte, ihre Mutter und ihre beiden Brüder mit zu ernähren, wovon er aber nichts weiß. Nun gesteht sie ihm ihre Liebe. Damit macht sie Krogstad so glücklich, dass er Nora (und somit Christine - die beiden sind ja schließlich Freundinnen) zu Gefallen seinen Brief ungeöffnet von Torvald zurückverlangen will. Christine bringt ihn jedoch davon ab: Sie ist überzeugt, dass es zwischen Nora und Torvald nicht bei den Heimlichkeiten bleiben kann und es zu einer Aussprache kommen muss.

Nach einem weihnachtlichen Fest liest Torvald den Brief und reagiert mit egoistischer Bestürzung und maßlosen Beschimpfungen: "O, welch ein entsetzliches Erwachen! Diese ganzen acht Jahre hindurch -- sie, die meine Freude und mein Stolz war -- eine Heuchlerin, eine Lügnerin -- ja noch Schlimmeres, Schlimmeres -- eine Verbrecherin! [...] Alle die leichtsinnigen Grundsätze deines Vaters -- schweig! Deines Vaters leichtsinnige Grundsätze -- du hast sie alle geerbt. Keine Religion, keine Moral, kein Pflichtgefühl -- [...] Mein ganzes Glück hast du vernichtet. Die ganze Zukunft hast du mir verdorben. [...] Und so jämmerlich muss ich sinken und zugrunde gehen eines leichtsinnigen Weibes wegen!"

Er hält Nora zurück, die vorhat, sich zu ertränken, denn er will alles vertuschen. Sie soll im Hause bleiben und nach außen so tun, als sei nichts geschehen.

Da wird ein weiterer Brief von Krogstad abgegeben. Torvald entnimmt den Schuldschein Noras und liest das Begleitschreiben, erfährt daraus das wahre Geschehen und damit auch, dass Nora ihm das Leben bewahrt hat. Mit einem Schlag fühlt sich Torvald gerettet. In bester Stimmung wirft er den Schuldschein ins Feuer, vergibt Nora und glaubt, damit sei alles wieder gut.

Aber Nora ist tief enttäuscht über Torvalds egoistische Haltung. Sie merkt jetzt, dass es ihm nur um seine Ehre und Karriere geht und dass er sie ebenso wenig liebt, wie ihr Vater es tat. Ihr wird bewusst, dass sie nie als Partnerin anerkannt wurde. "Unser Heim war nichts andres als eine Spielstube. Zu Hause, bei Papa, wurde ich wie eine kleine Puppe behandelt, hier wie eine große. Und die Kinder wiederum waren meine Puppen. Ich war recht vergnügt, wenn du mit mir spieltest, so wie die Kinder vergnügt waren, wenn ich mit ihnen spielte. Das war unsere Ehe, Torvald."

Als Folge verlässt sie ihren Mann und die Kinder, indem sie zugleich die gesellschaftliche Moral und die vorgegebenen Rollenerwartungen hinterfragt: "Ich muss herauskriegen, wer Recht hat, die Gesellschaft oder ich."

Charaktere

Nora Helmer

Die Protagonistin des Stücks erfährt eine starke Wandlung. Von einer ursprünglich kapriziösen, kindlichen und allzeit-vergnügten Person verändert sie sich in eine zunehmend nachdenkliche Frau mit einem Verlangen nach mehr Selbstbestimmung. Sie fühlte sich bereits durch ihren Vater eingeengt und erfährt selbiges seit einigen Jahren auch durch ihren Mann Torvald Helmer. Sie soll seine "Lerche", "kleine Nora" sein, immer froh gelaunt und um ihn tanzend. Besonders stolz ist sie darauf, ihrem Torvald das Leben gerettet zu haben, als dieser todkrank war. In finanziell knappen Zeiten rettete ihn nur ein Kuraufenthalt im Süden, den sie über einen Kredit finanzierte. Allerdings musste sie hierfür die Unterschrift ihres im Sterben liegenden Vaters fälschen, was sie später noch stark unter Druck setzen sollte.

Am Schluß ist Nora völlig überzeugt, dass sie und Torvald nicht zu einander passen und dass sie keine richtige Ehe führen. Somit packt sie, trotz inständigen Flehen Torvalds ihre Sachen und verlässt Mann und Kinder.

Torvald Helmer

Torvald Helmer ist der Ehemann von Nora. Er ist Rechtsanwalt und soll nach Neujahr eine Stelle als Bankdirektor einer Aktienbank erhalten, was der Familie zukünftig ein höheres Einkommen verschaffen wird, was wiederum seine gesellschaftliche Position verbessert. Er ist sehr fixiert auf das Recht und scheint kaum die Gefühle anderer bei seinen Entscheidungen zu berücksichtigen. Er ist ein Mann, der sehr gewissenhaft mit seinem Leben und sparsam mit Geld umgeht. Dazu ist er strebsam, denn er hat sein Berufsziel (die Beförderung zum Bankdirektor) erreicht. Torvald hat kein gutes Bild von Frauen, da er seine Frau Nora als Singlerche (ein lebensfroher Vogel, der seine Lust austrällert) bezeichnet. Mit seinem Geld und seinem gespielten Charme versucht er, die Liebe seiner Frau zu erkaufen. Er geht mit ihr um wie mit einem Kind, in dem er sie ausfragt, ob sie wieder genascht hätte und gibt ihr kein Geld, da er dann nicht kontrollieren könnte, was sie sich dafür kauft. Somit würde sie nämlich ihren eigenen Willen durchsetzen, was gegen das damalige Rollenbild einer Frau war. Er ergreift von seiner Frau Nora als seiner "Puppe" (vgl. Alternativtitel "Das Puppenhaus") Besitz. Als er sich jedoch schützend vor sie stellen müsste, nämlich als Krogstad sie mit einer gefälschten Unterschrift erpresst, denkt er lediglich an seinen Ruf.

Christine Linde

Eine Jugendfreundin von Nora, die in ihrer finanziellen Not eine Nutzehe einging. Ihr Mann starb jedoch bald und hinterließ ihr nichts. Ihre eigentliche Liebe Krogstad verstieß sie damals, weil er ihr keine finanzielle Sicherheit bieten konnte. Während des Stücks finden die beiden jedoch wieder zueinander. Sie versucht, den Brief von Krogstad weniger schlimm zu machen, indem sie mit ihm redet, sodass er einen zweiten Brief abgeben lässt, in dem der Schuldschein und ein Beibrief enthalten sind.

Krogstad

Krogstad ist derjenige, bei dem Nora heimlich das Geld für die Reise mit Helmer geliehen hat. Er ist ebenfalls Jurist und arbeitet auch in der Aktienbank, soll jedoch auf Grund seiner Vergangenheit (auch er hat Unterschriften gefälscht) entlassen werden. Er versucht dies zu verhindern, indem er Nora, die Frau des Direktors Helmer, mit der von ihr eindeutig gefälschten Unterschrift erpresst. Nachdem er jedoch wieder mit seiner Jugendliebe, Noras Freundin Christine Linde, zusammen gekommen ist, vollzieht auch er eine Wandlung. Er schickt die Urkunde an Nora zurück und zieht somit auch seine Erpressungsversuche zurück.

Doktor Rank

Der Doktor ist ein Jugendfreund von Helmer, der nahezu täglich zu Gast bei Helmer und Nora ist. Wie sich im Stück herausstellt, macht er das nicht zuletzt, weil er in Nora verliebt ist. Der Todkranke, der letztendlich in gewollter Einsamkeit stirbt, spielt jedoch keine entscheidende Rolle. Es ist aber zu bemerken, dass er der Einzige ist, mit dem Nora reden kann.

Noras Kinder

Noras Kinder Ivar (kurz vor der Italienreise als Erster geboren), Bob und Emmy sind zwar nur im ersten Akt zu sehen, werden aber später häufig erwähnt. Als Nora ihre eigene Zukunft bedroht sieht, denkt sie immer als erstes auch gleich an sie. Als sie ihren Mann verlässt, verlässt sie jedoch auch ganz bewusst ihre Kinder, ohne sie vorher noch einmal gesehen oder sich von ihnen verabschiedet zu haben. So wie Torvald Nora als Puppe behandelt hat, hat Nora die Kinder als Puppen behandelt und sieht sich außerstande, sie zu Menschen und nicht zu Puppen zu erziehen, da sie selbst nie eine solche Erziehung genießen durfte.

Anne-Marie

Anne-Marie ist das Kindermädchen der Familie Helmer. Dadurch ist sie fast wie eine zweite Mutter für Noras Kinder. Außerdem war sie bereit ihr eigenes Kind zu verlassen um Noras Kindermädchen zu sein. Sie kennt Nora von Kindesbeinen an.

Helene

Helene ist das Hausmädchen bei Helmers. Sie spielt eigentlich nur eine Nebenrolle. Das Buch beschreibt sie fast gar nicht. Anne-Marie, das Kindermädchen, wird viel mehr beschrieben, obwohl sie beide eine ähnliche Rolle spielen. Sie helfen beide der Familie Helmer.

Stadtbote

Der Stadtbote tritt nur ganz kurz am Anfang des Stückes auf, als er Nora hilft, die mit ihm vom Einkaufen der Weihnachtsgeschenke und des Weihnachtsbaumes kommt. Er spielt inhaltlich keine weitere Rolle. Nur wird durch den Wortlaut Noras "Da ist eine Krone. Nein - behalten Sie den Rest" dem Zuschauer/Leser nochmals unterbreitet, dass die Familie dem höheren Mittelstand angehört, da zu der damaligen Zeit der durchschnittliche Tagesverdienst eines solchen Dienstboten 2,22 Kronen betrug, Nora ihm also ein sehr hohes Trinkgeld gibt.

Literatur

  • Bernhardt, Rüdiger: Henrik Ibsen: Nora (Ein Puppenheim). Königs Erläuterungen und Materialien (Bd. 177). Hollfeld: Bange Verlag 2005. ISBN 978-3-8044-1768-7
  • Ondefo: Henrik Ibsen: Nora - Ein Puppenheim /Et dukkehjem: Zweisprachige Ausgabe: Deutsch /Norwegisch. Ondefo-Verlag 2006. ISBN 978-3-939703-03-7
  • Aldo Keel, Risse im Puppenheim - Nora, in: Ibsens Dramen. Stuttgart: Reclam, 2005. S. 69 - 87. [Reclam Interpretationen, RUB 17530]. ISBN 3-15-017530-5

Verfilmungen

Weblinks


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