Paul Kanold — (* 18. April 1874 in Breslau; † 14. Oktober 1946 in Hannover; vollständiger Name: Paul Georg Kanold) war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bauten und Entwürfe 3 … Deutsch Wikipedia
Paul Heinrich Nordhues — (* 8. Februar 1915 in Dortmund; † 30. Juni 2004 in Paderborn) war ein katholischer Theologe und Weihbischof im Erzbistum Paderborn. Leben Paul Nordhues studierte in Paderborn und Würzburg die Fächer Philosophie und Katholische Theologie. Er… … Deutsch Wikipedia
Paul Riegel — (* 28. September 1926 in Bonn; † 2. August 2009 ebenda) war ein erfolgreicher deutscher Unternehmer und Sportler.[1] Er war verheiratet und hat eine Tochter und drei Söhne. 1946 übernahm er zusammen mit seinem 3½ Jahre älteren Bruder Hans die… … Deutsch Wikipedia
Paul Nordhues — Grab von Paul Nordhue … Deutsch Wikipedia
Paul Kleinewefers — (* 22. Januar 1905 in Krefeld; † 18. Dezember 2001) war ein deutscher Unternehmer, Mäzen und Schriftsteller in Krefeld.[1] Kleinewefers studierte in Karlsruhe, schloss als Diplom Ingenieur sein Studium ab und übernahm 1929 die Leitung des… … Deutsch Wikipedia
Paul Bronisch — (* 3. Juli 1904 in Komptendorf, heute Neuhausen/Spree in der Niederlausitz; † 1989 in Prien/Chiemsee) war ein deutscher Künstler und Bildhauer. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Quellennachweise … Deutsch Wikipedia
Paul Kennedy — CBE FBA (vollständiger Name Paul Michael Kennedy; * 17. Juni 1945 in Wallsend, Northumberland) ist ein britischer Historiker, Politikwissenschaftler, Experte für Militärstrategien, Diplomatie, internationale Beziehungen. Im Fokus seiner Arbeit… … Deutsch Wikipedia
Paul Rhode (Politiker) — Paul Rhode (* 22. April 1877 in Höxter; † 4. Januar 1965 in Recklinghausen) war Lehrer und Politiker der SPD. Leben und Wirken Rhode besuchte seit 1891 ein Lehrerseminar und legte 1897 die erste Lehrerprüfung ab. Anschließend arbeitete er als… … Deutsch Wikipedia
Herford — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Herford-Hiddenhausen — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia