Oakland-Klasse

Oakland-Klasse
Atlanta-Klasse
USS Atlanta 1941
USS Atlanta 1941
Geschichte
Typ Leichter Kreuzer
Namensgeber Atlanta, Georgia
Einheiten 11 gebaut, 0 in Dienst
Dienstzeit 1941–1956
Technische Daten
Angaben gelten für das Typschiff, spätere Baulose wiesen Abweichungen auf
Verdrängung

6718 ts

Länge

164,9 m

Breite

16,1 m

Tiefgang

6,1 m

Besatzung

35 Offiziere, 683 Mannschaften

Antrieb

4 Kessel, 2 Dampfturbinen, 2 Wellen, 75.000 sHP = ca. 76.000 wPS

Geschwindigkeit

33 kn

Reichweite

3475 sm (6437 km) bei 25 kn

Bewaffnung

1941:

  • 8 5“-Zwillingsgeschütze
  • 3 1,1“-Vierfachgeschütze
  • 6 20-mm-MK
  • 8 21“-Torpedorohre
  • 2 WaBoablaufgestelle
  • 3 WaBowerfer

1943:

  • 8 5“-Zwillingsgeschütze
  • 8 40-mm-Vierfachgeschütze
  • 13 20-mm-MK
  • 8 21“-Torpedorohre
  • 2 WaBoablaufgestelle
  • 3 WaBowerfer

Die Atlanta-Klasse, teilweise auch als Atlanta-Oakland-Klasse bezeichnet,[1] war eine Klasse Leichter Kreuzer der United States Navy. Die elf in drei Baulosen zwischen 1941 und 1946 fertiggestellten Schiffe waren die kleinsten und am leichtesten bewaffneten und gepanzerten Kreuzer der US-Marine aus der Zeit des 2. Weltkrieges und standen bis 1956 im Dienst. Die bekanntesten Schiffe der Klasse waren die USS Juneau, vor allem aufgrund der tragischen Geschichte der Sullivan-Brüder, und die USS San Diego, die mit 15 "Battle Stars" das Schiff der Klasse mit den meisten Einsätzen im Pazifik war.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

USS Flint, das dritte Schiff der zweiten Baugruppe, vor dem Stapellauf

Planung und Bau

Die Planungen für die Atlanta-Klasse begannen nach der Londoner Flottenkonferenz von 1936, die Schiffe der Klasse waren als Ersatz für die technisch veralteten leichten Kreuzer der Omaha-Klasse aus den frühen zwanziger Jahren geplant, deren Bewaffnung nicht mehr den modernen Erfordernissen entsprach. Primäre Aufgabe der neuen Schiffe sollte die Sicherung der Flottenverbände vor feindlichen Luftangriffen sein, zudem sollten sie als Zerstörerführer den Kampf von Zerstörerverbänden gegen feindliche Verbände unterstützen. Der ursprüngliche Entwurf von 1938, der vom New Yorker Ingenieursbüro Gibbs & Cox erstellt wurde, sah für die Schiffe eine Bewaffnung aus neun 6-Zoll-Geschützen als Primär- und sechs 5-Zoll-Geschützen als Sekundär- und Luftabwehrbewaffnung vor. Probleme mit der Radarfeuerleitung der 6-Zoll-Geschütze machten es notwendig, die Pläne abzuändern, so dass die ersten vier Schiffe der Klasse zwischen März und Mai 1940 mit 16 5-Zoll-Geschützen in acht Doppeltürmen auf Kiel gelegt wurden.[1] Das erste Schiff der Klasse, die USS Atlanta wurde Heiligabend 1941 in Dienst gestellt, die anderen drei folgten bis Ende Februar 1942. Beim zweiten Baulos der Klasse wurden die beiden seitlichen Geschütztürme entfernt. Diese hatten nur einen eingeschränkten Feuerbereich und waren auch insoweit überflüssig, als im achteren Bereich ohnehin nur ein einziges Feuerleitgerät für ursprünglich fünf Geschütztürme mit zehn Rohren vorhanden war. Die vier Schiffe der nach dem ersten Schiff, Oakland, auch als Oakland-Klasse bezeichneten Gruppe wurden zwischen Juni 1943 und Februar 1945 in Dienst gestellt. Eine dritte Gruppe aus drei Schiffen, die zur Verringerung der Topplastigkeit eine niedrigere Anordnung der Geschütztürme hatten, wurden nach dem ersten Schiff, USS Juneau (CL-119), das nach der Versenkung der USS Juneau (CL-52) ebenfalls diesen Namen erhielt, als Juneau-Klasse bezeichnet. Die Schiffe wurden erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zwischen Februar und November 1946 in Dienst gestellt. Die Baukosten betrugen pro Schiff etwa 23,2 Millionen US-Dollar.[2]

Einsatz

Bis etwa Anfang 1943 wurden die Schiffe der Klasse zumeist ihrer Rolle als Zerstörerführer entsprechend mit kleineren Zerstörerverbänden eingesetzt und operierten eigenständig gegen japanische Verbände. Mit der Verlagerung der amerikanischen Strategie hin zu großen Kampfverbänden um Flugzeugträger wurden die Schiffe dann zumeist als Luftabwehrschiffe eingesetzt, um die Träger vor japanischen Luft- und Kamikazeangriffen zu schützen. In dieser Rolle wurden sie auch nach dem Krieg weiter eingesetzt, 1949 erhielten die noch aktiven Schiffe die Kennung CLAA (Cruiser light, anti air), um diese Rolle zu verdeutlichen.

Verbleib und Schicksal

Zwei Schiffe der Klasse gingen verloren, die Atlanta und die Juneau (CL-52) sanken nach schweren Torpedotreffern während der Seeschlacht von Guadalcanal am 13. November 1942. Die USS Reno nahm am 24. Oktober 1944 während der See- und Luftschlacht im Golf von Leyte an der erfolglosen Rettungsaktion für den schwer getroffenen Leichten Flugzeugträgers USS Princeton teil, war aber zur Luftabwehrsicherung nicht mehr in unmittelbarer Nähe, als der Träger explodierte. Die Reno hatte allerdings die unerfreuliche Aufgabe, das Wrack des Trägers mit zwei Torpedos zu versenken, nachdem ein entsprechender Versuch eines Zerstörers zuvor gescheitert war. Wenige Tage später, am 3. November, wurde die Reno durch einen Torpedotreffer des japanischen U-Boots I-41 dann selbst schwer beschädigt und konnte nur mit großer Mühe nach Ulithi eingeschleppt werden, wo sie provisorisch wiederhergestellt wurde. Die endgültige Reparatur in Charleston dauerte bis zum Kriegsende.

Die beiden verbliebenen Schiffe des ersten Bauloses wurden im November 1946 außer Dienst gestellt, die vier Schiffe des zweiten Bauloses zwischen November 1946 und Juli 1949. Auch die drei Schiffe der Juneau-Unterklasse wurden trotz ihres geringen Alters zwischen Mai 1949 und Juli 1956 ausgemustert. Alle Schiffe blieben noch für einige Jahre in der Reserveflotte, bis 1973 wurden sie dann nach und nach verschrottet.

Technik

Seitenansicht der San Diego

Rumpf, Aufbauten und Panzerung

Der Rumpf der Kreuzer der Atlanta-Klasse war 164,9 Meter lang und 16,1 Meter breit. Der Tiefgang betrug 6,1 Meter, die Konstruktionsverdrängung 6718 Standard-Tonnen und die Einsatzverdrängung etwa 8300 Standard-Tonnen.

Das Deckshaus war in zwei Bereiche geteilt, der vordere trug zwei Geschütztürme, die Brücke sowie einen Schornstein, der achtere Decksaufbau trug einen Großteil der leichten Bewaffnung und einen zweiten Schornstein.

Die Panzerung war gegenüber vergleichbaren Kreuzerklassen der Zeit sehr schwach, ihre Maximalstärke betrug 89 mm im Panzergürtel an der Bordwand. Die Deckspanzerung sowie die Panzerung der Geschütztürme waren 32 mm stark, der Kommandoturm war mit 64 mm Panzerstahl geschützt. Im Schiffsinneren waren die Magazine zusätzlich noch einmal mit 32 mm Stahl verstärkt.[1]

Antrieb

Der Antrieb erfolgte durch zwei kombinierte Hochdruck-Niederdruck-Turbinen von Westinghouse Electric mit nachgeschaltetem Reduktionsgetriebe, die zwei Propeller antrieben. Die Atlanta-Klasse war damit die einzige Kreuzerklasse der U.S. Navy aus der Zeit des 2. Weltkrieges, die nicht über vier Propeller verfügte. Der Dampf für die Turbinen kam mit 45 bar Druck aus vier Dampfkesseln von Babcock & Wilcox. Die Gesamtleistung betrug 75.000 sHP entsprechend ca. 76.000 wPS[3].

Die Geschwindigkeit wurde seinerzeit zur Täuschung inoffiziell von amerikanischen und britischen Quellen übertrieben hoch angegeben ("40 kn"[4] oder "38 kn und mehr"[5]). Das durchsichtige Manöver verfing aber nicht, sowohl die zeitgenössischen deutschen[6] wie französischen[7] Flottenhandbücher weisen sie korrekt mit den 33 Knoten aus, die dem tatsächlichen Design entsprachen[8]. Das Probefahrtergebnis lag mit 33,67 kn bei 78.985 PS für die Atlanta dann auch im erwarteten Bereich[9]. Der Treibstoffvorrat von 1360 Tonnen ermöglichte eine Reichweite von 3475 Seemeilen (6437 Kilometer) bei 25 Knoten oder 8500 Seemeilen (15740 Kilometer) bei 15 Knoten[10].

Für Notfälle verfügten die Schiffe ursprünglich über einen 250 kW-Notstromgenerator, der von einem Achtzylinder-Dieselmotor von General Motors angetrieben wurde. Nach 1943 wurden die Schiffe mit einem zweiten Notstromgenerator ausgerüstet.

Bewaffnung

Hauptbewaffnung

Die San Juan 1942, zu sehen sind sieben der acht 127-mm-Zwillingstürmen

Die Hauptbewaffnung der Kreuzer bestand aus 16, bei den beiden letzten Baulosen zwölf Geschützen, Kaliber 5 Zoll (127 mm), Kaliberlänge 38, die in Mark-29-Zwillingstürmen untergebracht waren. Sechs der Geschütztürme waren in der Kiellinie aufgestellt, je drei vor und drei achtern der Aufbauten. Das erste Baulos verfügte zudem über zwei weitere Geschütztürme steuerbord und backbord seitlich des achteren Aufbaus, die so genannten „waist turret“ (wörtlich: Hüfttürme, deutsche Bezeichnung: Flügeltürme), die allerdings einen eingeschränkten Feuerbereich hatten. Bei den Kreuzern des dritten Bauloses wurden die mittleren vier Geschütztürme eine Decksebene tiefer aufgestellt, um die Topplastigkeit der Schiffe zu verringern.

Die Geschütztürme, die ein Gewicht von 49 Tonnen hatten, wurden elektrisch betrieben und hatten eine Besatzung von 27 Mann. Die Kadenz lag normalerweise bei 15 bis 20 Schuss pro Minute, gut eingespielte Mannschaften erreichten bis zu 30 Schuss pro Minute. Verschossen wurden entweder Mark 49-Splittergranaten zur Luftabwehr oder panzerbrechende Mark-46-Granaten. Bei einer Entfernung von 10 km konnten die 24,5 kg schweren panzerbrechenden Granaten, die das Geschützrohr mit 792 m/s verließen, noch bis zu 51 mm Rumpfpanzerung durchschlagen, die maximale Reichweite betrug bei 45° Rohrüberhöhung über 8 Seemeilen. Die 25 kg schweren Luftabwehrgranaten hatten bei einer Mündungsgeschwindigkeit von 762 m/s eine Gipfelhöhe von fast 12 km. Beim Feuern lief das Rohr um bis zu 38 cm zurück, bevor es hydraulisch gedämpft wurde.[11]

Flugabwehrbewaffnung

Die Flugabwehrbewaffnung wurde im Laufe des Krieges immer mehr verstärkt, ursprünglich bestand sie in der ersten Bauserie aus drei bis vier 28-mm-Vierlingen und sechs bis acht 20-mm-Oerlikon-Maschinenkanonen. Die 28-mm-Geschütze besaßen eine Kadenz von rund 100 Schuss pro Minute, die maximale Reichweite betrug etwa 4 Seemeilen. Die Vierfachlafette war um 360° drehbar und um bis zu 110° nach oben und 15° nach unten schwenkbar.[12] Die 20-mm-Kanonen verschossen zwischen 250 und 320 Schuss pro Minute, die Reichweite lag bei etwa zwei Seemeilen. Die Gipfelhöhe betrug knapp 3000 m.[13] Die Zahl der 20-mm-Kanonen wurde im Laufe des Krieges auf bis zu zwölf pro Schiff erhöht, zum Teil wurden die älteren Einzellafetten durch Doppellafetten ersetzt, was die Feuerkraft noch einmal erhöhte.

Blick über die achterne Bewaffnung der San Juan, zu sehen sind drei der 5-Zoll-Zwillingstürme, ein 1,1-Zoll-Luftabwehrgeschütz sowie die Wasserbombenwerfer

Die 28-mm-Vierlinge wurden auf den überlebenden Schiffen der ersten Bauserie ab 1943 durch vier 40-mm-Zwillinge ersetzt; die zweite Bauserie kam direkt mit acht Zwillingen dieser Bauart in Dienst. Auf San Diego und San Juan wurde 1944 der Zwilling auf der Schanz durch einen Vierling ersetzt, ebenso 1945 auf Oakland und Reno, bei denen zudem - teils nach Abgabe der Torpedorohre - im Bereich der achteren Aufbauten die dortigen drei 40-mm-Zwillinge ebenfalls durch 40-mm-Vierlinge ausgetauscht wurden (Enddotierung mit 40-mm-Waffen: San Diego 1x4 und 3x2, San Juan 1x4 und 5x2, Oakland und Reno 4x4 und 4x2, Flint und Tucson 8x2).[14] Die Kadenz der 40-mm-Kanonen betrug bis zu 160 Schuss pro Minute, die maximale Reichweite lag bei 4 Kilometern. Die maximal erreichbare Höhe der 0,9 kg schweren Explosivgranaten betrug 6797 Meter. Die Zahl der 20-mm-Waffen wurde in unterschiedlicher Weise ebenfalls teilweise erhöht.

Ende der vierziger Jahre wurden die drei im aktiven Dienst verbliebenen Einheiten mit vier 76,2-mm-Zwillingsgeschützen ausgerüstet, die die 40-mm-Bofors-Kanonen ersetzten. Die 7,62-cm-Kanonen hatten eine Kadenz zwischen 45 und 50 Schuss pro Minute. Die 5,9 kg schweren Explosivgranaten hatten eine Reichweite von über sieben Seemeilen, die maximale Schusshöhe lag bei über 9000 Metern. Die Feuerleitung erfolgte über ein Mark-56-Radar.

Torpedorohre

Zum Einsatz gegen Schiffe befanden sich acht 21-Zoll-(533-mm)Torpedorohre in zwei drehbaren Vierergruppen beidseits den Aufbauten vor den beiden Hüfttürmen. Die Torpedos wogen 1.004 kg und besaßen einen 353-kg-Sprengkopf mit Aufschlagzünder. Die Reichweite betrug etwa 7,5 Seemeilen, die maximale Geschwindigkeit der Torpedos lag bei 45 Knoten. Kurs, Tiefe und Geschwindigkeit wurden vor dem Abschuss der Waffe eingestellt. 1945 wurden die Torpedorohre bei den Kreuzern der späteren Bauserien entfernt[1], außer auf der Flint.

U-Jagd-Bewaffnung

Auf dem Heck befanden sich zur U-Jagd drei Wasserbombenwerfer für 300-lb-(136-kg)-Bomben mit insgesamt 30 Wasserbomben sowie zwei Ablaufschienen für bis zu 26 600-lb-(272-kg)-Wasserbomben. Die ursprünglich verwendeten, tonnenförmigen Mark 7 „ash can“ (Ascheneimer)-Ladungen wurden ab 1943 durch stromlinienförmige Mark 9 „tear drop“ (Tränen) ersetzt, die schneller sanken und durch ihre Stabilisierungsflossen besser kontrollierbar waren.[1]

Elektronik

Blick auf das Vorderdeck der San Diego, am rechten Rand zu erkennen das SC-Radar sowie die Mk.37-Feuerleitanlage

Hauptradar der Kreuzer war das SC-Radar von General Electric in verschiedenen Versionen, dessen etwa 4,6 x 1,4 Meter große Antenne sich an der Mastspitze des vorderen Masts befand. Das Radar konnte Flugzeuge auf eine Entfernung bis zu 30 Seemeilen orten, spätere Versionen besaßen eine doppelt so große Reichweite. Die Ortungsreichweite bei Schiffen lag je nach Größe des Ziels zwischen 5 und 20 Seemeilen.[15] Im Laufe des Kriegs wurden die Schiffe dann zusätzlich mit einer Anlage zur Freund-Feind-Erkennung ausgerüstet, deren Antenne sich an der Radarantenne befand. Zur Ortung von Oberflächenzielen verfügten die Schiffe über ein SG-Radar von Raytheon mit einer Reichweite von bis zu 22 Seemeilen, das auch eingeschränkt zur Ortung von Flugzeugen eingesetzt werden konnte.[16] Die Antenne befand sich auf dem achternen Mast.

Zur Unterwasserortung verfügten die Schiffe der Atlanta-Klasse als einzige Kreuzer der US-Marine über eine Sonaranlage.

Als Feuerleitanlage für die schweren Geschütze wurde auf den Schiffen zwei Mark-37-Systeme verwendet, die sich auf den Aufbauten befanden. Sie bestanden aus dem drehbaren Aufbau, der die optischen Erfassungsanlagen sowie das Mark-4-Feuerleitradar trug sowie dem darunter liegenden Teil, der die elektromechanischen Mark-1-Feuerleitrechner beherbergte. Zur Bedienung waren jeweils zwölf Besatzungsmitglieder nötig.

Luftziele konnten im Horizontalflug bis zu Geschwindigkeiten von 400 Knoten verfolgt werden, im Sturzflug bis zu 250 Knoten.[17] Die quadratische, 1,8 x 1,8 Meter messende Mark-4-Antenne wurde später durch eine etwas kleinere Mark-12/22-Doppelantenne ersetzt, die eine verbesserte Verfolgung von Luftzielen ermöglichte.

Die 40-mm-Geschütze wurden im Laufe des Krieges zum Teil mit Mark-63-Blindfeuerleitgeräten ausgestattet, die Anlage wurde ebenfalls bei den 7,62-cm-Geschützen verwendet.

Weiterführende Informationen

Literatur

  • Norman Friedman, U.S. Cruisers. An Illustrated Design History. Arms & Armour Press, London 1985, ISBN 0-85368-651-3
  • Al Adcock: US Light Cruisers in action (Warships No. 12). Squadron/signal publications, Carrollton (Texas) 1999, ISBN 978-0-89747-407-8
  • Stefan Terzibaschitsch: Kreuzer der U.S. Navy. Von der Omaha-Klasse bis zur Long Beach. Köhler, Herford 2. Aufl. 1984, ISBN 3-7822-0348-8, mehrfach nachgedruckt

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e Al Adcock: US Light Cruisers in action (Warships No. 12). S. 27
  2. Terzibaschitsch: Kreuzer der U.S. Navy. Von der Omaha-Klasse bis zur Long Beach. S. 157
  3. Üblicherweise werden amerikanische sHP = Shaft Horsepower und deutsche wPS = Wellen-Pferdestärken 1:1 übernommen, bei genauer Rechnung gilt jedoch 1 PS = 735,5 W und 1 HP = 745,7 W, siehe Horst Stöcker, Taschenbuch der Physik, 4. Auflage Frankfurt am Main 2000, S.1036
  4. James C. Fahey, The Ships and Aircraft of the U.S. Fleet, Jahrgang 1942 (War Edition), New York 1942, S.14
  5. Francis E. McMurtrie, Jane's Fighting Ships 1941, London 1941, S.468
  6. Alexander Bredt, Weyers Taschenbuch der Kriegsflotten 1941/42, München/Berlin 1941, S.196
  7. P. Vincent-Bréchignac, Les Flottes de Combat 1940, Paris 1940, S.339
  8. Norman Friedman, U.S. Cruisers, London 1985, S.219, 233
  9. Norman Friedman, U.S. Cruisers, London 1985, S.477
  10. Norman Friedman, U.S. Cruisers, London 1985, S.477; ebenso Stefan Terzibaschitsch, Kreuzer der U.S. Navy - Von der Omaha-Klasse bis zur Long Beach, 2. Auflage Herford 1984, S.320
  11. Terzibaschitsch: Kampfsysteme der U.S. Navy. Koehler Verlagsgesellschaft, Hamburg, 2001, ISBN 3-7822-0806-4. S. 16ff
  12. Terzibaschitsch: Kampfsysteme der U.S. Navy. S. 33f
  13. Terzibaschitsch: Kampfsysteme der U.S. Navy. S. 29f
  14. Angaben nach der offiziellen Darstellung der USN in ONI-222, 1945
  15. Terzibaschitsch: Kampfsysteme der U.S. Navy. S. 93f
  16. Terzibaschitsch: Kampfsysteme der U.S. Navy. S. 97
  17. Terzibaschitsch: Kampfsysteme der U.S. Navy. S. 153



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