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Heinrich Ohlwein (* 6. Juni 1898 in Kassel; † 12. Juni 1969 ebenda) war ein deutscher Maler.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Ohlwein wohnte in Kassel und war vom Beruf Bankbeamter und Kunstmaler. Er war Privatschüler bei dem Kunstmaler Friedrich Fennel. Beide besuchten in den 1920er Jahren regelmäßig die Malerkolonie Willingshausen in der Schwalm. Ohlwein wollte in Willingshausen sein Können vervollkommnen in der Genre- und Landschaftsmalerei, er malte meist Landschaften aus der Region um Kassel. Ohlwein malte Gemälde in jeder Jahreszeit, egal, ob die Sonne scheint, stürmt oder schneit. Das Spiel von Licht und Schatten, das sich auf den Baumstämmen und Ästen der „Hutebuchen bei Willingshausen“ abzeichnet, belebt die Darstellung. Der Anschnitt und die Farbigkeit der Natur verweisen auf die Kunst der Malerei. Er war Mitglied der Künstlergruppe Die Hessen.
Werke
Landschaftsgemälde
- Kassel
- Baunatal
- Hohes Gras
- Igelsburg
- Dörnberg
- Hutebuchen bei Willingshausen, Galerie "Reinhardswaldmaler" Sababurg.
Signatur
- H.Ohlwein
Literatur
- Hessenland 1923
- Kunstverein Kassel 1948
- Schwers 1982
- Schmaling, Künstlerlexikon Hessen-Kassel 1777-2000
Museum
- Staatliches Museum Kassel
- Neue Galerie Stadtmuseum Kassel
Personendaten NAME Ohlwein, Heinrich KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler GEBURTSDATUM 6. Juni 1898 GEBURTSORT Kassel STERBEDATUM 12. Juni 1969 STERBEORT Kassel
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