- Norman Alken
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Werner Keller (* 13. August 1909 in Gut Nutha (Anhalt); † 29. Februar 1980 in Ascona) war ein deutscher Sachbuchautor.
Leben
Er studierte Maschinenbau und Medizin, dann Jurisprudenz in Berlin, Rostock, Zürich und Jena. 1933 promovierte er zum Dr. jur. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er zunächst als Journalist und wissenschaftlicher Publizist in Hamburg tätig. Er arbeitete unter anderem für den NWDR, Die Welt, Die Zeit, und Illustrierte wie Stern und Neue Illustrierte. Hierbei benutzte er auch das Pseudonym Norman Alken. Sein bekanntestes Buch Und die Bibel hat doch recht erreichte in Deutschland eine Auflage von über 1 Million und wurde in mehr als 20 Sprachen übersetzt.
Werke
- Und die Bibel hat doch recht. Econ Verlag, Düsseldorf, 1955
- Ost minus West = Null. Droemer Knaur, München, 1960
- Und die Bibel hat doch recht - in Bildern. Econ Verlag, Düsseldorf, 1963
- Und wurden zerstreut unter alle Völker - Die nachbiblische Geschichte des jüdischen Volkes. Droemer Knaur, München, 1966
- Denn sie entzündeten das Licht. Geschichte der Etrusker - die Lösung eines Rätsels. Droemer Knaur, München/Zürich, 1970
- Was gestern noch als Wunder galt. Die Entdeckung geheimnisvoller Kräfte des Menschen. Droemer Knaur, München/Zürich, 1973
Weblinks
- Literatur von und über Werner Keller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- DIE ZEIT vom 31.03.1967
Personendaten NAME Keller, Werner ALTERNATIVNAMEN Norman Ạlken KURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und Sachbuchautor GEBURTSDATUM 13. August 1909 GEBURTSORT Nutha STERBEDATUM 29. Februar 1980 STERBEORT Ascona
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