- Obere Gottesackwände
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Obere Gottesackerwände Obere Gottesackerwände oberhalb Torkopfscharte (Blick nach Westen in Richtung Bregenzer Wald)
Höhe 2.033 m Lage Bayern, Deutschland Gebirge Allgäuer Alpen Geographische Lage 47° 22′ 35″ N, 10° 7′ 0″ O47.37638888888910.1166666666672033Koordinaten: 47° 22′ 35″ N, 10° 7′ 0″ O Gestein Schrattenkalk (Helvetische Kreide) Erstbesteigung durch Einheimische Die Oberen Gottesackerwände ist eine Wandstufe mit Höhenpunkten 2.033 m und 2.017 m (Toreck), die das Gottesackerplateau nördlich abschließt. Im Norden folgt die Wandstufe der Unteren Gottesackerwände, während im Süden das Massiv des Hohen Ifens mit einer weiteren Wandstufe folgt. Daher zählt das Massiv des Hohen Ifens und des Gottesackerplateaus zusammen mit den Gottesackerwänden zu den eigenartigsten Gebirgsstöcken der Alpen.
Auf die Oberen Gottesackerwände führt kein markierter Weg. Die Grathöhe kann unschwierig (Trittsicherheit erforderlich) von der Torkopfscharte erreicht werden.
Literatur
- Thaddäus Steiner: Allgäuer Bergnamen, Lindenberg, Kunstverlag Josef Fink, 2007, ISBN 978-3-89870-389-5
- Zettler/Groth: Alpenvereinsführer Allgäuer Alpen. München, Bergverlag Rudolf Rother 1984. ISBN 3-7633-1111-4
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