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Friedrich Aumayr (* 1959 in Linz) ist ein österreichischer Physiker.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Friedrich Aumayr studierte an der Universität Linz und an der Technischen Universität Wien. Er promovierte 1985 "sub auspiciis Praesidentis rei publicae" zum Doktor der technischen Wissenschaften. Forschungsaufenthalte führten ihn u.a. an das Institut für Plasmaphysik des Forschungszentrums Jülich, ans Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien oder mit einem Erwin Schrödinger Stipendium des FWF an die Princeton University in New Jersey. 1991 habilitierte er sich für Experimentalphysik und leitet seitdem eine Arbeitsgruppe am Institut für Allgemeine Physik der TU Wien, die sich mit Grundlagenforschung in den Bereichen Atomphysik, Oberflächenphysik und Plasmaphysik beschäftigt. Er ist seit 1997 außerordentlicher Universitätsprofessor für Experimentalphysik und seit 2006 stellvertretender Vorstand des Instituts für Allgemeine Physik der Technischen Universität Wien. 2008 wurde ihm der Berufstitel Universitätsprofessor verliehen. Aumayr ist verheiratet und hat drei Kinder.
Auszeichnungen (Auswahl)
- 1985 Promotion "sub auspiciis Praesidentis rei publicae"
- 1988 Erwin Schrödinger Stipendium des FWF
- 1996 Röntgen-Preis der Justus-Liebig-Universität in Gießen
Veröffentlichungen
Aumayr publizierte bisher mehr als 200 Beiträge in internationalen referierten Fachzeitschriften[1].
Einzelnachweise
Weblinks
- Friedrich Aumayr auf der Website der TU Wien
PND: Datensatz zu Friedrich Aumayr bei der DNB – Keine Treffer im DNB-OPAC, 3. März 2009 Personendaten NAME Aumayr, Friedrich KURZBESCHREIBUNG österreichischer Physiker GEBURTSDATUM 1959 GEBURTSORT Linz
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