- Liste von Skulpturen in Spandau
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Die nachfolgenden Aufstellungen beschreiben die öffentlich zugänglichen Skulpturen, Plastiken, Brunnen und Sonnenuhren im Berliner Bezirk Spandau. Die Listen sind nach der Art der Kunstwerke untergliedert und – soweit bekannt – nach dem Datum der Aufstellung geordnet. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Die Aufstellungen enthalten keine Skulpturen oder Plastiken, die als Denkmäler errichtet wurden. Diese sind mit einer Definition unter Denkmäler in Spandau beschrieben.
Freistehende Einzelplastiken
Bild Name Material und Entstehungsjahr Künstler Standort
ZusatzinformationLage Abbildung[1] Löwenskulptur 1781 unbekannter Künstler Am Juliusturm 64, am Beginn der Südkurtine östlich des Torhauses der Zitadelle Spandau (Haselhorst). Die Skulptur stand ursprünglich am Eingangstor der Husarenkaserne in der Kreuzberger Alexandrinenstraße; das Datum der Umsetzung zur Zitadelle ist nicht bekannt. 52° 32′ 25″ N, 13° 12′ 46″ O52.54026513.21287 Melanchthon 1895/1896 Arno Eugen Fritsche Lutherplatz, Lutherkirche (Spandau), zwei Statuen. 52° 32′ 53″ N, 13° 12′ 15″ O52.54817313.204301 Engel unbekannt unbekannt Pionierstraße 82, Friedhof In den Kisseln (Falkenhagener Feld), auf der Grünfläche vor der Kapelle. 52° 33′ 21″ N, 13° 10′ 45″ O52.55573913.179238 Eselreiter Bronze, 1912 August Gaul Carl-Schurz-Straße 2 (Spandau). Die Figur wurde um 1912 von dem Künstler August Gaul geschaffen und steht nun auf dem Vestibül des Spandauer Rathauses am Fuß der Haupttreppen. Ursprünglich befand sich die Figur des Eselreiters (nackter Knabe auf einem Esel, 1,61 Meter hoch) im Gutspark von Neukladow (Kladow), wurde aber im Jahre 1937 als Leihgabe im Koeltzepark aufgestellt, weil sie von Angehörigen der Fliegerhauptabteilung 26 als anstößig empfunden wurde. Im Kriege bieb die Skulptur unzerstört; 1949 wurde sie auf einem Muschelkalksockel im Wröhmännerpark aufgestellt. Aufgrund zunehmender Buntmetalldiebstähle und Vandalismus wurde die Skulptur schließlich im Rathaus Spandau aufgestellt (Ankauf aus Lotto-Mitteln).[2] 52° 32′ 6″ N, 13° 12′ 2″ O52.53499413.200529 Ares Bronze,
um 1920; 1964 (Kopie)nach einem Original von Lysipp In der Grünanlage der Zitadelle Spandau, Am Juliusturm 64 (Haselhorst). Bronzeabguss der Marmorstatue Ares Ludocisi aus dem Thermenmuseum in Rom, 5. Jahrhundert vor Christus. Der Guss aus Bronze war früher im Besitz Hermann Görings und gehörte zu dessen Sammlung in Carinhall. Die Skulptur befindet sich seit 1964 am jetzigen Standort.[3] 52° 32′ 21″ N, 13° 12′ 46″ O52.53929813.2129 Apoll Bronze,
um 1920; 1964unbekannter Künstler Auf der Wiese an der Heerstraße /Ecke Pichelsdorfer Straße, nahe am Grimnitzsee (Wilhelmstadt). Das Werk eines unbekannten Künstlers und unbekannten Entstehungsdatums wurde hier 1964 aufgestellt und zeigt einen sitzenden, nackten Apollon mit einer Kithara. Es war im Besitz Hermann Görings und gehörte zu dessen Sammlung in Carinhall.
52° 30′ 49″ N, 13° 11′ 50″ O52.51354213.197281 Plastik 1925 Paul Rettig Wertheimweg 8, vor dem Wohnhaus, hinter eine Kiefer (Kladow), denkmalgeschützt. Die flache Skulptur (Wasserbecken?) ist von der Straße kaum zu sehen (sichtbar in Google Street view). [4] 52° 26′ 55″ N, 13° 8′ 26″ O52.44858213.14046 Knospende Erde
oder
Die LiegendeMuschelkalkstein, 1926 Georg Hengstenberg Mitte der Grünfläche vor dem Haus Weverstraße 35 (Wilhelmstadt). Das drei Meter lange und rund 75 Zentimeter hohe Werk befindet sich seit 1926 an dieser Stelle. Es zeigt eine liegende nackte Frau mit fünf sie umgebenden Putten. Die Skulptur ist aktuell in einem schlechten Zustand (Stand: 2011). 52° 31′ 10″ N, 13° 11′ 26″ O52.51958213.190572 Diana Bronze, 1927 Reinhold Felderhoff Wröhmännerpark an der Neuendorfer Straße (Spandau). Das Herstellungsdatum dieses Bronzegusses – möglicherweise von der Bildgießerei Hermann Noack in Berlin-Friedenau – ist unbekannt. 1927 erfolgte die Aufstellung im Kleinen Lustgarten in Felderhoffs Geburtsstadt Elbing. 1934 wurde die Statue angeblich als Dauerleihgabe an den Regierungspräsidenten in Schleswig-Holstein vergeben. Unter nicht geklärten Umständen ist sie später in den Besitz von Hermann Göring gelangt, der diese Plastik auf seinem Besitz Carinhall aufstellen ließ. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie zunächst in der Zitadelle Spandau gelagert, bevor sie 1963 im Wröhmännerpark aufgestellt wurde. 52° 32′ 31″ N, 13° 12′ 24″ O52.54185413.206755 Spielende Zicklein Bronze, 1929 Wilhelm von Winterfeld Rapsstraße 67, in der Gartenanlage hinter dem Grundstück (Siemensstadt). 52° 32′ 43″ N, 13° 15′ 41″ O52.54518713.261476 Spielende Bärenkinder Bronze, 1929 Wilhelm von Winterfeld Rapsstraße 67, in der Gartenanlage hinter dem Grundstück (Siemensstadt). 52° 32′ 43″ N, 13° 15′ 42″ O52.54521513.261661 Abbildung[5] Mutter und Kind Bronze, 1930 Wilhelm von Winterfeld in der Grünanlage des Blocks zwischen Rohrdamm / Harriesstraße / Rapsstraße (Siemensstadt). Schreitendes Mädchen Bronze, 1932 Fritz Röll Am Fußweg in der Grünanlage südlich der Heerstraße (zwischen den Hausnummern 229 und 237, Wilhelmstadt), 1,7 Meter hohe Staue eines nackten Mädchens. 52° 30′ 48″ N, 13° 11′ 37″ O52.51323813.193492 Adler im Horst 1935 Max Esser Lüdenscheider Weg 4, Kinderspielplatz im Blockinnenbereich (Haselhorst).[6] Die 1,60 Meter hohe Skulptur auf dreiteiligem Granitsockel (2,35 Meter hoch) wurde anlässlich der Vollendung der Reichsforschungssiedlung Haselhorst Anfang Juli 1935 aufgestellt. 52° 32′ 50″ N, 13° 14′ 7″ O52.54735213.23516 Zwei Bären Muschelkalkstein, 1951 Siegfried Schmidt Ungewitterweg /Ecke Finkenkruger Weg (Staaken).[7] namenlos Bronzeskulptur, 1957 Joachim-Fritz Schultze-Bansen Seegefelder Straße 32 (Spandau). Die namenlose Plastik wurde als erste Nachkriegsskulptur vor der Georg-Ramin-Siedlung aufgestellt und sorgte damals in Spandau für kontroverse Diskussionen über Moderne Kunst.
52° 32′ 11″ N, 13° 11′ 32″ O52.53636313.192146 Schnecke 1957 Hans Hauffe Südpark, Plastik nördlich des Südparkteichs (Wilhelmstadt) 52° 31′ 1″ N, 13° 11′ 32″ O52.51694113.192324 Kleine Schnecke unbekannt unbekannter Künstler Südpark, Plastik nördlich des Südparkteichs, neben dem Weg zur Jordanstraße (Wilhelmstadt) 52° 31′ 3″ N, 13° 11′ 33″ O52.51756413.192564 Leier und Bogen Metall, 1958 Demetros Anastasatos Jungfernheideweg 79, Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium (Siemensstadt). Die Plastik befindet sich auf einem steinernen Sockel in einer Rasenfläche. 52° 32′ 48″ N, 13° 16′ 11″ O52.54668113.26974 Fliegende Vögel Edelstahl, 1959 K. Pagel Südekumzeile 5, vor der Astrid-Lindgren-Grundschule (Staaken).[8] 52° 31′ 52″ N, 13° 9′ 23″ O52.531113.15652 Brunnenplastik Bronze, 1959 Jörg Blase Walldürner Weg 7, in der Grünanlage vor dem Haus (Hakenfelde), rund 1,6 Meter hoch 52° 33′ 48″ N, 13° 12′ 9″ O52.56337913.202619 Rotkäppchen und der Wolf Muschelkalkstein, unbekanntes Datum unbekannter Künstler Kerstenweg, im östlichen Teil der kleinen Grünanlage ( Wilhelmstadt). 52° 31′ 43″ N, 13° 11′ 48″ O52.52847913.196633 Lesende unbekanntes Datum unbekannter Künstler Schönwalder Allee 26, vor der Buchhandlung im Johannesstift (Hakenfelde) 52° 34′ 5″ N, 13° 11′ 36″ O52.56818313.193342 Fischer mit Netzen Bronze, 11. November 1960 Ursula Förster Falkenseer Platz, Mittelinsel (Spandau). Die drei Meter hohe und eine Tonne schwere Figur wurde in der Bildgießerei Hermann Noack in Friedenau hergestellt. Der Sockel besteht aus Muschelkalkstein. 52° 32′ 24″ N, 13° 12′ 12″ O52.540113.203426 Springendes Pferd Bronze auf Sockel, 1964 Joachim Dunkel Moritzstraße 10 /Ecke Altstädter Ring, vor der Polizeistation (Spandau). Die Plastik sollte auf die früher hier stationierte Reiterstaffel der Berliner Polizei aufmerksam machen.
52° 32′ 20″ N, 13° 12′ 2″ O52.53884613.200449 Steinbock und Ziege Bronze, unbekanntes Datum unbekannter Künstler Am Kinderdorf 23/37, im Vorgarten der Grundschule am Windmühlenberg (Gatow) 52° 29′ 9″ N, 13° 10′ 28″ O52.48575113.174386 Zwei Delphine 1966 Karl Wenke Gatower Straße 14 (Wilhelmstadt). Die Skulptur befindet sich hinter dem Mietswohnhaus im Garten der Wohnanlage. 52° 31′ 7″ N, 13° 11′ 9″ O52.51867413.185734 Steinbock,
auch Geißbock genanntBronze auf Betonsockel, 1967 Heinz Spilker Bocksfeldstraße 25, Wochenendsiedlung Bocksfelde, auf dem zentralen Königsplatz (Wilhelmstadt). Höhe: rund ein Meter. 52° 30′ 46″ N, 13° 11′ 31″ O52.51278113.191937 Zwei Delphine Bronze auf Sockel, 1968 Heinz Spilker Askanierring 60–63, in der Grünanlage zwischen den Wohnblocks (Spandau). Höhe: 2,30 Meter. 52° 33′ 11″ N, 13° 11′ 49″ O52.5531913.196821 Brunnenskulptur 1968 Egon Stolterfoht Griesinger Straße 27 (ehemalige Nervenklinik Spandau, Falkenhagener Feld).[9] 52° 33′ 49″ N, 13° 9′ 11″ O52.56356513.153172 Phönix Bronze, 1969 Egon Stolterfoht Charlottenburger Chaussee 75, im Innenhof der Polizeidirektion (Wilhelmstadt). Die Skulptur, eine Darstellung des mythologischen Vogels ist von der Straße aus sichtbar. Der Künstler hat dieses Werk als symbolhaftes Berlin-Denkmal konzipiert. Zwei Pferde Kunststein, 1969 L. Voigt Jaczostraße 53–67, auf dem Schulhof (Wilhelmstadt). 52° 30′ 37″ N, 13° 11′ 10″ O52.5103213.186091 Großplastik Stahl auf niedrigem Betonsockel, 1969 Herbert Press Pichelsdorfer Straße 63, im Hof des Einkaufszentrums (Wilhelmstadt), ca. 4 Meter hoch.[10] 52° 31′ 11″ N, 13° 11′ 51″ O52.51978513.197505 Rentier Bronze, 1970 Hans-Joachim Ihle Kulbeweg 25, Hakenfelde 52° 33′ 42″ N, 13° 12′ 38″ O52.56179813.210433 Waffenbrüder Bronze, 1970 Gerhard Thieme Am Flugplatz Gatow 33, auf dem Freigelände des Luftwaffenmuseums (Kladow). Die Skulptur stand früher beim Kommando LSK/LV der Nationalen Volksarmee in Strausberg/Eggersdorf und wurde hier um 2010 aufgestellt. 52° 28′ 22″ N, 13° 8′ 28″ O52.47284113.141129 Eva Lotte und Rasmus Bronze,
ca. 1970Wolfgang Niedner Südekumzeile 5, im Lichthof der Astrid-Lindgren-Grundschule (Staaken).[11] 52° 31′ 52″ N, 13° 9′ 23″ O52.531113.15652 Ruhender Jüngling Bronze,
1970er JahreKarl Wenke Westerwaldstraße 9 (Falkenhagener Feld)[12] 52° 33′ 0″ N, 13° 10′ 42″ O52.54997813.178251 Berliner Bär Kunststein, 1971 Lilly Voigt Die Skulptur eines stehenden Berliner Bären steht direkt am Ortseingang an der Heerstraße in Staaken.[13] 52° 31′ 44″ N, 13° 7′ 12″ O52.52888313.120039 Hängende Skulptur Beton und Glasfaserkunststoff, 1973 Josef Henry Lonas Blasewitzer Ring /Ecke Sandstraße (Staaken).[14] 52° 31′ 12″ N, 13° 10′ 18″ O52.51992713.171661 Brunnenskulptur 1973 Demetros Anastasatos Hakenfelder Straße 32, vor der Carl-Schurz-Grundschule (Hakenfelde). 52° 34′ 2″ N, 13° 11′ 57″ O52.56735113.199124 Steinerne Pflanze Muschelkalkstein, 1975 Paul Brandenburg Heerstraße 445 (Staaken). Die Skulptur befindet sich im Innenhof einer Wohnanlage, westlich der Kreuzung mit dem Semmelländerweg. 52° 31′ 12″ N, 13° 9′ 35″ O52.520113.159603 Große Kopf-Figuration Bronze, 1976 Ursula Hanke-Förster Obstallee 21 (Staaken).[15] Höhe: 4,5 Meter und 3,8 Meter 52° 31′ 15″ N, 13° 10′ 3″ O52.5208313.167423 Roland Eisen, 1977 Henri Wolff Die rostende Skulptur steht vor dem Haus Kolk 1 (Altstadt).[16] 52° 32′ 23″ N, 13° 12′ 25″ O52.53964813.207031 Abbildung: [17] Sitzender Akt unbekanntes Datum unbekannter Künstler Kladower Damm 221, auf dem Gelände des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe (Kladow). 52° 27′ 36″ N, 13° 9′ 46″ O52.46012913.162671 Das Schicksal wirkt 1977/1982 Raoul Ratnowsky Kladower Damm 221, auf dem Gelände des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe (Kladow).[18] 52° 27′ 45″ N, 13° 9′ 32″ O52.46257313.158842 Schräglage Edelstahlplastik auf Kieselsteinen, Wasser-/Windobjekt, 1978 Hein Sinken Stadtrandstraße 555 (Falkenhagener Feld) Wildschweinfamilie Holz, unbekannt unbekannter Künstler Südpark, im Sandkasten des Spielplatzes nördlich des Südparkteichs (Wilhelmstadt), Eber mit zwei Frischlingen. 52° 31′ 1″ N, 13° 11′ 28″ O52.51698513.191146 Säule mit sich drehendem Kubus 1981 Volkmar Haase Radelandstraße 21, Polizeischule Joachim Lipschitz, in einem Innenhof (Falkenhagener Feld). Brunnen Edelstahl, 1981 Ursula Sax Klosterstraße 38 (Spandau), als Brunnen stilisierte Edelstahlskulptur vor der ehemaligen Hauptpost. Ursprünglich wurde dies als Brunnen betrieben. 52° 32′ 0″ N, 13° 11′ 57″ O52.53345213.199287 Zur Sonne 1981/1982 Raoul Ratnowsky Kladower Damm 221, auf dem Gelände des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe (Kladow).[19] 52° 27′ 45″ N, 13° 9′ 32″ O52.46257313.158842 Ikarus Edelstahl, 1982 Volkmar Haase[20] Ev. Johannesstift, Schönwalder Allee 26 (Hakenfelde). Skulptur Bronze auf Metallträger, 1982 Dietrich Arlt-Aeras Goldbeckweg, am Ende des Weges zum Grützmacherpark zwischen den Häusern 6 und 8 (östlich der Sporthalle des Oberstufenzentrums Energietechnik I) in Haselhorst. Die Bronzeplastik wurde in etwa im Jahr 2006 gestohlen; es steht nur noch der an einen Hochspannungsmast erinnernde Metallträger. 52° 32′ 34″ N, 13° 13′ 53″ O52.5428413.231295 Totempfahl Holz, 1984 Demetros Anastasatos Lünette 20, Kindertagesstätte (Haselhorst). Kreuzgeschehen – Bretagne 1985 Raoul Ratnowsky Kladower Damm 221, auf dem Gelände des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe (Kladow).[21] 52° 27′ 45″ N, 13° 9′ 32″ O52.46257313.158842 Katz und Maus Datum unbekannt unbekannter Künstler Stresowstraße /Obermeierweg, im Stresowpark (Spandau). Die Katze hält eine Maus unter ihren Pfoten und beobachtet den Zugang eines Mauselochs. 52° 32′ 4″ N, 13° 12′ 26″ O52.53450913.207222 namenlose Skulptur Edelstahl, Datum unbekannt unbekannter Künstler In der Grünanlage zwischen Neuhausweg 6 und Kemmannweg 20 (Spandau). 52° 32′ 16″ N, 13° 11′ 36″ O52.53786513.193298 Schild und Wehr Edelstahl, (1979) 1991 Volkmar Haase [22] Bocksfeldstraße (zwischen Nr. 21 und 23), südlich des Regenwasserbeckens, an der Uferpromenade der Scharfen Lanke (Wilhelmstadt). 52° 30′ 43″ N, 13° 11′ 35″ O52.51183213.193073 Abbildung: [23] Musizierendes Teufelchen unbekanntes Datum unbekannter Künstler Plievierstr. 3, im Garten des Gemeindehauses Gatow (Gatow). 52° 29′ 9″ N, 13° 10′ 55″ O52.48582413.182064 Offene Berührung Edelstahl, 1991 Volkmar Haase Schönwalder Allee 26, Ev. Johannesstift (Hakenfelde). Der prismatisch gebrochene Edelstahlsockel an der Stiftskirche wurde in Zusammenarbeit mit Auszubildenden der Metallwerkstatt im Johannesstift gefertigt.
52° 34′ 10″ N, 13° 11′ 43″ O52.56932613.195395 Otter Bronze, 1991 Rose-Maria Stiller Havelstraße 16 (Altstadt). 52° 32′ 20″ N, 13° 12′ 21″ O52.53888713.205953 Hochwendelnd Edelstahl, 1992 Volkmar Haase [24] Bocksfeldstraße (zwischen 21 und 23), südwestlich des Regenwasserbeckens, an der Uferpromenade der Scharfen Lanke (Wilhelmstadt). 52° 30′ 43″ N, 13° 11′ 30″ O52.51198713.191713 Freud'sches Schwert Edelstahl, 1989/1992 Volkmar Haase Alt-Kladow, vor der Dorfkirche (Kladow). 52° 27′ 11″ N, 13° 8′ 39″ O52.45315413.144163 Der Mensch – Rhythmus will Wesen werden 1993 Raoul Ratnowsky Kladower Damm 221, auf dem Gelände des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe (Kladow).[25] 52° 27′ 45″ N, 13° 9′ 32″ O52.46257313.158842 Lesendes Mädchen Sandstein, 1995/2005 Kai-Uwe Dräger Jugendplatz (Siemensstadt). Die Skulptur war ursprünglich direkt mit dem 1995 auf dem Platz errichten Brunnen verbunden. Nach einer Instandsetzung (2005) wurde sie getrennt davon zwischen den Sitzbänken aufgestellt. 52° 32′ 17″ N, 13° 16′ 12″ O52.538113.269926 Großvater mit Kind Sandstein, 1995/2005 Kai-Uwe Dräger Jugendplatz (Siemensstadt). Die Skulptur war ursprünglich direkt mit dem 1995 auf dem Platz errichten Brunnen verbunden. Nach einer Instandsetzung (2005) wurde sie getrennt davon zwischen den Sitzbänken aufgestellt. 52° 32′ 16″ N, 13° 16′ 12″ O52.53789313.270135 namenlos Edelstahl, unbekanntes Datum unbekannter Künstler Parkstraße 1, im Garten der Wohnanlage (Hakenfelde). Die drei Würfel an der Spitze sind ständig in Bewegung. 52° 32′ 56″ N, 13° 12′ 39″ O52.54877113.210964 Hochspringer Metall, unbekanntes Datum Gerhard Scheibe Gatower Str. 296, im Vorgarten (Gatow) 52° 29′ 36″ N, 13° 10′ 49″ O52.493213.18017 Woge mit zwei Kugeln diametral Edelstahl, 1998 Volkmar Haase Ev. Johannesstift, Schönwalder Allee 26 (Hakenfelde). Die Skulptur ist im Jahr 2007 als Leihgabe des Wirtschaftshofes Spandau aufgestellt worden und befindet sich inmitten der Stiftsallee des Johannesstifts. Sie sollte ursprünglich am Vorplatz des Bahnhofs Spandau am Münsinger Park aufgestellt werden. Aufgrund veränderter Planungen wurde dies allerdings nicht realisiert. 52° 34′ 9″ N, 13° 11′ 41″ O52.56919213.19461 Gespaltener Granitkreis Spandau 1 Granit, um 2000 unbekannter Künstler Goldbeckweg 21, in der Mitte des Wegs durch die Wohnanlage Haselhorst. 52° 32′ 41″ N, 13° 13′ 44″ O52.54471613.228951 Gespaltener Granitkreis Spandau 2 Granit, um 2000 unbekannter Künstler Elsa-Wagner-Straße 5, westlich, im Gartenhof der Wohnanlage Haselhorst. 52° 32′ 41″ N, 13° 13′ 40″ O52.54485813.227858 Pferd Metall aus 1600 Hufeisen, verzinkt und lackiert, um 2000 Entwurf Gerhard Scheibe Straße 264, Nr. 12, neben der Einfahrt zum Annenhof, Gatow 52° 28′ 59″ N, 13° 10′ 25″ O52.48300113.173544 Schwebendes Objekt 2001 Schüler und Schülerinnen mit Olaf Dahlhaus und Kirsten Füllkrug Am Kinderdorf 23–37, im Skulpturengarten der Grundschule am Windmühlenberg (Gatow).[26] Die Plastik hängt zwischen drei Bäumen. 52° 29′ 8″ N, 13° 10′ 28″ O52.48551313.174504 Eselskulptur Metall , 2001 Schüler/innen mit Gerd Scheibe Am Kinderdorf 23/37, im Skulpturengarten der Grundschule am Windmühlenberg (Gatow)[27], Höhe der Freiplastik ca. 2 m, Länge 1,5 m 52° 29′ 8″ N, 13° 10′ 29″ O52.48550313.174666 Holzwelle Holz , 2001 Schüler/innen mit Olaf Dahlhaus Am Kinderdorf 23/37, im Skulpturengarten der Grundschule am Windmühlenberg (Gatow)[28], Höhe der begehbaren Freiplastik ca. 2,5 m, Länge 6 m 52° 29′ 9″ N, 13° 10′ 29″ O52.48570813.174709 Woge auf Kyanit Kyanit, 2002 Volkmar Haase Ev. Johannesstift, Schönwalder Allee 26 (Hakenfelde). 52° 34′ 6″ N, 13° 11′ 35″ O52.56826313.193097 Bullengraben-Bulle Eisen,
7. Juni 2007Sebastian Kulisch Östlich der Egelpfuhlstraße (Wilhelmstadt), symbolisches Zeichen des 2006/2007 neu gestalteten Grünzugs Bullengraben. 52° 31′ 50″ N, 13° 10′ 10″ O52.53061113.169371 Anker Visionen gestalten Eisen, ca. 2009 unbekannter Künstler Am Maselakepark, am östlichen Ende der Uferpromenade (Hakenfelde). Inschrift Visionen gestalten / Uli Hellweg / Geschäftsführer der Wasserstadt GmbH 1996–2006 52° 33′ 18″ N, 13° 12′ 58″ O52.55487813.216032 Bombe mit Flammenbündel Sandstein, 2011 (Aufstellungsdatum) unbekannter Künstler Niederneuendorfer Allee 12, Schützengilde zu Spandau (Hakenfelde).[29] Die stilisierte Bombe hatte früher ihren Platz auf einem der beiden Pfeiler des Potsdamer Tors (nördlich des heutigen Rathauses). Im November 1877 wurden die Pfeilerornamente des Potsdamer Tors der Schützengilde zu Spandau überlassen und erhielten einen neuen Platz auf den beiden Pfeilern des Eingangstors des Schützengilde-Grundstücks an der Neuendorfer Straße 38. Im Jahr 1951 kamen sie in den Besitz des Stadtgeschichtlichen Museums Spandau und blieben dort im Magazin. Nach der Restauration einer der beiden Bomben wurde im Jahr 2009 vereinbart, diese an die Schützengilde als Leihgabe zu geben. Am 21. Mai 2011 wurde die rund 500 kg schwere Skulptur auf dem heutigen Gelände der Schützengilde auf einen gemauerten Pfeiler gesetzt. 52° 34′ 5″ N, 13° 12′ 44″ O52.56795313.212229 Yorikke Metall, 2011 20 Schülerinnen und Schüler mit Rainer Fürstenberg Recklinghauser Straße 26–32, auf dem Schulhof der B.-Traven-Oberschule ( Falkenhagener Feld). Das Kunstwerk ist eine stilisierte Darstellung des Totenschiffs Yorikke aus dem Roman von B. Traven. Stelen, Säulen, Skulpturengruppen, Reliefs, Mosaiken
Bild Name Material und Entstehungsjahr Künstler Standort
ZusatzinformationLage Graf Rochus zu Lynar Marmor, 1901 Wilhelm Wolff Am Juliusturm, auf den Giebeln zum Eingang des U-Bahnhofs Zitadelle (Berlin-Haselhorst|Haselhorst).[30] 52° 32′ 16″ N, 13° 13′ 5″ O52.53774613.217956 Zehnkämpfer (auf Stele) Bronze auf Beton,
um 1936Arno Breker Askanierring, gegenüber Haus Nummer 108 (Spandau). Es handelte sich um eine kleinere Kopie des Zehnkämpfers vom Olympiastadion, allerdings ohne Tuch in der rechten Hand. Die Skulptur stand auf einer hohen Stele und wurde wegen der Kontroverse um Nazi-Kunst im öffentlichen Raum abgebaut[31]. Im Jahr 2011 findet sich nur noch die renovierte Stele. Die Skulptur wird im Rahmen der Dauerausstellung „Enthüllt. Berlin und seine Denkmäler“, die ab 2013 in der Zitadelle Spandau stattfinden soll, wieder ausgestellt.[32]
52° 33′ 14″ N, 13° 12′ 3″ O52.55397713.200795 Flucht aus Ägypten Bronze
nach 1945Waldemar Otto Haselhorster Damm 54, ev. Weihnachtskirchgemeinde (Haselhorst). Frau auf Esel, ein Mann führt das Tier.
52° 32′ 49″ N, 13° 14′ 15″ O52.54698713.237436 Zwei Bären mit Kugeln Sandstein, unbekanntes Datum unbekannter Künstler Recklinghauser Straße 26–32, auf den Eingangsmauersockeln der B.-Traven-Oberschule (Falkenhagener Feld). 52° 32′ 49″ N, 13° 10′ 26″ O52.54684513.173841 Relief (Vogelschwarm) 1966 Karl Wenke Gatower Straße 2 (Wilhelmstadt).[33] 52° 31′ 12″ N, 13° 11′ 11″ O52.51993613.186448 Giebel-Skulptur 1966 Helmut Nitsche und Siems Nitsche Wilhelmstraße 130c, Wandskulptur an der östlichen Fassade der Wohnanlage (Wilhelmstadt).[34] 52° 31′ 9″ N, 13° 11′ 9″ O52.51911613.185777 Wandrelief ca. 1967–1970 Paul Ohnesorge Hohenzollernring 156, Wandskulptur an der straßenseitigen Fassade der Katholischen Schule Bernhard Lichtenberg (Spandau). 52° 32′ 34″ N, 13° 11′ 36″ O52.54282513.193346 Skulpturengruppe Bronze, 1984 Christa Biederbick Charlottenburger Chaussee 75, Parkplatz vor der Polizeidirektion (Spandau).[35] 52° 31′ 42″ N, 13° 13′ 37″ O52.52824513.22693 Skulpturale Toranlage Edelstahl, 1985 Volkmar Haase Moritzstraße 10, Zufahrt zum Polizeiabschnitt 21 (Spandau).[36] 52° 32′ 21″ N, 13° 11′ 59″ O52.53908213.199767 Skulpturen und Mosaiken 1985 Eckart Haisch und Anita Lüdtke mit Anwohnern Lynarstraße 12, Ecke Hedwigstraße (Spandau). 52° 32′ 55″ N, 13° 12′ 15″ O52.54871713.204141 Ballspieler (Relief) Metallguss, 1986 Dora Smuda-Khubnazar Falkenseer Chaussee (Sporthalle, Spandau). Begrüntes Tor der Handwerker Holz, Metall, Stein, 1986 Peter de Longueville Nonnendammallee 140, vor dem Oberstufenzentrum Bau- und Holztechnik (Haselhorst). 52° 32′ 20″ N, 13° 14′ 31″ O52.53899413.241831 Drachenlabyrinth Beton, Holz, Ziegel, Granit, Kalkstein, Basalt, Marmor, Bepflanzungen, 1987 Waltraud Kremser Nonnendammallee 140, im Hof des Oberstufenzentrums Bau- und Holztechnik (Haselhorst) 52° 32′ 22″ N, 13° 14′ 33″ O52.53948513.242409 Objekte polierter Granit, ca. 1998 unbekannter Künstler Romy-Schneider-Straße, auf einer Freifläche östlich der Straße (Haselhorst), diverse quaderförmige Objekte verschiedener Größe, teilweise als Sitzmöbel dienend. 52° 32′ 44″ N, 13° 13′ 31″ O52.54563213.225289 Runde Platte Metall, ca. 1998 unbekannter Künstler Romy-Schneider-Straße, auf einer Freifläche östlich der Straße (Haselhorst), runde Platte (Durchmesser 11 Meter), bündig im Erdboden eingelassen, mit quadratischem Muster. 52° 32′ 44″ N, 13° 13′ 31″ O52.54554713.225243 Obelisk Krienickepark Sandstein, ca. 1998 unbekannter Steinmetz Romy-Schneider-Straße, im Krienickepark (Haselhorst), Inschriften (Text in Versalien): Südseite: Krienicke Park / Am Spandauer See, Westseite: Ostsee 165 km, Nordseite: Havel- / quelle 138 km / Mündung/ in die Elbe 150 km, Ostseite: Nordsee / 424 km. Bei dem 2,3 Meter hohen Obelisken, der an einen preußischen Meilenstein erinnert, soll es sich um eine Spende von Jürgen Nottmeyer (bis 1998 Geschäftsführer der Wasserstadt GmbH) handeln.
52° 32′ 51″ N, 13° 13′ 28″ O52.5474213.224404 Ytong-Figuren bemalter Ytong, 2001 Schüler/innen mit Heide Kerwin Am Kinderdorf 23/37, im Skulpturengarten der Grundschule am Windmühlenberg (Gatow)[37], mehrere Figuren im Garten vor dem Schulgebäude, die aus bearbeitetem Ytong gefertigt wurden. 52° 29′ 8″ N, 13° 10′ 29″ O52.48556213.174834 Mosaik-Projekt Spielplatz Torweg Mosaik auf Beton, 2005 Anne Ochmann, mit Schülern Spielplatz Torweg /Isenburger Weg (Staaken). Größe: rund einen Meter.[38] 52° 32′ 24″ N, 13° 8′ 8″ O52.53992913.13551 Kleine Raupe Nimmersatt (Spielfigur) Mosaik auf Beton, 2006 Anne Ochmann Weinmeisterhornweg 122, Grundschule am Amalienhof, Schulhof (Wilhelmstadt), rund 3,4 Meter lang.[38] Käfer-Sitzskulpturen (vierteilig) Beton mit Mosaik, 2008 Anne Ochmann Weinmeisterhornweg 122, Grundschule am Amalienhof, Schulhof (Wilhelmstadt), rund einen Meter lang und 40 Zentimeter hoch.[38] Ranken und Mythen der Identität Acryl, 2009 Schülerinnen und Schüler mit Uschi F. und Walter Gramming Recklinghauser Straße 26–32, am Haupteingangsbereich der B.-Traven-Oberschule (Falkenhagener Feld). Die Kunstinstallation aus drei Acrylsäulen mit warmverformtem, gelasertem Neonacryl, Ranken aus selbst entworfenen Zeichen und Ornamenten, nimmt Licht auf, speichert dies und sendet selbst in der Dämmerung noch ein kleines Leuchten aus. Größe je 2 × 0,4 Meter.[39] 52° 32′ 49″ N, 13° 10′ 26″ O52.54689613.17391 Historische Brunnen / Zierbrunnen / Trinkbrunnen
Bild Name Material und Entstehungsjahr Künstler Standort
ZusatzinformationLage Feldsteinbrunnen 14. Jahrhundert unbekannt Breite Straße 35 (Innenhof) (Altstadt). Der historische Brunnen mit Einhausung (Brunnenkasten aus Eichenbohlen, Auskleidung aus Feldsteinen, 6,5 Meter tief) stammt aus dem 14. Jahrhundert. Der bis 1930 benutzte Brunnen wurde im Jahr 1981 wiederentdeckt und restauriert.
52° 32′ 17″ N, 13° 12′ 25″ O52.53793213.207083 Putto-Brunnen 1927/1928 Hermann Hosaeus Goebelstraße 143 (Eduard-Willis-Haus, Siemensstadt). Die dreiviertelrunde Putto-Brunnenlage (Nordwestecke) und die an der Gebäudefassade (Nordfront) angebrachten zehn Terrakotta der fünf „klugen und törichten Jungfrauen“ erinnern an die ursprüngliche Zweckbestimmung dieses – 1997 privatisierten – Gebäudes als Siemens-Sozialeinrichtung. Der Brunnen ist nicht in Betrieb (Juni 2011).
52° 32′ 22″ N, 13° 16′ 3″ O52.53954313.267442 Genoveva-Brunnen Muschelkalkstein, 1928 Hermann Hosaeus Harriesstraße 8–10 (Siemensstadt), im straßenseitigen Hof. Der Brunnen soll an die Herzogin Genoveva von Brabant erinnern, die der Sage nach im 8. Jahrhundert gelebt haben soll und von ihrem Statthalter des Ehebruchs beschuldigt und aus der Stadt verbannt wurde. Der Wahrheitsgehalt dieser Sage wird allerdings als gering eingestuft.
52° 32′ 48″ N, 13° 15′ 43″ O52.54653213.261871 Brunnenanlage Streitende Knaben Bronzefiguren mit gemauertem Wasserbecken, 1929 Wilhelm von Winterfeld Harriesstraße 11–13 (Siemensstadt), im Gartenbereich südlich der Wohnhäuser. Der Brunnen ist nicht in Betrieb (Juni 2011). 52° 32′ 45″ N, 13° 15′ 41″ O52.54571813.26132 Otter-Brunnen Runder Schmuckbrunnen aus Muschelkalkstein mit Bronzeplastik,
1930Max Esser Siemensdamm 50 (Siemensstadt), im Zentrum der Gartenanlage im Hof des Wernerwerk-Hochhauses. Für die bereits 1926 geschaffene Skulptur eines Fischotters, die auch die Staatliche Porzellanmanufaktur Meißen bis heute in Porzellan anfertigt, erhielt Esser auf der Pariser Weltausstellung 1937 eine Goldmedaille.[40] 52° 32′ 6″ N, 13° 16′ 26″ O52.53511113.273874 Brunnenanlage St. Markus nach 1945 Hubert Elsässer Am Kiesteich 50, Kirchengemeinde St. Markus (Hakenfelde). 52° 32′ 57″ N, 13° 9′ 49″ O52.54923113.163633 Fisch Sandstein, 1957 Hans Hauffe Südpark, am Ostufer des Südparkteiches, nahe Plathweg 10 (Wilhelmstadt) Der Fisch steht auf einer Schale, die als Vogeltränke dienen kann.[41] 2,25 Meter hohe Brunnenfigur. 52° 30′ 56″ N, 13° 11′ 39″ O52.51550113.194247 Mühlenbrunnen 1966 Raffel Altstädter Ring (Spandau), südlich vom Amtsgericht im Münsinger Park[42]. 52° 32′ 11″ N, 13° 11′ 58″ O52.53637913.199564 Abbildungen:[43] Zwei Trinkbrunnen Granit, 1980 unbekannter Künstler vor den Grundstücken Carl-Schurz-Straße 14 und 29 (Altstadt). Die ca. 75 Zentimeter hohen Trinkbrunnen wurden im Zusammenhang mit dem Ausbau der Fußgängerzone aufgestellt. 52° 32′ 10″ N, 13° 12′ 7″ O52.53609513.201864 52° 32′ 13″ N, 13° 12′ 10″ O52.53684813.202639 Havelwelle,
auch als Rückgrat bezeichnet1982 Günter Ohlwein Markt (Altstadt). Die Installation erfolgte im Rahmen der Umgestaltung des Marktplatzes zur 750-Jahr-Feier Spandaus im Jahr 1982. Ursprünglich waren zwei Installationen als Brunnen angelegt, allerdings wurde nur die Havelwelle mit Wasser betrieben. Das Werk trägt im Berliner Volksmund auch den Namen „Pinkelrinne“[44].
52° 32′ 15″ N, 13° 12′ 14″ O52.53744913.20393 Spielende Kinder Bronze, 1983 Donna Marihart und Ann Opgenorth Carl-Schurz-Straße 17 (Altstadt). Mit dem Umbau des ehemaligen Kaiserlichen Postamtes im Jahr 1983 zum Haus der Gesundheit wurde im Innenhof eine Ruhezone geschaffen. Mittelpunkt des Bereiches ist die Brunnen-Plastik Spielende Kinder der amerikanischen Bildhauerinnen. Die Plastik wurde von dem Versicherungskaufmann Ulrich Thiel gestiftet.
52° 32′ 2″ N, 13° 11′ 55″ O52.53396613.198657 Vogeltränke Sandstein, unbekanntes Datum unbekannter Künstler Galenstraße, nahe des Spielplatzes im Münsinger Park (Spandau). Die Vogeltränke trägt an den Schmalseiten jeweils ein Relief einer Eidechse; durch die konkav ausgeführte Oberfläche sammelt sich bei Regen das Wasser auf der Oberfläche des Steins. 52° 32′ 12″ N, 13° 11′ 53″ O52.53673613.19807 Brunnen am Sport-Zentrum Siemensstadt ca. 1984 unbekannter Künstler Buolstraße 14, am Eingang des Sport-Zentrums (Siemensstadt). 52° 32′ 43″ N, 13° 15′ 32″ O52.54522213.258922 Brunnen an der Lutherkirche 1987–1988 Bernhard Strecker und Wiegand Witting Luther- /Jagowstraße (Spandau). Der Brunnen ist nicht in Betrieb (Juni 2011). 52° 32′ 53″ N, 13° 12′ 16″ O52.5479313.204398 Partnerschaftsbrunnen Granit, Reliefs in Bronze, 1988 August Jäckel (Reliefs) vor dem Haus Havelstraße 18 (Altstadt). An den Seiten des achteckigen Beckens (Durchmesser zwei Meter) wurden Relieftafeln mit den Wappen von Siegen (1952) und der sieben ausländischen Partnerstädte Spandaus angebracht[45]. Im Zentrum steht ein Brunnenstock, aus dem nach vier Seiten Wasser aus galgenförmigen Öffnungen fließt. 52° 32′ 19″ N, 13° 12′ 22″ O52.5386671713.2061632 Trinkbrunnen Stresowpark Metall, unbekanntes Datum unbekannter Künstler Stresowstraße /Obermeierweg, im Stresowpark (Spandau). Der künstlerisch bearbeitete Trinkbrunnen wurde von den Berliner Wasserbetrieben aufgestellt. 52° 32′ 5″ N, 13° 12′ 25″ O52.53467113.207036 Trinkbrunnen Koeltzepark Metall, unbekanntes Datum unbekannter Künstler Am Koeltzepark / gegenüber der Häuser Nr. 13/15, mittig im Eingangsrondell des Koeltzeparks (Spandau). Der künstlerisch bearbeitete Trinkbrunnen wurde von den Berliner Wasserbetrieben aufgestellt. 52° 32′ 46″ N, 13° 12′ 22″ O52.54621113.205985 Jugendbrunnen Schlesischer Sandstein,
1995, renoviert 2005Kai-Uwe Dräger Jugendplatz (Siemensstadt). Die Brunnenschale ist 20 Tonnen schwer hat einen Durchmesser von sieben Metern[46]. 52° 32′ 17″ N, 13° 16′ 12″ O52.53796313.269949 Samariterbrunnen 1999 Rolf Fässer Ev. Johannesstift, Schönwalder Allee 26 (Hakenfelde). 52° 34′ 11″ N, 13° 11′ 41″ O52.56969913.194859 Wassertor Granit, 2001 Heinz Mack Klosterstraße 3, zwischen Bahnhof Spandau und den Spandau Arcaden (Spandau). 52° 32′ 15″ N, 13° 12′ 14″ O52.53744913.20393 Buddy-Bären (ab 2001)
In Spandau befinden sich mehrere Buddy Bären. Der Buddy-Bär ist ein individuell bemalter lebensgroßer Bär aus Glasfaser. 2001 wurde die Buddy-Bären-Aktion von Eva und Klaus Herlitz initiiert. Die Bären wurden von rund 350 Künstlern bemalt und dann in ganz Berlin aufgestellt. Ziel der Aktionen ist es, durch Versteigerungen Kinderhilfsorganisationen zu unterstützen. In der Zwischenzeit findet man auf der ganzen Welt Buddy-Bären als Botschafter Berlins, vor allem in Firmenniederlassungen, Hotels oder privaten Gärten. Alle Buddy-Bären werden von der Buddy Bär Berlin GmbH in der Gartenfelder Straße 29 in Berlin-Spandau produziert.
Liste der Spandauer Buddy-Bären:
Bild Name Künstler Standort
ZusatzinformationLage Bootsbär (2003) oder Havelbär Andrej Bitter Spandauer Burgwall 23 ( Wilhelmstadt). Dieser Buddy-Bär steht am Ufer der Havel und begrüßt die Fahrgäste am Spandauer Kreuzfahrtterminal.[47][48] 52° 31′ 39″ N, 13° 12′ 3″ O52.52758513.200932 Multi-Kulti-Bär Armand Warin Freiheit 5, vor dem Eingang des Hotels Senator (Spandau).[49] 52° 31′ 57″ N, 13° 12′ 36″ O52.53252913.209925 Albrecht der Bär (2007) Hella Zarski und Karin Schultze-Göthel aus dem Arbeitskreis Spandauer Künstler e. V., neu gestaltet 2007 Carl-Schurz-Straße 2 (Altstadt), im Rathaus, unmittelbar im Haupteingang. Dieser Buddy-Bär stand ursprünglich als WAPPI – Der Partnerbär vor dem Rathaus; er wurde dem Bezirksamt Spandau vom Arbeitskreis Spandauer Künstler zur 755-Jahr-Feier Spandaus im Jahr 1987 geschenkt. 52° 32′ 6″ N, 13° 12′ 1″ O52.53503313.20039 Abbildungen[50] Pop-Bär Karstadt Warenhaus AG Carl-Schurz-Straße 20 (Altstadt), im Karstadt-Kaufhaus (auf dem Dach?). Abbildungen[51] Simmy Evelyn Sommerhoff Rohrdamm 85 (Siemensstadt), (ehemals in Berlin-Mitte, Gendarmenmarkt). Abbildungen[52] McBrumm-Bär Berliner Kinder und Gäste Spandauer Straße 84 (Staaken), auf dem Grundstück der Kindertagesstätte. Schlips-Buddy Joachim Sommerfeld Klingenhofer Steig 3 (Hakenfelde), im Vorgarten.[53] 52° 33′ 35″ N, 13° 12′ 1″ O52.55981113.200198 Süße Susi Hella Zarski Markt 4 (Altstadt), vor dem Café Fester.[54] 52° 32′ 13″ N, 13° 12′ 17″ O52.53713.204671 Filius Barbara Ottilia Grothe Reformationsplatz 12 (Altstadt), vor dem Café und Museum (Spandovia Sacra) der St. Nikolai-Gemeinde (ursprünglich vor der Fielmann-Filiale, Breite Straße 22).[55] 52° 32′ 19″ N, 13° 12′ 20″ O52.53868413.205427 Medi-Bär Arbeitskreis Spandauer Künstler e. V. Breite Straße 52 (Altstadt). Der Medi-Bär steht im Treppenhaus auf einem Fenstersims und „behütet“ von hier aus die Arztpraxen im Haus.[56] 52° 32′ 14″ N, 13° 12′ 20″ O52.53727313.205607 Ursus Ulla Zymner Gatower Straße 85 (Wilhelmstadt), vor der Marien-Apotheke (zusammen mit Buddy-Bärin Ursulina). 52° 30′ 47″ N, 13° 10′ 59″ O52.51292713.183154 Ursulina Ulla Zymner Gatower Straße 85 (Wilhelmstadt), vor der Marien-Apotheke (zusammen mit Buddy-Bär Ursus). 52° 30′ 46″ N, 13° 10′ 59″ O52.5129113.183167 Sauberkeit und Ordnung Schüler der Bernd-Ryke-Grundschule im Rahmen eines Malkurses in der Jugendkunstschule, nach eigenen Entwürfen Galenstraße 14 (Spandau), im Dienstgebäude des Ordnungsamtes.[57] 52° 32′ 13″ N, 13° 11′ 47″ O52.53689613.196527 Abbildungen[58] Johannes-Bär Malgruppe StiftART Falkenseer Chaussee 259 (Falkenhagener Feld). Der Buddy Bär wurde vom Evangelischen Johannesstift Berlin gestiftet.[59] 52° 32′ 51″ N, 13° 11′ 1″ O52.54753713.183569 Jubiläumsbär (2009) Hella Zarski Alt-Gatow 30 (Gatow). Seit dem 7. November 2009 steht dieser Buddy Bär neben der Ausfahrt der Freiwilligen Feuerwehr Gatow. Der Buddy Bär wurde zum 750-jährigen Jubiläum des Dorfes Gatow angefertigt.[60] 52° 29′ 13″ N, 13° 10′ 55″ O52.48692913.181891 Sonnenuhren
Bild Name Entstehungsjahr Künstler Standort
ZusatzinformationLage Sonnenuhr mit Kalendarium 1973 Alfred Trenkel Grunewaldstraße 8, in der Anlage der Ernst-Ludwig-Heim-Schule (Spandau). Die Sonnenuhr ist stark beschädigt und wird als Pflanzkübel benutzt.[61]
Sonnenuhr Kladow 2011 Roberto Lorentz / Entwurf: sausel architekten Imchenplatz, in der Grünanlage an der Havel (Kladow). Die Aufstellung der Sonnenuhr am 5. November 2011 erfolgte auf Initiative des Kladower Forums e.V. in einer Gemeinschaftsleistung mit dem bezirklichen Naturschutz- und Grünflächenamt. Es handelt sich um einen Findling (1,9 Tonnen schwer, 1,20 Meter Durchmesser), der zersägt wurde und auf dessen geschliffener und polierter Schnittfläche ein Gnomon und zwei versetzte Zifferringe mit Indizes zwischen 7 und 17 Uhr (Winterzeit) bzw. 9 und 17 Uhr (Sommerzeit) aufgebracht worden sind, so dass sowohl Normal- als auch Sommerzeit direkt ablesbar sind.
52° 27′ 8″ N, 13° 9′ 1″ O52.45228313.150324 Freistehende Einzelplastiken / Buddy-Bären (unklarer Standort)
Bild Name Entstehungsjahr Künstler zuletzt bekannter Standort
ZusatzinformationPosition Fischreiher unbekannt Paul Brandenburg Am alten Strandbad [??] (Hakenfelde).[62] Skulptur 1955 Jörg Blase Pohleseestraße, Spandauer See-Brücke [??] (Haselhorst).[63] Skulptur 1967 Heinz Spilker Seegefelder Straße 36–38, Grünanlage [??] (Spandau).[64] Abbildung[65] Röhrender Hirsch unbekanntes Datum unbekannter Künstler Hahnebergweg / Fort Hahneberg (??) (Staaken) Skulptur 1980/1981 Josef Henry Lonas An der Spreeschanze 2 oder 6 (ehemals Am Juliusturm 61–63) [??] (Haselhorst).[66] Welt-Bär unbekanntes Datum Jutta Röhrich Standort unbekannt.[67] Golden Diver unbekanntes Datum Ralf Nepolsky Standort unbekannt.[68] Abbildungen[69] Peter-Bär 2005 Christina Schäffer-Poulain mit Katrin Wittich, Ursula Licht, Irina Kullack, David Bars, Stefanie Gabriel, Alecander Bars, Johannes kressin, Veronika Zdarsky und Michael Weißbrich
Standort unbekannt. Der Bär wurde zur Verabschiedung von Pfarrer Peter Fenner gestaltet. Abbildungen[70] Abi-Bär 2009 Gestaltet von Abiturienten des Abitur-Jahrgangs 2009 des Kant-Gymnasiums. Die Skulptur stand am Eingang des Kant-Gymnasiums (Spandau), Bismarckstraße 54. Im August 2011 ist sie dort nicht mehr vorhanden. Abgebaute Skulpturen / Zierbrunnen / Buddy-Bären
Im Zweiten Weltkrieg erfuhr der Bezirk Verluste an Skulpturen überwiegend nicht direkt durch Kriegseinwirkungen sondern durch sogenannte „Buntmetallsammlungen“, der Metallspende des deutschen Volkes, mit denen der hohe Bedarf an Metallen zur Kriegsproduktion gedeckt werden sollte. Schon durch den Erlass vom 28. August 1939 mussten die Berliner Bezirksämter Denkmale und Bildwerke aus Bronze oder Kupfer melden, die für eine Metallspende geeignet waren. Für Spandau wurden 16 Denkmale, Skulpturen und Brunnen gemeldet. Am 3. Mai 1941 erhielten die Bezirksämter ein Verzeichnis der zum Einschmelzen bestimmten Objekte. Die bestimmten Kunstobjekte wurden dann zwischen dem 8. September und 20. Oktober 1942 abgebrochen und eingeschmolzen. Am 12. Dezember 1944 wurde die Einschmelzaktion offiziell beendet.[71]
Bild Name Material und Entstehungsjahr Künstler Standort
ZusatzinformationLage Abbildung[72] Brunnen am Stresowplatz um 1900 unbekannter Künstler Abgebaut, ehemaliger Standort: Stresowplatz /Ecke Brückenstraße (heute: Stresowstraße), in der Grünanlage (Spandau). Der Brunnen in der damals noch größeren Grünanlage (angelegt auf Initiative des Spandauer Verschönerungsvereins) wurde vom Spandauer Stadtrat Adler gestiftet.[73] 52° 32′ 1″ N, 13° 12′ 24″ O52.53353513.206604 Tierskulpturen Bronze, zwischen 1910 und 1921 August Gaul Abgebaut bzw. umgesetzt, ehemaliger Standort: Neukladower Allee 12, im Gutspark Neukladow (Kladow). Im Park des Gutes Neukladow (teilweise von dem Gartenarchitekten und Staudenzüchter Karl Förster angelegt) schuf der Bildhauer August Gaul zwischen 1910 und 1921 verschiedene Tierplastiken in Bronze.[74][75] Die konkrete Ausführung, Zahl und die einzelnen Standorte sowie der Verbleib der Skulpturen sind unbekannt. Die darunter befindliche Skulptur Eselreiter befindet sich heute im Rathaus Spandau (siehe oben). Abbildung[76] Pferdegruppe Bronze, 1933 Otto Richter Abgebaut, ehemaliger Standort: Im nördlichen Teil des Südparks (Wilhelmstadt). Die lebensgroße Skulptur von zwei Pferden, modelliert nach Kaltblütern der Schultheiss-Brauerei, befand sich ursprünglich im Hof des Roten Rathauses; sie waren in der Planung für den Treptower Park bestimmt gewesen. Auf Initiative des Berliner Oberbürgermeisters Julius Lippert wurde sie im Spandauer Südpark aufgestellt. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg im Zuge der Buntmetallsammlungen 1942 abgebaut.[77][78] Mädchenfigur Bronze, 1930 Friedrich Sötebier Abgebaut, ehemaliger Standort: Dorfstraße (Tiefwerdersiedlung), genauer Standort unbekannt (Spandau). Die 20 Kilogramm schwere Figur wurde im Zuge der Buntmetallsammlungen im Zweiten Weltkrieg entfernt und eingeschmolzen.[79] Abbildung[80] Seerobben-Brunnen Steinerne Brunnenwand mit aufgesetzter Bronzeplastik,
1932Hermann Hosaeus Abgebaut, ehemaliger Standort: Vor dem Haus Goebelstraße 127 (Siemensstadt), am Rand einer kleinen Gartenanlage zum Quellweg. Die Skulptur wurde 1942 entfernt und eingeschmolzen. Noch vorhanden ist im Jahr 2011 die steinerne Brunnenwand, auf der die Seerobbe postiert war. 52° 32′ 22″ N, 13° 16′ 14″ O52.53943613.270523 Abbildung[81] Keramiksäule Säule mit Keramikplatten, 1937 Gottfried Kappen Abgebaut, ehemaliger Standort: Heerstraße, westliche Ecke mit der Pichelsdorfer Straße (Wilhelmstadt). Die am 1. Juni 1937 mit der Grundrissform eines Hexagons errichtete Säule sollte in erster Linie die Verkehrsteilnehmer auf das abseits der Heerstraße liegende Spandau aufmerksam machen. In drei Reihen übereinander waren jeweils sechs Keramikplatten (gebrannter, glasierter Ton) angebracht. Sinnbildhaft wurden Geschichte, Industrie und Landschaft Spandaus dargestellt; als Krone war der Säule eine in der Schiefe der Ekliptik gekippte Weltkugel aufgesetzt, um die sich am Äquator ein Band mit Monatszeichen schlang. In der Mitte befand sich der Schriftzug „Besucht Spandau!.“ Die vier Meter hohe Säule wurde im Zweiten Weltkrieg durch Beschuss stark beschädigt. Der Abriss erfolgte 1958, da ein Wiederaufbau an zu hohen Kosten scheiterte; die noch erhaltenen Keramikplatten befinden sich seitdem im Heimatmuseum Spandau.[82] 52° 30′ 48″ N, 13° 11′ 47″ O52.51334213.196442 Abbildung[83] Reiherdenkmal Mainzer Sandstein, 1957 Ursula Hanke-Förster Abgebaut, ehemaliger Standort: An der Auffahrtsrampe der Südostseite der Dischingerbrücke, (Wilhelmstadt). Die am 23. August 1957 anlässlich der 725-Jahr-Feier Spandaus im Jahr 1957 enthüllte 1,4 Meter hohe Skulptur auf halbrundem Sockel wurden 1977 abgebaut.[84] 52° 31′ 55″ N, 13° 12′ 4″ O52.53199213.201012 Vogeldenkmal Bronze, 1957 Sabine Flir Abgebaut, ehemaliger Standort: Kladower Damm 221, auf dem Gelände des Krankenhaus Havelhöhe (Kladow). Die Arbeit Vogelflug von Sabine Flir mit fünf stilisierten Vögeln (1,6 Meter hoch) auf einem 74 Zentimeter hohen konisch nach oben zulaufendem rechteckigen Block wurde „eingetauscht“ gegen die Fundamente für die vier heute auf dem Gelände befindlichen Skulpturen des Bildhauers Raoul Ratnowsky.[85] 52° 27′ 45″ N, 13° 9′ 32″ O52.46257313.158842 Wasserspiele Kaufmitte
1961Rudolf Leptien Abgebaut, ehemaliger Standort: Siemensdamm 43/44, im Innenhof des Kaufzentrums Siemensstadt. Der Brunnen befand sich im lang geschnittenen offenen Innenhof des Einkaufszentrums; bei einer baulichen Erweiterung wurde er im Jahr 1976 entfernt.[86] 52° 32′ 11″ N, 13° 16′ 30″ O52.53647913.275068 Skulptur Edelstahl,
1970er JahreVolkmar Haase.[87] Die Skulptur ist nach 1990 vom Künstler selbst abgebaut worden. Abgebaut, ehemaliger Standort: Plivierstraße 3, Vorgarten der Ev. Dorfgemeinde (Gatow). 52° 29′ 10″ N, 13° 10′ 55″ O52.48598513.181904 Abbildung[88] Kaskadenbrunnen Rundes Steinbecken, ausgelegt mit farbigen Fliesen, in der Mitte Skulptur aus schwarzem Metall, 1971/1972 Erich F. Reuter Abgebaut, ehemaliger Standort: Vorplatz vor Rohrdamm 22 (Siemensstadt), vor dem ehemaligen Siemens-Forschungslabor. Die Skulpturen wurden 1996 abgebaut.[89][90] 52° 32′ 8″ N, 13° 15′ 57″ O52.53542113.265895 Imitationen 1974/1975 Demetros Anastasatos Abgebaut, ehemaliger Standort: Magistratsweg, Einkaufszentrum (Staaken). Die Skulpturen wurden 1977 abgebaut.[91] Abbildung[92][93] Eine Frage Bronze, 1976 (1901) Reinhold Böltzig Umgesetzt, ehemaliger Standort: Am Juliusturm 64, am damaligen Sitz der Sportjugend Berlin auf dem Plateau der Bastion Brandenburg der Zitadelle Spandau (Haselhorst). Die 1976 vom Land Berlin erworbene Skulptur, die ein junges Liebespaar darstellt, wurden 1986 abgebaut und in den Atriumhof des Hauses des Sports an der Jesse-Owens-Allee in Charlottenburg versetzt.[94]
52° 32′ 31″ N, 13° 12′ 50″ O52.54198313.213857 Allee Holz, 1977 Ursula Sax Abgebaut, ehemaliger Standort: Kladower Damm 299, im ehemaligen Foyer des Hauptgebäudes (Abriss 2009) vor der Kantine des Deutschen Entwicklungsdienstes (Kladow). Die Arbeit ist nach dem Auszug des Deutschen Entwicklungsdienstes aus dem Gebäude an die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien gegangen.[95]
52° 27′ 29″ N, 13° 9′ 8″ O52.45815413.152105 Schranke Holz, Edelstahl, 1978 Ansgar Nierhoff Abgebaut, ehemaliger Standort: Kladower Damm 299 (Kladow). Die Arbeit Schranke von Ansgar Nierhoff ist nach dem Umzug des Deutschen Entwicklungsdienstes nach Bonn abgebaut worden und befindet sich nun auf dem Gelände der Abtei Königsmünster in Meschede, Ansgar Niehoffs Geburtsort.[96]
52° 27′ 29″ N, 13° 9′ 8″ O52.45815413.152105 Gespaltene Säule 1982 Günter Ohlwein Abgebaut, ehemaliger Standort: Markt (Altstadt). Die Installation erfolgte im Rahmen der Umgestaltung des Marktplatzes zur 750-Jahr-Feier Spandaus im Jahr 1982. Ursprünglich waren zwei Installationen als Brunnen angelegt, allerdings wurde nur die Havelwelle mit Wasser betrieben. Die Gespaltene Säule wurde im Sommer 2006 abgebaut.[97]
52° 32′ 14″ N, 13° 12′ 18″ O52.53708613.205041 Abbildungen:[98] Zwei ballspielende Kinder Sandstein, 1995 Kai-Uwe Dräger Abgebaut, ehemaliger Standort: Jugendplatz (Siemensstadt). Die Skulptur war ursprünglich direkt mit dem 1995 auf dem Platz errichten Brunnen verbunden. Nach einer Instandsetzung im Jahr 2005 ist sie nicht wieder aufgestellt worden. Abbildungen:[99] Drei sitzende Jugendliche Sandstein, 1995 Kai-Uwe Dräger Abgebaut, ehemaliger Standort: Jugendplatz (Siemensstadt). Die Skulptur war ursprünglich direkt mit dem 1995 auf dem Platz errichten Brunnen verbunden. Nach einer Instandsetzung im Jahr 2005 ist sie nicht wieder aufgestellt worden. Hölzerner Apfel Holz, unbekanntes Datum unbekannter Künstler vor Ort im August 2011 nicht vorhanden, Mittelstraße 20, auf dem Spielplatz (Spandau) WAPPI – Der Partnerbär 2001 Arbeitskreis Spandauer Künstler e. V. Abgebaut, ehemaliger Standort: Carl-Schurz-Straße 2 (Altstadt) vor dem Rathaus. Dieser Buddy-Bär wurde gesponsert von der Wall AG. Das Motiv zeigte Spandau mit den Wappen der Partnerstädte. Der Korpus dieses Buddy-Bären steht nach künstlerischer Neugestaltung seit 2007 als Albrecht der Bär im Rathaus. 52° 32′ 6″ N, 13° 12′ 1″ O52.53503313.20039 Abbildungen[100] Holsteiner Bär Edna Bey Abgebaut, ehemaliger Standort: Carl-Schurz-Straße 36 (Altstadt), vor der Holsteiner Räucherkate. 52° 32′ 14″ N, 13° 12′ 12″ O52.53719313.203347 Abbildungen[101] Bi-Bä Marie Luise Bauerschmidt Abgebaut, ehemaliger Standort: zwischen den Geschäften in der Charlottenstraße 23/24 (Altstadt). Der Bär stand zwischen einem Frauen- und einem Herrenbekleidungsgeschäft; auf der linken Hälfte war er wie eine Frau bekleidet, auf der rechten Hälfte wie ein Mann. 52° 32′ 11″ N, 13° 12′ 14″ O52.53633813.203975 Abbildungen[102] Apotheker Edna Bey Abgebaut, ehemaliger Standort: vor der Apotheke in der Carl-Schurz-Straße 29 (Altstadt). 52° 32′ 12″ N, 13° 12′ 9″ O52.53678113.202517 Abbildungen[103] Advokat Arbeitskreis Spandauer Künstler e. V. Abgebaut, ehemaliger Standort: Carl-Schurz-Straße 14 (Altstadt). 52° 32′ 10″ N, 13° 12′ 7″ O52.5360613.201874 Wassergeist Spandau Bronzeskulptur, 2009 Hans Scheib Abgebaut, ehemaliger Standort: Am Juliusturm 64, vor der Zitadelle Spandau (Haselhorst). Die Skulptur, die eine nackte Ephebin als Wassergeist darstellte, war nur für kurze Zeit im Wallgraben aufgestellt.[104] 52° 32′ 24″ N, 13° 12′ 46″ O52.53990813.212883 Literatur
- Günther Jahn: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin – Stadt und Bezirk Spandau, Verlag Gebr. Mann, Berlin 1971
- Hans-Werner Klünner: Spandau / Siemensstadt – so wie sie waren, Droste Verlag, 1978
- Liselotte und Armin Orgel-Köhne, Jürgen Grothe: Zitadelle Spandau, arani Verlag, Berlin 1978
- Kreis der Freunde und Förderer des Heimatmuseums Spandau e.V.: Spandau einst und jetzt, 2. Auflage, 1984
Weblinks
- Katalog der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins
- Photos zu Bildhauerei in Spandau
- Die Siemensstadt – Ein Lexikon der Siemensstadt in Berlin
- Buddy Bär Berlin Show
Einzelnachweise
- ↑ Liselotte und Armin Orgel-Köhne, Jürgen Grothe, Zitadelle Spandau, arani Verlag, Berlin 1978, S. 49
- ↑ Günther Jahn: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin – Stadt und Bezirk Spandau, Verlag Gebr. Mann, Berlin 1971, S. 355
- ↑ Katalog der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins:Details zum Ares
- ↑ Baudenkmalsensemble Wertheimweg 8, Wohnhaus, 1925 von Paul Rettig; Garage und Plastik
- ↑ Bild von Plastik Mutter und Kind im Siemensstadt-Lexikon Abruf am 27. Juli 2011
- ↑ Kulturführer Berlin; abgerufen am 11. Juni 2011
- ↑ Katalog der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins; abgerufen am 11. Juni 2011
- ↑ Katalog der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins; abgerufen am 7. Juni 2011
- ↑ Katalog der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins; abgerufen am 3. Juli 2011
- ↑ Sammlung von Veröffentlichungen zu Herbert Press mit dem Hinweis Großplastik in Spandau; abgerufen am 20. Mai 2010
- ↑ Katalog der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins; abgerufen am 7. Juni 2011
- ↑ Katalog der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins; abgerufen am 13. August 2011
- ↑ Kulturführer-Berlin: Abbildung des Berliner Bären; abgerufen am 2. Mai 2011
- ↑ Katalog der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins: Abbildung der Hängenden Skulptur; abgerufen am 20. Mai 2010
- ↑ „Skulpturen 09 – ohne Visum durch Spandau“; abgerufen am 18. Juni 2011
- ↑ Kulturführer Berlin: Andere Abbildung und weitere Hinweise auf die Skulptur Roland; abgerufen am 3. Mai 2011
- ↑ [http://www.flickr.com/photos/30482855@N04/4447853873/lightbox/ Sitzender Akt Krankenhaus Havelhöhe; abgerufen am 1. November 2011
- ↑ „Skulpturen 09 – ohne Visum durch Spandau“; abgerufen am 8. Juni 2011
- ↑ „Skulpturen 09 – ohne Visum durch Spandau“; abgerufen am 8. Juni 2011
- ↑ Abbildung des Ikarus und anderer Kunstwerke von Volkmar Haase; abgerufen am 20. Mai 2010
- ↑ „Skulpturen 09 – ohne Visum durch Spandau“; abgerufen am 8. Juni 2011
- ↑ Plastiken von Volkmar Haase; abgerufen am 7.Juli 2011
- ↑ Skulptur am Gemeindehaus Gatow
- ↑ Katalog der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins; abgerufen am 7. Juli 2011
- ↑ „Skulpturen 09 – ohne Visum durch Spandau“; abgerufen am 8. Juni 2011
- ↑ Im Dreiklang: Kunst – Künstler – Kreativität
- ↑ Im Dreiklang: Kunst – Künstler – Kreativität
- ↑ Im Dreiklang: Kunst – Künstler – Kreativität
- ↑ Berliner Abendblatt vom 28. Mai 2011
- ↑ Katalog der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins: Details zu Graf Rochus zu Lynar
- ↑ Katalog der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins: Fotos vor dem Abbau der Skulptur; abgerufen am 3. Mai 2011
- ↑ Kunstgeschichteportal: Ausstellung der Skulptur ab 2013; abgerufen am 3. Mai 2011
- ↑ Katalog der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins; abgerufen am 7. Juli 2011
- ↑ „Skulpturen 09 – ohne Visum durch Spandau“; abgerufen am 7. Juli 2011
- ↑ Homepage Galerie Kontrapost mit Werke von C. Biederbick; abgerufen am 20. Mai 2010
- ↑ Katalog der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins; abgerufen am 3. Juni 2011
- ↑ Im Dreiklang: Kunst – Künstler – Kreativität
- ↑ a b c Skulpturen im öffentlichen Raum; Werke von Anne Ochmann; abgerufen am 16. Juni 2011
- ↑ Nachricht über das Kunstwerk auf Stadtumbau Berlin; abgerufen am 20. Mai 2010
- ↑ Lexikon der Siemensstadt in Berlin; abgerufen am 12. Juli 2011
- ↑ Katalog der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins; abgerufen am 12. Juni 2011
- ↑ Öffentliche Brunnen in Berlin Abruf am 28. Juli 2011
- ↑ Öffentliche Brunnen in Berlin Abruf am 28. Juli 2011
- ↑ Öffentliche Brunnen in Berlin Abruf am 28. Juli 2011
- ↑ Öffentliche Brunnen in Berlin Abruf am 28. Juli 2011
- ↑ Jugendbrunnen – Ein Lexikon der Siemensstadt in Berlin Abruf am 27. Juli 2011
- ↑ Homepage des Künstlers Abruf am 19. Juli 2011
- ↑ Buddy Bears Show Abruf am 25. Juli 2011
- ↑ Buddy Bears Show Abruf am 20. Juli 2011
- ↑ Buddy Bears Show Abruf am 25. Juli 2011
- ↑ Buddy Bears Show Abruf am 25. Juli 2011
- ↑ Buddy Bears Show Abruf am 19. Juli 2011
- ↑ Buddy Bears Show Abruf am 25. Juli 2011
- ↑ Buddy Bears Show Abruf am 25. Juli 2011
- ↑ Buddy Bears Show Abruf am 25. Juli 2011
- ↑ Buddy Bears Show Abruf am 25. Juli 2011
- ↑ Buddy Bears Show Abruf am 19. Juli 2011
- ↑ Buddy Bears Show Abruf am 25. Juli 2011
- ↑ Kulturführer Berlin, hier als „Rohling“ mit anderem Sponsor bezeichnet Abruf am 25. Juli 2011
- ↑ Buddy Bears Show Abruf am 25. Juli 2011
- ↑ „Skulpturen 09 – ohne Visum durch Spandau“; abgerufen am 8. Juni 2011
- ↑ Katalog der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins; abgerufen am 11. Juni 2011
- ↑ Skulpturen 09 - ohne Visum durch Spandau Teil 2
- ↑ Katalog der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins
- ↑ Flickr-Bild Röhrender Hirsch von hajo-ed Abruf am 27. Juli 2011
- ↑ Katalog der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins
- ↑ Buddy Bears Show Abruf am 19. Juli 2011
- ↑ Buddy Bears Show Abruf am 19. Juli 2011
- ↑ Buddy Bär Fans Abruf am 25. Juli 2011
- ↑ Buddy Bears Show Abruf am 19. Juli 2011
- ↑ Denkmale und Kunstwerke in Siemensstadt; abgerufen am 12. Juli 2011
- ↑ Spandau einst und jetzt, Kreis der Freunde und Förderer des Heimatmuseums Spandau e.V., 2. Auflage, 1984, S. 70
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- ↑ Geschichte des Gutsparks Neukladow
- ↑ Der Gutspark Neukladow
- ↑ Postkarte unbekanntes Datum, Stadtgeschichtliches Museum Spandau. Abruf am 2. Juli 2011
- ↑ Günther Jahn: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin – Stadt und Bezirk Spandau, Verlag Gebr. Mann, Berlin 1971, S. 356.
- ↑ Hans-Werner Klünner: Spandau / Siemensstadt – so wie sie waren, Droste Verlag, 1978, S. 57
- ↑ Günther Jahn: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin – Stadt und Bezirk Spandau, Verlag Gebr. Mann, Berlin 1971, S. 355
- ↑ Lexikon der Siemensstadt in Berlin. Abruf am 12. Juli 2011
- ↑ Hans-Werner Klünner: Spandau / Siemensstadt – so wie sie waren, Droste Verlag, 1978, S. 55
- ↑ Günther Jahn: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin – Stadt und Bezirk Spandau, Verlag Gebr. Mann, Berlin 1971, S. 356
- ↑ Postkarte um 1962, Stadtgeschichtliches Museum Spandau. Abruf am 2. Juli 2011
- ↑ Katalog der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins
- ↑ „Skulpturen 09 – ohne Visum durch Spandau“; abgerufen am 8. Juni 2011
- ↑ Lexikon der Siemensstadt in Berlin Abruf am 12. Juli 2011
- ↑ Katalog der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins; abgerufen am 7. Juli 2011
- ↑ Details aus Siemenstsadt-Lexikon. Abruf am 13. Juli 2011
- ↑ Katalog der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins
- ↑ Details aus Siemensstadt-Lexikon
- ↑ „Skulpturen 09 – ohne Visum durch Spandau“
- ↑ Liselotte und Armin Orgel-Köhne, Jürgen Grothe, Zitadelle Spandau, arani Verlag, Berlin 1978, S. 115
- ↑ Berlin, Sport & Mehr, Beiträge von Manfred Nippe
- ↑ Artikel: Bildende Kunst auf den Stadionterrassen am Olympiastadion
- ↑ „Werkverzeichnis Ursula Sax“; abgerufen am 11. Juni 2011
- ↑ „Skulpturen 09 – ohne Visum durch Spandau“; abgerufen am 8. Juni 2011
- ↑ Öffentliche Brunnen in Berlin Abruf am 28. Juli 2011
- ↑ Öffentliche Brunnen in Berlin Abruf am 28. Juli 2011
- ↑ Öffentliche Brunnen in Berlin. Abruf am 28. Juli 2011
- ↑ Buddy Bears Show. Abruf am 25. Juli 2011
- ↑ Buddy Bears Show. Abruf am 25. Juli 2011
- ↑ Buddy Bears Show. Abruf am 25. Juli 2011
- ↑ Buddy Bears Show. Abruf am 25. Juli 2011
- ↑ Die Festung ein Fest. In: Der Tagesspiegel, 5. Juli 2009, Abruf am 17. August 2011
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