- Opel Astra Coupé
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Opel Opel Astra Fünftürer
Astra G Hersteller: Opel Produktionszeitraum: 1998–2004 Klasse: Kompaktklasse Karosserieversionen: Schrägheck, drei-/fünftürig
Kombi, fünftürig
Stufenheck, viertürig
Coupé, zweitürig
Lieferwagen
Cabrio, zweitürig (Stoffverdeck)Motoren: Ottomotoren:
1,2–2,2 Liter
(48–147 kW)
Dieselmotoren:
1,7–2,2 Liter
(50–92 kW)Länge: 4111–4288 mm Breite: 1709 mm Höhe: 1390–1465 mm Radstand: 2606–2611 mm Leergewicht: 1070−1400 kg Vorgängermodell: Opel Astra F Nachfolgemodell: Opel Astra H Sterne im Euro NCAP-Crashtest[1] Der Opel Astra G ist ein Fahrzeug der Kompaktklasse der Adam Opel GmbH und wurde als Nachfolger des Opel Astra F von Februar 1998 und in Deutschland bis 2004 (Cabrio bis 2005) gebaut. Der Astra folgte in der Modellreihe auf den Opel Kadett E. Seinen Ursprung hat er im Opel Kadett A, der 1962 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Der Name wurde zwar geändert, aber die Nomenklatur der Buchstabenfolge wurde bis heute beibehalten.
Ebenfalls von 1998 bis 2004 wurden die mit dem Opel Astra G baugleichen Modelle Holden Astra TS (in Australien) und Vauxhall Astra Mk4 (in Großbritannien) hergestellt.
In verschiedenen arabischen Ländern[2] und auf den Philippinen wurde der Astra G noch nicht durch den Astra H ersetzt und wird mit Schrägheck und Stufenheck (auf den Philippinen nur mit Stufenheck) sowie als Caravan (Kombi) angeboten. Der Caravan verfügt in den arabischen Ländern über eine erhöhte Bodenfreiheit.
In einigen Ländern Mittel- und Osteuropas[3] wird der Astra G dagegen unter dem Namen Opel Astra Classic II als (günstigere) Alternative zum Astra H angeboten. Der Classic II ist mit Schräg- und Stufenheck sowie als Caravan erhältlich und wird in Gliwice/Polen produziert.
In Argentinien, Brasilien und Uruguay bietet General Motors eine überarbeitete Version des Astra G mit Schräg- und Stufenheck unter dem Namen Chevrolet Astra an.
Von September 2004 an wurde eine teilweise modifizierte Stufenheck-Version zudem für den russischen Markt als Chevrolet Viva von der Firma GM-AvtoVAZ in Togliatti/Russland hergestellt. Im März 2008 musste die Produktion jedoch aufgrund zu geringer Nachfrage eingestellt werden.
Die in Kontinentaleuropa produzierten Opel Astra G (inklusive der in Polen gebauten Classic II-Versionen) erreichten im Juli 2008 eine Stückzahl von 3,95 Millionen.[4] Hinzu kommen die als Lizenzmodelle in Großbritannien und im außereuropäischen Ausland gebauten Fahrzeuge (s. o.), deren Gesamtzahl nur schwer bezifferbar ist.
Inhaltsverzeichnis
Modellvarianten
- Schrägheck: Handelsbezeichnung: Astra G CC (Compact Coupé), Fahrzeugtyp: T98 (drei- und fünftürig)
- Stufenheck: Handelsbezeichnung: Astra G, Fahrzeugtyp: T98/NB (viertürig)
- Kombi: Handelsbezeichnung: Astra G Caravan, Fahrzeugtyp: T98/Kombi (fünftürig)
- Cabrio: Handelsbezeichnung Astra Cabrio, Fahrzeugtyp: T98C (zweitürig) (bis 2005)
- Coupé: Handelsbezeichnung Coupé, Fahrzeugtyp: T98C (zweitürig) (bis 2004)
Die Coupé-Version wurde häufig nur als Opel Coupé bezeichnet. Auch am Fahrzeugheck war bei den meisten Exemplaren nicht „Astra”, sondern „Coupé” zu lesen.
Die Verbreitung der jeweiligen Modellvarianten des Astra G ist weltweit von Region zu Region unterschiedlich. So war etwa in Deutschland und Westeuropa die Stufenheck-Variante nie sehr beliebt und ist dort entsprechend selten. In Osteuropa sowie in mehreren Ländern außerhalb Europas kommt sie deutlich häufiger vor.
Ausstattungsvarianten
- Basis
- Comfort
- NJoy (ersetzte ab 2002 die Variante „Comfort”)
- Sportive (später dann „Sport”)
- Eco 4
- Selection
- Elegance
- Fresh (ab 2002)
- Sondermodelle:
- Edition 100
- Edition 100 Classic
- Edition 2000
- Edition Silver (Nov. 1998 bis Jan. 1999)
- OPC 1 (auf 3000 Stück limitiert; Sep. 1999 bis Ende 2001)
- OPC 2 (ab Herbst 2002)
- Edition Bild (ab 2002 zum 50.Geburtstag der Bildzeitung)
- FC Bayern München Edition (auf 500 Stück limitiert; ab Feb. 2000)
- Sportsline (auf Basis von Sportive, von der Firma Irmscher ab Werk getunt)
- Sondermodelle bei Cabrio/Coupé:
- Edition 90 Jahre Bertone (ab Ende 2002)
- Linea Blu (ab Okt. 2001 bis Anfang 2004)
- Linea Rossa (Okt. 2002 bis Anfang 2004)
- Daytona (ab Okt. 2003)
- Silverstone (ab Okt. 2003)
Serienmäßig gab es Servolenkung, 4 Airbags (Export nur 2 Airbags), ABS, EBV, Wegfahrsperre.
Zusatzausstattung bzw. bei bestimmten Versionen Serie waren Klimaanlage, E-Fenster vorn, E-Spiegel, Radio, ZV mit Fernbedienung.
Gegen Aufpreis waren diverse Extra wie Klimaautomatik, Navigationssystem oder Xenon-Scheinwerfer erhältlich, sowie eine elektronische 4-Gang-Automatik.
Der Astra G war der erste Opel, der mit einer vollverzinkten Karosserie (bis Modelljahr 2001, danach teilverzinkt) und 12 Jahren Durchrostungsgarantie angeboten wurde.
Coupé
- Offizielle Bezeichnung: Astra Modell G, Typ Coupé; Bezeichnung T 98 C
- Produktionszeitraum: März 2000 bis Ende 2004
- Motoren: Vier Benziner mit 1,6 l 76 kW, 1,8 l 85 bzw. 92 kW, 2,0 l Turbo 140/141/147 kW, 2,2 l 108 kW und einen Diesel mit 2,2 l 92 kW
Das Fahrzeug wurde seit 2000 in Italien von der Firma Bertone hergestellt.
Das Astra Coupé wurde gerne als der inoffizielle Nachfolger des Opel Calibra gesehen, war aber laut Opel der Nachfolger des Kadett C Coupé.
Die Coupé-Version des Opel Astra wurde anfangs nur als Opel Coupé bezeichnet. Am Fahrzeugheck war erst ab Modelljahr 2001 „Astra“ und nicht mehr nur „Coupé“ zu lesen.
Sondermodelle
Es gab folgende Sondermodelle:
- Linea Blu
- Das Sondermodell Linea Blu wurde ab 2002 bis Mitte 2004 gebaut; es unterscheidet sich durch einige optische und technische Merkmale von den Standardmodellen, u. a.:
- schwarzes Leder, kombiniert mit blauem Alcantara (Sitze, Kopfstützen, Türverkleidung)
- Klimaanlage
- Lederlenkrad mit Radio-Fernbedienung
- 17"-Leichtmetallfelgen mit Niederquerschnittsreifen
- weiß unterlegte Rundinstrumente
- Xenon-Licht (bei den größeren Motorisierungen)
- Das Sondermodell Linea Blu wurde ab 2002 bis Mitte 2004 gebaut; es unterscheidet sich durch einige optische und technische Merkmale von den Standardmodellen, u. a.:
- 90 Jahre Bertone
- (2002; anlässlich des Firmenjubiläums der Firma Bertone)
- Linea Rossa
- (ab 2003 bis Anfang 2004)
- Daytona
- (ab Ende 2003 bis Ende 2004)
- Silverstone
- (ab Ende 2003 bis Ende 2004)
Cabriolet
- Offizielle Bezeichnung: Astra Modell G, Typ Cabrio; Bezeichnung T 98 C
- Produktionszeitraum: März 2001 bis Anfang 2005
- Motoren: Vier Benziner mit 1,6 l 74/76 kW, 1,8 l 92 kW, 2,0 l Turbo 141/147 kW, 2,2 l 108 kW und einen Diesel mit 2,2 l 92 kW
Es wurde ebenso wie das Coupé bei Bertone in Italien entworfen und gebaut.
Es handelt sich beim Astra G Cabriolet um ein echtes 4-Sitzer-Cabrio mit Softtop, das im offenen Zustand vollständig in einer eigenständigen Mulde verschwindet und so keinen Platz vom Kofferraum beansprucht.
Das Cabrio wurde ausschließlich mit elektrischen Verdeck angeboten, als Sonderausstattung mit Fernbedienungsmöglichkeit im Schlüssel. Die Verdeckfernbedienung war bei den Modellen 2.2 und Turbo Serienausstattung. Das Öffnen oder Schließen dauert etwa 25 Sekunden und bedingt, dass das Fahrzeug steht und die Handbremse angezogen ist.
Im letzten Modelljahr 2005 gibt es das Astra G Cabrio so wie zuletzt das Coupé mit vier verschiedenen Otto- und einem Diesel-Motor.
OPC
„OPC“ (für Opel Performance Center) löste 1999 das „GSi“-Kürzel (Grand Sport injection) bei Opel vorläufig ab. Der OPC-Astra war ein auf 3000 Exemplare limitierter sportlicher Ableger des Astra. Der 2.0-16V-Motor wurde von der Motorsportabteilung überarbeitet und heraus kamen 24PS Mehrleistung gegenüber der normalen Version (136PS auf 160PS).
Das äußere Erscheinungsbild wurde bei der ersten OPC-Version noch nicht allzu stark verändert. Neben einem mächtigen Leitwerk, welches für einen Auftrieb an der Hinterachse von Null bei einem cw-Wert von gerade einmal 0,30 (wie Porsche 911 GT3) sorgt, wurde eine geänderte Frontlippe, OPC-Endschalldämpfer, 17"-BBS-Leichtmetallräder , 16"-Bremsscheiben und OPC-Sportspiegel verbaut. Innen kamen Recaro-Sportsitze ohne Seiten-Airbag oder Opel-Sportsitze mit Seiten-Airbag zum Einsatz. Es gab für Deutschland zwei Varianten, zum einen die „Touring”-Version mit Diebstahlwarnanlage, elektrischen Fensterhebern, Klimaanlage, verstellbarer Lenksäule, Zentralverriegelung (Funk) und Radio (Grundpreis 46.450 DM / 23.749,51 €), und eine „Sport”-Version, welche zwar nicht über die Zusatzausstattung der Touring-Version verfügte, dafür aber 50 kg weniger wog (Grundpreis 42.900 DM / 21.934,42 €). Beide Versionen verfügten über das kurzgestufte F23-Sportgetriebe, das auch im Speedster zum Einsatz kam, sowie eine Traktionskontrolle mit Eingriff auf Motor und Bremsen.
Der erste Astra OPC wurde nur in schwarz, starsilber und natürlich ardenblau ausgeliefert.
Facelift und OPC 2
Ab Herbst 2002 gab es mit dem Facelift des Astra G eine Neuauflage in unlimitierter Form, den Astra G OPC 2. Das äußere Design wurde nun komplett von der normalen Version abgehoben, geänderte Front- und Heckschürzen, Sportgrill, abgedunkelte Front- und Heckscheinwerfer sind markante Änderungen.
OPC-Fahrzeugdaten[5]
Astra G OPC Astra G OPC 2 Astra H OPC 3 2.0 16V (X20XER) 2.0 16V Turbomotor (Z20LET) 2.0 16V Turbomotor (Z20LEH) 118 kW (160 PS) bei 6500 U/min 147 kW (200 PS) bei 5600 U/min 176 kW (240 PS) bei 5600 U/min 188 Nm bei 4300 U/min 250 Nm bei 1950–5300 U/min 320 Nm bei 2400 U/min 0–100 km/h in 8,2 s 0–100 km/h in 7,1 s 0–100 km/h in 6,4 s Vmax 220 km/h Vmax 240 km/h Vmax 244 km/h Anmerkung:
Der Turbomotor des OPC 2 wurde im MJ03 bei gleicher Bezeichnung Z20LET mit geänderten technischen Daten dokumentiert. Modelljahr bis 2003 mit 141 kW (192 PS) bei 5400/min und ab MJ03 mit 147 kW (200 PS) bei 5600/min.Motoren
Benziner
Modell MKZ* Hubraum Leistung Bauzeit Bemerkung Variante 1.2 16V (X12XE) 1199 cm³ 48 kW / 65 PS 1998–2000 1,3,4 1.2 16V (Z12XE) 1199 cm³ 55 kW / 75 PS 2000–2003 1,3,4 1.4 16V (X14XE)(Z14XE) 1389 cm³ 66 kW / 90 PS nur Exportmodelle 1,3,4 1.6 8V (X16SZR) 1598 cm³ 55 kW / 75 PS 1998–2000 1,2,3,4 1.6 8V (Z16SE) 1598 cm³ 62 kW / 84 PS 2000–2004 1,2,3,4 1.6 CNG (Z16YNG) 1598 cm³ 71 kW / 97 PS 2003–2004 4** 1.6 16V (X16XEL)(Z16XE) 1598 cm³ 74 kW / 101 PS 1998–2004 Cabrio ab 2004 1,2,3,4,6 1.6 16V Twinport (Z16XEP) 1598 cm³ 76 kW / 103 PS 2002–2004 1,2,3,4,5 1.8 16V (X18XE1) 1796 cm³ 85 kW / 116 PS 1998–2000 1,2,3,4,5 1.8 16V (Z18XE) 1796 cm³ 92 kW / 125 PS 2000–2004 löste im Modelljahr 2001 den X18XE1 ab 1,2,3,4,5,6 2.0 16V (X20XEV) 1998 cm³ 100 kW / 136 PS 1998–2000 1,2,3,4 2.0 16V (X20XER) 1998 cm³ 118 kW / 160 PS 1999–2002 OPC 1 2.0 16V Turbo (Z20LET) 1998 cm³ 140 kW / 190 PS 2000–2001 5 2.0 16V Turbo (Z20LET) 1998 cm³ 141 kW / 192 PS 2002–2003 OPC, bis MJ03 1,4,5,6 2.0 16V Turbo (Z20LET) 1998 cm³ 147 kW / 200 PS 2003–2004 OPC, ab MJ03 1,4,5,6 2.2 16V (Z22SE) 2198 cm³ 108 kW / 147 PS 2000–2004 1,2,3,4,5,6 * Motorkennzeichnung
Varianten: [1] = 3-Türer, [2] = 4-Türer, [3] = 5-Türer, [4] = Caravan, [5] = Coupé, [6] = CabrioIm Modelljahr 1998 wurden bestimmte Motoren (X12XE, X16XEL, X20XEV) mit der Schlüsselnummer für D3-schadstoffarm ausgeliefert, die mit einer nachträglichen Bescheinigung des Herstellers bei der Zulassungsstelle auf D4 umgeschlüsselt werden konnten.
** Die Caravan-Version der Baujahre 2003–2004 mit dem Motor 1.6 CNG verfügte über einen Erdgasantrieb [4]
Diesel
3-Türer 4-Türer 5-Türer Caravan Coupé Cabrio Modell MKZ * Hubraum Leistung Bauzeit 1.7 8V TD (X17DTL) 1700 cm³ 50 kW / 68 PS 1998–1999 x x x x 1.7 16V DTI (Y17DT) 1686 cm³ 55 kW / 75 PS 1999–2003 x x x x 1.7 16V CDTI (Z17DTL) 1686 cm³ 59 kW / 80 PS 2003–2004 x x x x 2.0 16V DI (X20DTL) 1995 cm³ 60 kW / 82 PS 1998–2002 x x x x 2.0 16V DTI (Y20DTH) 1995 cm³ 74 kW / 101 PS 1999–2004 x x x x 2.2 16V DTI (Y22DTR) 2172 cm³ 92 kW / 125 PS 2002–2004 x x x x x x * Motorkennzeichnung
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Crash-Test Opel Astra G (ADAC 02/1999)
- ↑ Arabische Länder, in denen der Astra G die aktuelle Version des Astra ist: Bahrain, Jordanien (auch als Cabrio), Katar, Kuwait, Libanon (auch als Cabrio), Oman, Saudi-Arabien, Syrien (auch als Cabrio) und Vereinigte Arabische Emirate (Stand: Mai 2007).
- ↑ Länder, in denen der Astra G als Astra Classic II angeboten wird: Bulgarien, Dänemark, Estland, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Montenegro, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Türkei (Stand: Mai 2007).
- ↑ a b Produktinfo Opel Astra G Quelle: GM Media Online.
- ↑ Adam Opel GmbH
Weblinks
- Homepage des Herstellers
- Technische Informationen über Opel-Fahrzeuge
- Gebrauchtwagen-Test (2006)
- Crash-Test Opel Astra G (ADAC 02/1999)
- Produktinfo Opel Astra G (PDF), Quelle: GM Media Online
Aktuelle Opel-ModelleCorsa | Tigra TwinTop | Astra | Ampera | Insignia | GT | Zafira | Agila | Meriva | Antara | Movano | Vivaro | Combo
Aktuelle Modelle für das Ausland: Astra/Astra Classic II | Corsa | Corsa Lite | Corsa Joy | Corsa Sail | Corsa Swing | Corsa Utility | Zafira
Nicht mehr produzierte Opel-ModelleKleinwagen: Chevette | Tigra | Corsa (A B C)
Kompaktklasse: Olympia A (1967–70) | Kadett (ab 1962) A B C D E | Astra (ab 1991) F G
Mittelklasse: Ascona A B C | Vectra A B C | Signum | Manta | Calibra
Obere Mittelklasse: Olympia Rekord | Rekord (P1 P2 A B C D E) | Commodore | Senator | Monza | Omega A Omega B
Oberklasse: Kapitän (1948–1958) | Kapitän P 1 (1958/59) | Kapitän P 2,6 (1959–63) | Kapitän/Admiral/Diplomat (Serie A: 1964–68 | Serie B: 1969–77)
Sportwagen/Roadster: GT | Intermechanica Indra | Speedster
Vans: Sintra
Geländewagen/SUV: Monterey | Frontera
Nutzfahrzeug: Blitz | Bedford Blitz | Campo | Arena
Modelle bis 1940 (Auswahl): „Lutzmann“ | „Doktorwagen“ | „Laubfrosch“ | RAK2 | P4 | Olympia (1935) | Kadett (1936) | Super 6 | Admiral (1937) | Kapitän (1938)
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