Pax Europa

Pax Europa

Udo Ulfkotte (* 20. Januar 1960 in Lippstadt) ist ein deutscher Journalist und Publizist, der vor allem auf den Themengebieten Nachrichtendienste und Islam veröffentlicht hat.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Udo Ulfkotte studierte in Freiburg im Breisgau und London Rechtswissenschaften und Politik. Er ist ein Schüler des Schweizer Kriminologen Rüdiger Herren und des Beraters der Kohl-Regierung Dieter Oberndörfer. Ulfkotte arbeitete nach seiner Promotion über den Nahen Osten[1] an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg von 1986 bis Ende 2003 in der außenpolitischen Redaktion der FAZ.

Ulfkotte lebte zwischen 1986 und 1998 überwiegend in islamischen Staaten (Irak, Iran, Afghanistan, Saudi-Arabien, Oman, Vereinigte Arabische Emirate, Ägypten und Jordanien). Er berichtete in einem Interview, dass ihn diese Zeit entscheidend geprägt habe:[2]

„Ich habe Hinrichtungen in Saudi-Arabien erlebt und im Jemen gesehen, wie abgehackte Hände an das Stadttor geheftet wurden. Ich habe Steinigungen gesehen von Frauen, die Einteilung von Menschen in verschiedene Klassen und das menschenverachtende Weltbild der Muslime erlebt.“

Im selben Interview sieht er sein Fazit aus dem Buch Der Krieg in unseren Städten bestätigt, wenn nun von der Politik Sicherheitspakete verabschiedet werden, die genau in diese Richtung gingen:

„Ich bin kein Scharfmacher, aber wir leben in einer Demokratie. Ich lege einen Finger in die Wunde, was ich als eine meiner Aufgaben ansehe. Ich will nicht politisch korrekt sein.“

Seit 1987 war Ulfkotte bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung als Korrespondent für Afrika und Arabien zuständig. Daneben galt er als ausgewiesener Experte für die Geheimdienste.[1]

Im Herbst 1996 plante und finanzierte der Shell-Ölkonzern eine aufwendige Journalistenreise nach Nigeria. Solche großzügigen Angebote an die Presse und Politik gehörten damals zum Krisenmanagement der Firma, um die jeweils angesprochenen Interessenvertreter gewogen zu halten. Einer der deutschen Journalisten, die für ihre Zeitung das Angebot annahmen, war Udo Ulfkotte. Karl Rössel, ein Mitarbeiter des Rheinischen Journalistenbüros in Köln, enthüllte daraufhin 1997 in der Zeitschrift Konkret die Produktionsbedingungen zu dem nach Ulfkottes Rückkehr entstandenen Nigeria-Artikel. Rössel behauptete auch, Ulfkotte sei „geschmiert“ worden und seine Zeitung habe sich für Shell prostituiert. Die FAZ und Ulfkotte klagten auf Unterlassung dieser beiden Aussagen. Das Kölner Landgericht wertete Rössels Behauptung jedoch nicht als Schmähkritik, sondern als zulässige Meinungsäußerung.[3]

Noch im Jahr der Terroranschläge vom 11. September 2001 kritisierte Ulfkotte die Art und Weise, wie der damals amtierende amerikanische Präsident George W. Bush seine Kriegspläne im Mittleren Osten begründete. Besonders Bushs Rede vom „Kreuzzug gegen Terroristen" empfand er als „nicht wiedergutzumachend “, da sie Osama bin Laden auf eine Stufe mit dem prominentesten Gegner der mittelalterlichen Kreuzritter, Sultan Saladin, stellen würde. Diese Gleichstellung wiederum hätte dem Terroristenführer in der arabischen Welt Gehör verschafft.[4]

Im März 2004 wurden Büro und Wohnhaus des Autors von der Staatsanwaltschaft Frankfurt durchsucht. Der Verdacht auf Bestechung von Polizeibeamten und auf Beihilfe zum Geheimnisverrat wurde im Sommer 2005 fallen gelassen. Das Verfahren wurde eingestellt. Im Oktober 2006 wurden alle restlichen Verfahren gegen ihn ebenfalls eingestellt.[5]

Ulfkotte ist Mitglied des Marshall Memorial Fund der Vereinigten Staaten, war von 1999 bis 2003 Mitglied im Planungsstab der Konrad-Adenauer-Stiftung und ist Träger des Staatsbürgerlichen Preises 2003 der Annette-Barthelt-Stiftung. Er war Referent der Bundesakademie für Sicherheitspolitik und lehrte seit 1999 im Fachbereich Betriebswirtschaft Sicherheitsmanagement an der Universität Lüneburg. Ulfkotte weist regelmäßig in der Öffentlichkeit auf Sicherheitslücken hin. Im November 2006 demonstrierte er gemeinsam mit einem Fernsehteam des Hessischen Rundfunks vor laufender Kamera, dass die neuen Online-Bordkarten der Lufthansa nicht fälschungssicher und leicht zu manipulieren waren. Ulfkotte konnte mit einer in wenigen Minuten manipulierten Bordkarte die Sicherheitskontrollen am Frankfurter Flughafen passieren.

Dem Hamburger Verlag Gruner + Jahr half Ulfkotte seit Sommer 2004 bei der Entwicklung der Zeitschrift Park Avenue, deren Chefkorrespondent er von Juni 2005 bis Juni 2006 war. Ulfkotte ist Herausgeber der Zeitschrift Whistleblower, in der über Themen berichtet wird, die von deutschsprachigen Medien noch nicht aufgegriffen wurden.

Bei der Wahl zur Bremischen Bürgerschaft 2007 unterstützte er die von mehreren Medien als rechtspopulistisch bezeichnete Wählervereinigung Bürger in Wut,[6] der er im Juni 2007 auch offiziell beitrat.[7]

Im gleichen Jahr ließ Ulfkotte verlautbaren, er wolle in Kürze seine neue Partei[8] auf der Grundlage von Bürger in Wut gründen.

Ulfkotte plante als parteiloser Kandidat für die Deutsche Zentrumspartei bei den Hamburger Bürgerschaftswahlen 2008 auf Listenplatz 2 hinter dem Parteivorsitzenden Dirk Nockemann anzutreten,[9] hat seine Kandidatur aber anscheinend wieder zurückgezogen. Im selben Jahr beendete er seine Tätigkeit als Hochschullehrer für Sicherheitsmanagement an der Universität Lüneburg.[10]

Verhältnis zum Islam

Ulfkotte hat mehrere Bücher vor allem zu den Themen Nachrichtendienste und Islamismus. Darüber hinaus ist die Auseinandersetzung mit dem Islam ein zentrales Thema seiner publizistischen Tätigkeit.

Das im März 2003 vom Eichborn Verlag veröffentlichte Buch Der Krieg in unseren Städten musste vor dem Hintergrund eines Antrags der Islamischen Föderation auf einstweilige Verfügung beim Berliner Landgericht noch im selben Jahr vom Markt genommen werden.[11][12] In dem Rechtsstreit geht es um die im Buch erhobene Behauptung, die Islamische Föderation sei Landesverband der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüş (IGMG). Nach Angaben der taz rollte nachfolgend eine wahre „Prozesslawine“ auf den Verlag zu, weil verschiedene muslimische Vereine, Organisationen, Firmen und Privatpersonen ebenfalls gegen das Buch klagten.[12]

„In hingebungsvoller Kleinarbeit hat Ulfkotte Berge von Informationen aus dem islamischen Milieu zusammengetragen. Sie sollen belegen, dass Deutschland keineswegs nur ein Ausbildungsort und Ruheraum für arabische Terroristen ist, wie sich nach dem 11. September erwies, sondern dass religiöse Extremisten Deutschland selbst ins Visier genommen haben, und dass sie zum Angriff auf unseren Rechtsstaat rüsten. Ihr Ziel: ein islamischer Gottesstaat.“

Die Welt[13]

2004 erschien eine aktualisierte und überarbeitete Neuauflage des Buches im Fischer-Taschenbuch-Verlag, welche inzwischen jedoch vergriffen ist.

Gemeinsam mit anderen gründete Ulfkotte 2006 den Verein Pax Europa. Nach eigenen Angaben will man unabhängig von parteipolitischen Interessen die „christlich-jüdische Tradition“ der europäischen Kultur bewahren und für eine „Aufklärung der Öffentlichkeit“ sorgen. Zentraler Gegenstand dabei ist die Auseinandersetzung mit dem Islam und dem Islamismus.

Bevor Ulfkotte zur Zentrumspartei stieß, bestätigte er Mitte März 2007 gegenüber Spiegel Online Pläne zur Gründung einer eigenen „Partei gegen die Islamisierung Deutschlands“. Als Namen könne er sich Christlich-Ökologische Partei vorstellen, hieß es. Sie soll sich nach eigenen Angaben „gegen das Vordringen des radikalen Islam in Europa“ richten. Ulfkotte spricht in dem Zusammenhang von „Sonderrechten für Muslime“. Außerdem will Ulfkotte die Aufnahme der Türkei in die EU verhindern.

Ulfkotte war Redner auf dem vom Bundesverband der Bürgerbewegungen zur Bewahrung von Demokratie, Heimat und Menschenrechten organisierten ersten deutschen Islamkritikertreffen, das am 2. Juni 2007 in Wertheim stattfand und auf dem das so genannte Wertheimer Manifest[14] verabschiedet wurde. Nur einen Tag später, am 3. Juni 2007 referierte Ulfkotte neben Karlheinz Weißmann, Götz Kubitschek und Henry Nitzsche auf einer Veranstaltung des Instituts für Staatspolitik,[15] das der Neuen Rechten zugerechnet wird.

Ulfkottes Pax Europa plante für den 11. September 2007 zusammen mit der dänischen SIAD und der britischen No Sharia Here eine europaweite Demonstration gegen die „Islamisierung Europas“ in Brüssel. Diese wurde am 9. August 2007 vom Brüsseler Bürgermeister Freddy Thielemans verboten.[16] Daraufhin klagten die Vereine gegen das Verbot und wurde hierbei vom belgischen Anwalt Hugo Coveliers vertreten, den ihm Philip Dewinter, der Fraktionsvorsitzende der rechtsextremen Vlaams Belang, vermittelt hatte.[17] Die Klage wurde am 30. August 2007 abgewiesen.[16]

Anfang Dezember 2008 verließ Ulfkotte den von ihm gegründeten Verein Pax Europa wegen dessen (so Ulfkotte) „zunehmend extremistischen Kurses“ und warf ihm die Verbreitung „rassistischer und womöglich volksverhetzender Bilder im Stürmer-Stil“ vor.[18]

Verhältnis zum rechten Spektrum

Nach dem Verbot der Demonstration in Brüssel kündigte der Verein Pax Europa an, in Köln demonstrieren zu wollen. Nach anfänglicher Kooperation distanzierten sich Ulfkotte und Pax Europa Anfang September 2007 vom Vlaams Belang und dem Kölner Ableger der Deutschen Liga für Volk und Heimat, der Bürgerbewegung pro Köln,[19] die zur Teilnahme an den Demonstrationen aufgerufen hatten.

Kritik und Resonanz

In der Ausgabe des Münchner Merkur vom 30. Juli 2007, Seite 5, bezeichneten die Redakteure Georg Anastasiadis und Werner Menner Ulfkotte als Nahost-Kenner, Islamexperten und Islamkritiker. In dem fast ganzseitigen Interview behauptete Ulfkotte eine „schleichende Islamisierung“ Europas, und äußerte sich über Moscheen, den Fundamentalismus und die seiner Meinung nach mangelnde Zivilcourage der Deutschen.

Sein ehemaliger Arbeitgeber, die FAZ, hat sich von ihm distanziert. FAZ-Herausgeber Günther Nonnenmacher kommentiert die Pläne zur islamkritischen Parteigründung: [20]

„Er hat kein geschlossenes Weltbild, das ist ja meistens so bei Leuten, die solche Randparteien gründen. Er hüpft auf einer Mode herum, versucht da was ideologisch abzuernten.“

Ebenfalls auf Distanz gingen Arzu Toker und Mina Ahadi vom Zentralrat der Ex-Muslime in einem Interview mit Michael Schmidt-Salomon.[21]

Kritiker werfen Ulfkotte vor allem Islamophobie sowie mangelnde Seriosität vor. Der renommierte Islamwissenschaftler Henner Kirchner hatte Der Krieg in unseren Städten - in Anspielung auf eine antisemitische Hetzschrift - als „Die Protokolle der Weisen von Mekka“ bezeichnet. Ulfkottes Ansichten seien "als ein islamophobes Äquivalent zu dem antisemitischen Hetzstück" zu sehen, so der Gießener Islam-Wissenschaftler.[22]

Bei der von Ulfkotte ungeprüft übernommenen und als Beleg für eine „Islamisierung Europas“ angeführten Meldung, englische Banken schafften wegen der muslimischen Kunden die Sparschweine ab,[23] handelte es sich tatsächlich um eine Zeitungsente.[24]

Für Erheiterung sorgte beim Rezensenten der Frankfurter Rundschau die Tatsache, dass Ulfkotte eine Satire-Aktion der Wiener Künstlergruppe Haben wir denn keine anderen Sorgen, die gefordert hatte, die österreichischen Gipfelkreuze durch Halbmonde zu ersetzen, für bare Münze nahm und als Beleg einer „schleichenden Islamisierung des Abendlands“ deutete. Des Weiteren wirft er ihm „Panikmache“, „journalistischen Schlendrian“ und „Dummenfang“ vor.[25]

Im Zusammenhang mit dem Verbot der Demonstration gegen die sogenannte „Islamisierung Europas“ in Brüssel äußerte sich der Publizist Jörg Lau von der Zeit dahingehend, dass er „die Veranstalter und ihre Unterstützer für eine Horde von ziemlich zwielichtigen Anti-Islam-Hysterikern halte, darunter etwa von deutscher Seite der bekannte Herr Ulfkotte mit seinem “Pax Europa”-Verein.“[26] Zudem kritisierte er eine nur halbherzige Distanzierung Ulfkottes von „Rechtsradikalen“[27] So führte er beispielsweise an, dass sich Ulfkotte bei dem Berufungsverfahren gegen das Demonstrationsverbot den Anwalt und Politiker Hugo Coveliers an die Seite holte, der mit dem Vlaams Belang zusammengearbeitet hat.

"Gencode J."

Ulfkottes Roman Gencode J. handelt von einem rassistischen Geheimdienstchef des Mossad, der sich aus dem israelischen Biowaffen-Forschungszentrum Nes Tsiona genetisch veränderte Pesterreger beschafft, von denen er annimmt, dass sie alle Menschen, mit Ausnahme der Kohanim, innerhalb weniger Stunden töten. Er setzt die Erreger in der Londoner U-Bahn und auf dem Flughafen Heathrow frei, organisiert ein Attentat auf den Felsendom und lenkt den Verdacht auf Osama bin Laden. Daraufhin bricht der Dritte Weltkrieg aus.

Carsten Könneker, der Verlagsleiter der Zeitschrift „Spektrum der Wissenschaft“ und Chefredakteur zweier weiterer Zeitschriften ist, hält den Roman „für ein schönes Stück Literatur“, das vor allem deshalb schockiere, weil es noch vor den Terroranschlägen des 11. September 2001 beschrieb, wie „politisch-religiös entbrannte Fanatiker ohne Zögern alle zur Verfügung stehenden Mittel zur Durchsetzung ihrer terroristischen Ziele einsetzen werden. Und das gilt eben auch für biologische Ethno-Bomben, an denen tatsächlich bereits geforscht wird — und zwar längst nicht nur in Israel.“[28]

Jörg Lau hingegen bezeichnete den Roman als „Revolverpistole nach dem Muster der Weisen von Zion“, aus der Feder eines „höchst schillernden Dr. Seltsam“.[29]

Publikationen

  • Verschlußsache BND. Koehler und Amelang, München, Berlin 1997, ISBN 3733802144; aktualisierte Taschenbuchausgabe, Heyne, München 1998, ISBN 3453141431.
  • Marktplatz der Diebe. Wie die Wirtschaftsspionage deutsche Unternehmen ausplündert und ruiniert. Bertelsmann, München 1999, ISBN 3570001989.
  • Wirtschaftsspionage. Goldmann, München 2001, ISBN 3442151252.
  • So lügen Journalisten. Der Kampf um Quoten und Auflagen. Bertelsmann, München 2001, ISBN 3570001997.
  • Gencode J.. Eichborn, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3821808608.
  • Propheten des Terrors. Das geheime Netzwerk der Islamisten. Wilhelm Goldmann Verlag, München 2001, ISBN 3442151961.
  • Der Krieg in unseren Städten. Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern. Eichborn, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3821839783; aktualisierte Neuauflage, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3596163404.
  • Grenzenlos kriminell. Die Risiken der EU-Osterweiterung. Was Politiker verschweigen. Bertelsmann, München 2004, ISBN 3570002004.
  • Der Krieg im Dunkeln. Die wahre Macht der Geheimdienste. Eichborn, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3821855789.
  • Heiliger Krieg in Europa. Wie die radikale Muslimbruderschaft unsere Gesellschaft bedroht. Eichborn, Frankfurt am Main 2007, ISBN 3821855770.
  • SOS Abendland. Die schleichende Islamisierung Europas. Kopp Verlag, Rottenburg am Neckar 2008, ISBN 9783938516720
  • Der Krieg im Dunkeln. Die wahre Macht der Geheimdienste; Wilhelm Heyne Verlag München (aktualisierte Ausgabe 2008); ISBN 978-3-453-60069-0

Einzelnachweise

  1. a b Hermann Bayer: Der fehlende Baustein, Verlag Books on Demand, 2008, ISBN 3837024547, S. 110
  2. Münchener Merkur Nr. 173 vom 30. Juli 2007, S. 5
  3. Christian Krüger, Matthias Müller-Hennig: Greenpeace auf dem Wahrnehmungsmarkt, LIT Verlag, Berlin-Hamburg-Münster 2000, ISBN 3825846458, S. 224 f.
  4. Udo Ulfkotte: Propheten des Terrors – Das geheime Netzwerk der Islamisten, Goldmann Verlag, München 2001, ISBN 3442151961, S. 23 f.
  5. Beleg fehlt
  6. Bürger in Wut: Udo Ulfkotte unterstützt BÜRGER IN WUT, Pressemitteilung 03/2007, Bremen, 2. Mai 2007
  7. Bürger in Wut: Dr. Udo Ulfkotte tritt BÜRGER IN WUT bei, Pressemitteilung 07/2007, Berlin, 20. Juni 2007
  8. Bernhard Vogel, Hans Jochen Vogel: Deutschland aus der Vogelperspektive, Verlag Herder, Freiburg 2007, ISBN 3451292807, S. 62
  9. taz.de: hamburg kompakt: "Zentrum" kandidiert, 23. April 2007
  10. Cicero – Magazin für politische Kultur, August 2004: Kopf ab im Namen Allahs, Ringier Publikationen, Berlin 2004, S. 40
  11. Stefan Weidner: "Wie man Bürgerkriegsängste schürt. In: Die Zeit vom 15. Mai 2003
  12. a b taz.de: Im Namen Gottes, 20. Mai 2003
  13. Welt Online: [1], Wie islamistische Organisationen versuchen, den Vertrieb eines Buches zu verhindern, 30. April 2003
  14. Bundesverband der Bürgerbewegungen: Wertheimer Appell, 2. Juni 2007
  15. Institut für Staatspolitik: Kein Ort nirgends?, 3. Juni 2007
  16. a b International Herald Tribune: Brussels court upholds ban on anti-Islam protest planned for Sept. 11, 30. August 2007 (engl.)
  17. De Morgen: Ik verdeel de bevolking in twee kampen, ik been en breekijzer, 17. August 2007, S. 6 („Anti-Islam-Politiker Udo Ulfkotte trifft sich mit Philip Dewinter und Hugo Coveliers: ‚Ich teile die Bevölkerung in zwei Lager, ich bin ein Brecheisen.‘ Udo Ulfkotte (l.) zu Gast bei Philip Dewinter. „Natürlich bin ich gern auf Dewinters Vorschlag eingegangen, einen Anwalt für unsere Organisation zu vermitteln. Auch der Vlaams Belang hatte vorgeschlagen, uns zu helfen, beispielsweise mit seinem Sicherheitsdienst, aber das haben wir abgelehnt. Wir arbeiten nicht mit dieser Partei zusammen.“)
  18. Till-R. Stoldt: "Stürmer-Stil": Publizist Ulfkotte verlässt islamkritische Bewegung, Welt Online, 2. Dezember 2008
  19. www.im.nrw.de: Verfassungsschutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen über das Jahr 2004, S. 74
  20. Der Tagesspiegel: Der Dampf der Kulturen, 26. April 2007
  21. Beginn einer weltweiten Aufklärungsbewegung, Humanistischer Pressedienst, 10 April 2007
  22. Amtlich: Udo Ulfkotte nicht "islamophob", Die Welt, 23. Januar 2007
  23. news.com.au: Piggy banks face the chop, 25. Oktober 2005
  24. Vgl. PC Piggy or Hogwash? Media Watch, 31. Oktober 2005.
  25. FR-online.de: Ein Pudel heult den Halbmond an, 9. Mai 2007
  26. Jörg Lau: Darf man in Brüssel gegen die “Islamisierung Europas” demonstrieren?, 27. August 2007
  27. Jörg Lau: Wie Rechtspopulisten die Islamkritik diskreditieren, 5. September 2007
  28. http://www.wissenschaft-online.de/artikel/585142
  29. Jörg Lau: Ralph Giordanos intellektueller Selbstmord, 7. September 2007

Weblinks


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