Opel Astra G

Opel Astra G
Opel
Opel Astra Fünftürer (1998–2002)

Opel Astra Fünftürer (1998–2002)

Astra G
Hersteller: Opel
Produktionszeitraum: 1998–2004
(Polen: 2003–2009)
Klasse: Kompaktklasse
Karosserieversionen: Schrägheck, drei-/fünftürig
Kombi, fünftürig
Stufenheck, viertürig
Coupé, zweitürig
Lieferwagen
Cabriolet, zweitürig (Stoffverdeck)
Motoren: Ottomotoren:
1,2–2,2 Liter
(48–147 kW)
Dieselmotoren:
1,7–2,2 Liter
(50–92 kW)
Länge: 4111–4288 mm
Breite: 1709 mm
Höhe: 1390–1465 mm
Radstand: 2606–2611 mm
Leergewicht: 1070−1400 kg
Vorgängermodell: Opel Astra F
Nachfolgemodell: Opel Astra H
Sterne im Euro NCAP-Crashtest[1] Crashtest-Stern 4.svg

Der Opel Astra G ist ein Fahrzeug der Kompaktklasse der Adam Opel AG und wurde als Nachfolger des Opel Astra F in Deutschland von März 1998 bis Februar 2004 (Caravan bis Mai 2004, Cabrio bis Oktober 2005) gebaut. Der Astra folgte in der Modellreihe auf den Opel Kadett E. Seinen Ursprung hat er im Opel Kadett A, der 1962 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Der Name wurde zwar geändert, aber die Nomenklatur der Buchstabenfolge wurde bis heute beibehalten.

Ebenfalls von 1998 bis 2004 wurden die mit dem Opel Astra G baugleichen Modelle Holden Astra TS (in Australien) und Vauxhall Astra Mk4 (in Großbritannien) hergestellt.

In verschiedenen arabischen Ländern[2] und auf den Philippinen wurde der Astra G mit Schrägheck und Stufenheck (auf den Philippinen nur mit Stufenheck) sowie als Caravan (Kombi) angeboten. Die Caravan-Version für die arabischen Länder verfügte über eine erhöhte Bodenfreiheit.

Für den nordafrikanischen Raum wurde der Opel Astra G zwischen 2002 und 2009 in Ägypten von General Motors Egypt produziert. Er war dort lediglich als Stufenhecklimousine erhältlich.

In mehreren Ländern Mittel- und Osteuropas[3] wurde der Astra G seit Oktober 2003 unter dem Namen Opel Astra Classic II als (günstigere) Alternative zum Astra H angeboten. Der Classic II war mit Schräg- und Stufenheck sowie als Caravan erhältlich und wurde bis August 2009[4] in Gleiwitz/Polen produziert.

In Argentinien, Brasilien und Uruguay vertrieb General Motors eine überarbeitete Version des Astra G mit Schräg- und Stufenheck unter dem Namen Chevrolet Astra.

Von September 2004 an wurde eine teilweise modifizierte Stufenheck-Version zudem für den russischen Markt als GM-AvtoVAZ Chevrolet Viva von der Firma GM-AvtoVAZ in Togliatti, Russland hergestellt. Im März 2008 musste die Produktion jedoch aufgrund zu geringer Verkaufszahlen eingestellt werden.

Die in Kontinentaleuropa gefertigten Opel Astra G (inklusive der in Polen gebauten Classic II-Versionen) erreichten im Juli 2008 eine Stückzahl von 3,95 Millionen.[5] Hinzu kommen die als Lizenzmodelle in Großbritannien und im außereuropäischen Ausland gebauten Fahrzeuge, deren Gesamtzahl nur schwer bezifferbar ist.

Inhaltsverzeichnis

Modellvarianten

  • Schrägheck: Handelsbezeichnung: Astra G CC (Compact Coupé), Fahrzeugtyp: T98, drei- und fünftürig
  • Stufenheck: Handelsbezeichnung: Astra G, Fahrzeugtyp: T98/NB, viertürig
  • Kombi: Handelsbezeichnung: Astra G Caravan, Fahrzeugtyp: T98, fünftürig
  • Coupé: Handelsbezeichnung Coupé, Fahrzeugtyp: T98C, zweitürig (2000 bis 2004)
  • Cabriolet: Handelsbezeichnung Astra Cabrio, Fahrzeugtyp: T98C, zweitürig (2001 bis 2005)

Das Astra Coupé wurde häufig nur als Opel Coupé bezeichnet. Auch am Fahrzeugheck war bei den meisten Exemplaren nicht „Astra”, sondern „Coupé” zu lesen.

Die Verbreitung der jeweiligen Modellvarianten des Astra G ist weltweit von Region zu Region unterschiedlich. So war etwa in Deutschland und Westeuropa die Stufenheck-Variante nie sehr beliebt und ist dort entsprechend selten. In Osteuropa sowie in mehreren Ländern außerhalb Europas kommt sie deutlich häufiger vor.

Ausstattungsvarianten

Opel Astra Dreitürer
(1998–2002)
Opel Astra Stufenheck
(1998–2002)
Opel Astra Caravan (1998–2002)
  • Basis
  • Comfort
  • NJoy
  • Sportive (später dann „Sport”)
  • Eco 4
  • Selection
  • Elegance
  • Fresh (ab 2002)
  • Sondermodelle:
    • Fashion
    • Edition 100
    • Edition 100 Classic
    • Edition 2000
    • Edition Silver (Nov. 1998 bis Jan. 1999)
    • OPC 1 (auf 3000 Stück limitiert; Sep. 1999 bis Ende 2001)
    • OPC 2 (ab Herbst 2002)
    • Edition Bild (ab 2002 zum 50.Geburtstag der Bildzeitung)
    • FC Bayern München Edition (auf 500 Stück limitiert; ab Feb. 2000)
    • Sportsline (auf Basis von Sportive, von der Firma Irmscher ab Werk getunt)
    • Eurosport (das Modell wurde in begrenzter Auflage in Österreich Verkauft: sehr selten)
    • Sondermodelle bei Cabrio/Coupé:
    • Edition 90 Jahre Bertone (ab Ende 2002)
    • Linea Blu (ab Okt. 2001 bis Anfang 2004)
    • Linea Rossa (Okt. 2002 bis Anfang 2004)
    • Daytona (ab Okt. 2003)
    • Silverstone (ab Okt. 2003)

Serienmäßig gab es Servolenkung, 4 Airbags (Export nur 2 Airbags), ABS, EBV, Wegfahrsperre.

Zusatzausstattung bzw. bei bestimmten Versionen Serie waren Klimaanlage, E-Fenster vorn, E-Spiegel, Radio, ZV mit Fernbedienung, Xenon.

Gegen Aufpreis waren diverse Extra wie Klimaautomatik, Navigationssystem oder Xenon-Scheinwerfer erhältlich sowie eine elektronische 4-Gang-Automatik.

Der Astra G war der erste Opel, der mit einer vollverzinkten Karosserie (bis Modelljahr 2001, danach teilverzinkt) und 12 Jahren Durchrostungsgarantie angeboten wurde.

Coupé

Opel Astra Coupé
Heck des Astra Coupé
  • Offizielle Bezeichnung: Astra Modell G, Typ Coupé; Bezeichnung T 98 C
  • Produktionszeitraum: März 2000 bis Ende 2004
  • Motoren: Vier Benziner mit 1,6 l 76 kW, 1,8 l 85/92 kW, 2,0 l Turbo 140/141/147 kW, 2,2 l 108 kW und einen Diesel mit 2,2 l 92 kW

Das Fahrzeug wurde ab Frühjahr 2000 in Italien von der Firma Bertone hergestellt.

Das Astra Coupé wurde gerne als der inoffizielle Nachfolger des Opel Calibra gesehen, war aber laut Opel der Nachfolger des Kadett C Coupé.

Die Coupé-Version wurde anfangs als Astra Coupé bezeichnet. Am Fahrzeugheck war ab Ende 2000 nicht mehr „Astra Coupé“, sondern nur noch „Coupé“ zu lesen.

Sondermodelle

Es gab folgende Sondermodelle:

  • Linea Blu
    Das Sondermodell Linea Blu wurde ab 2002 bis Mitte 2004 gebaut; es unterscheidet sich durch einige optische und technische Merkmale von den Standardmodellen, u. a.:
    • schwarzes Leder, kombiniert mit blauem Alcantara (Sitze, Kopfstützen, Türverkleidung)
    • Klimaanlage
    • Lederlenkrad mit Radio-Fernbedienung
    • 17"-Leichtmetallfelgen mit Niederquerschnittsreifen
    • weiß unterlegte Rundinstrumente
    • Xenon-Licht (beim 2.2 und Turbo)
  • 90 Jahre Bertone
    (2002; anlässlich des Firmenjubiläums der Firma Bertone)
  • Linea Rossa
    (ab 2003 bis Anfang 2004)
  • Daytona
    (ab Ende 2003 bis Ende 2004)
  • Silverstone
    (ab Ende 2003 bis Ende 2004)
  • DTM-Edition
    Karosseriepaket DTM: Radsatz in 8x18 Zoll mit Reifen 225/35 ZR 18, Sportauspuff-Anlage, Frontspoiler, Kühlergrill, Heckspoiler, Kotflügelverbreiterungen, Dachspoiler, Alu-Pedale (9103 Euro), Leistungssteigerung 226 PS

Cabriolet

  • Offizielle Bezeichnung: Astra Modell G, Typ Cabrio; Bezeichnung T 98 C
  • Produktionszeitraum: März 2001 bis Anfang 2005
  • Motoren: Vier Benziner mit 1,6 l 74/76 kW, 1,8 l 92 kW, 2,0 l Turbo 141/147 kW, 2,2 l 108 kW und einen Diesel mit 2,2 l 92 kW
Opel Astra Cabrio
Heck des Astra Cabrio

Das Cabrio wurde ebenso wie das Coupé bei Bertone in Italien entworfen und hergestellt.

Es handelt sich um ein viersitziges Cabriolet mit Softtop, wobei der Platz im Fonds – wie bei derartigen Fahrzeugen üblich – nicht aus vollwertigen Sitzplätzen besteht. Für das Dach ist eine feste Mulde vorgesehen und es beansprucht so unabhängig davon, ob es geöffnet oder geschlossen ist, keinen zusätzlichen Platz. Damit ist der Platz im Kofferraum im Vergleich zum Coupe entsprechend kleiner. Weiterhin ist dort eine Verstaumöglichkeit für das Windschott integriert.

Das Cabrio wurde ausschließlich mit elektrischen Verdeck angeboten, als Sonderausstattung mit Fernbedienungsmöglichkeit über die Zentralverriegelung per Schlüssel. Sie war bei den Modellen 2.2 und Turbo Serienausstattung. Das Öffnen oder Schließen dauert etwa 25 Sekunden und bedingt, dass das Fahrzeug steht und die Handbremse angezogen ist.

Neben den gängigen Ausstattungsvarianten wurde das Cabrio als "Linea Rossa" und "90 Jahre Bertone" Editionen angeboten.

Opel Performance Center

OPC

„OPC“ (für Opel Performance Center) löste 1999 das „GSi“-Kürzel (Grand Sport injection) bei Opel vorläufig ab. Der OPC-Astra war ein auf 3000 Exemplare limitierter sportlicher Ableger des Astra. Der 2.0-16V-Motor wurde von der Motorsportabteilung überarbeitet und heraus kamen 18 kW Mehrleistung gegenüber der normalen Version (100 kW auf 118 kW).

Opel Astra OPC (2002–2004)

Das äußere Erscheinungsbild wurde bei der ersten OPC-Version noch nicht allzu stark verändert. Neben einem mächtigen Leitwerk, welches für einen Auftrieb an der Hinterachse von Null bei einem cw-Wert von gerade einmal 0,30 (wie Porsche 911 GT3) sorgt, wurde eine geänderte Frontlippe, OPC-Endschalldämpfer, 17"-BBS-Leichtmetallräder , 16"-Bremsscheiben und OPC-Sportspiegel verbaut. Innen kamen Recaro-Sportsitze ohne Seiten-Airbag oder Opel-Sportsitze mit Seiten-Airbag zum Einsatz.

Es gab für Deutschland zwei Varianten, zum einen die „Touring”-Version mit Diebstahlwarnanlage, elektrischen Fensterhebern, Klimaanlage, verstellbarer Lenksäule, Zentralverriegelung (Funk) und Radio (Grundpreis 46.450 DM/23.749,51 €), und eine „Sport”-Version, welche zwar nicht über die Zusatzausstattung der Touring-Version verfügte, dafür aber 50 kg weniger wog (Grundpreis 42.900 DM/21.934,42 €). Beide Versionen verfügten über das kurzgestufte F23-Sportgetriebe, das auch im Speedster zum Einsatz kam, sowie eine Traktionskontrolle mit Eingriff auf Motor und Bremsen.

Der erste Astra OPC wurde nur in schwarz, starsilber und ardenblau ausgeliefert.

Facelift und OPC 2

Ab Herbst 2002 gab es mit dem Facelift des Astra G eine Neuauflage des Astra G OPC, die unlimitert war.

Opel Astra Fünftürer
(2002–2004)

Das äußere Design wurde nun komplett von der normalen Version abgehoben, geänderte Front- und Heckschürzen, Seitenschweller, Sportgrill, abgedunkelte Front- und Heckscheinwerfer sind markante Änderungen, wobei Letzteres auch die zivileren Astra-Varianten betraf.

OPC-Fahrzeugdaten[6]

Astra G OPC Astra G OPC 2
2.0 16V (X20XER) 2.0 16V Turbomotor (Z20LET)
118 kW (160 PS) bei 6500/min 141 kW (192 PS) bei 5400/min (bis 2002) 147 kW (200 PS) bei 5600/min (ab 2002)
188 Nm bei 4300/min 250 Nm bei 1950–5300/min
0–100 km/h in 8,2 s 0–100 km/h in 7,3 s 0–100 km/h in 7,1 s
Vmax 220 km/h Vmax 240 km/h Vmax 240 km/h

Motoren

Benziner

Modell MKZ* Hubraum Leistung Drehmoment
(Nm bei 1/min)
Bauzeit Bemerkung Variante
1.2 16V (X12XE) 1199 cm³ 48 kW/65 PS 110 / 4000 1998–2000 1,3,4
1.2 16V (Z12XE) 1199 cm³ 55 kW/75 PS 110 / 4000 2000–2003 1,3,4
1.4 16V (X14XE)(Z14XE) 1389 cm³ 66 kW/90 PS 125 / 4000 nur Exportmodelle 1,3,4
1.4 16V Twinport (Z14XEP) 1364 cm³ 66 kW/90 PS 125 / 4000 2003–2009 nur Astra Classic II (in Polen produziert) 2,3,4
1.6 8V (X16SZR) 1598 cm³ 55 kW/75 PS 128 / 2800 1998–2000 1,2,3,4
1.6 8V (Z16SE) 1598 cm³ 62 kW/84 PS 138 / 2600 2000–2004 1,2,3,4
1.6 CNG (Z16YNG) 1598 cm³ 71 kW/97 PS 140 / 4200 2003–2005 letzte noch bis 2005 (Juni) produzierte Version - neben Cabrio 4**
1.6 16V (X16XEL)(Z16XE) 1598 cm³ 74 kW/101 PS 150 / 3600 1998–2004 Cabrio ab 2004 1,2,3,4,6
1.6 16V Twinport (Z16XEP) 1598 cm³ 76 kW/103 PS 147 / 3600 2003–2009 nur Astra Classic II (in Polen produziert) 1,2,3,4
1.8 16V (X18XE1) 1796 cm³ 85 kW/116 PS 170 / 3400 1998–2000 1,2,3,4,5
1.8 16V (Z18XE) 1796 cm³ 92 kW/125 PS 170 / 3800 2000–2004 löste im Modelljahr 2001 den X18XE1 ab 1,2,3,4,5,6
2.0 16V (X20XEV) 1998 cm³ 100 kW/136 PS 188 / 3400 1998–2000 1,2,3,4
2.0 16V (X20XER) 1998 cm³ 118 kW/160 PS 188 / 4300 1999–2002 OPC 1
2.0 Turbo (16V) (Z20LET) 1998 cm³ 140 kW/190 PS 250 / 1950–5300 2000–2001 5
2.0 Turbo (16V) (Z20LET) 1998 cm³ 141 kW/192 PS 250 / 1950–5300 2002–2003 OPC, bis 2002 1,4,5,6
2.0 Turbo (16V) (Z20LET) 1998 cm³ 147 kW/200 PS 250 / 1950–5300 2003–2004 OPC, ab 2002 1,4,5,6
2.2 16V (Z22SE) 2198 cm³ 108 kW/147 PS 203 / 4000 2000–2004 1,2,3,4,5,6
2,2l-Motor mit 147 PS

* Motorkennzeichnung Varianten: [1] = Dreitürer, [2] = Viertürer, [3] = Fünftürer, [4] = Caravan, [5] = Coupé, [6] = Cabrio

Im Modelljahr 1998 wurden bestimmte Motoren (X12XE, X16XEL, X20XEV) mit der Schlüsselnummer für D3-schadstoffarm ausgeliefert, die mit einer nachträglichen Bescheinigung des Herstellers bei der Zulassungsstelle auf D4 umgeschlüsselt werden konnten.

** Die von 2003 bis 2005 gebaute Caravan-Version mit dem Motor Z16YNG verfügte über einen Erdgasantrieb [5]

Diesel

Modell MKZ * Hubraum Leistung Drehmoment
bei 1/min
Bauzeit Variante
1.7 TD (8V) (X17DTL) 1700 cm³ 50 kW (68 PS) 132 Nm/ 1800–3250 1998–1999 Dreitürer, Viertürer, Fünftürer, Caravan
1.7 DTI (16V) (Y17DT) 1686 cm³ 55 kW (75 PS) 165 Nm/ 1800–3000 1999–2003 Dreitürer, Viertürer, Fünftürer, Caravan
1.7 CDTI (16V) (Z17DTL) 1686 cm³ 59 kW (80 PS) 170 Nm/ 1800–2800 2003–2004
2003–2009**
Dreitürer, Viertürer, Fünftürer, Caravan
2.0 DI (16V) (X20DTL), (Y20DTL) 1995 cm³ 60 kW (82 PS) 185 Nm/ 1800–2500 1998–2002 Dreitürer, Viertürer, Fünftürer, Caravan
2.0 DTI (16V) (Y20DTH) 1995 cm³ 74 kW (101 PS) 230 Nm/ 1500–2500 1999–2004 Dreitürer, Viertürer, Fünftürer, Caravan
2.2 DTI (16V) (Y22DTR) 2172 cm³ 92 kW (125 PS) 280 Nm/ 1500–2750 2002–2004 Dreitürer, Viertürer, Fünftürer, Caravan, Coupé, Cabrio

* Motorkennzeichnung ** Astra Classic II (in Polen produziert)

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Crash-Test Opel Astra G (ADAC 02/1999)
  2. Arabische Länder, in denen der Astra G verkauft wurde: Bahrain, Jordanien (auch als Cabrio), Katar, Kuwait, Libanon (auch als Cabrio), Oman, Saudi-Arabien, Syrien (auch als Cabrio) und Vereinigte Arabische Emirate.
  3. Länder, in denen der Astra G als Astra Classic II angeboten wurde: Bulgarien, Dänemark, Estland, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Montenegro, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Türkei.
  4. Meldung zum Produktionsende des Astra Classic II in Polen
  5. a b Produktinfo Opel Astra G Quelle: GM Media Online.
  6. Adam Opel GmbH

Weblinks

 Commons: Opel Astra G – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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