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Karl Aurand (* 30. Dezember 1923 in Frankfurt am Main; † 1. Februar 2007) war ein deutscher Physiker. Seine Hauptarbeitsgebiete lagen auf dem Gebiet der Strahlen- und Umweltforschung.
Leben
Von 1975 bis 1983 war er Direktor des Institutes für Wasser-, Boden- und Lufthygiene (WaBoLu) in Berlin. Von 1974-1977 und von 1979 bis 1987 war er Mitglied der Strahlenschutzkommission (SSK). Nach 1990 engagierte er sich stark für die Wiedererrichtung des früheren Radonbades in Schlema.
Schriften
- Boris Rajewsky, Karl Aurand, und Otto Hug: Strahlendosis und Strahlenwirkung. Thieme Verlag 1954
- Helmuth Althaus, Joachim Borneff, Karl Aurand, und U. Hässelbarth: Die Trinkwasserverordnung. Schmidt Erich Verlag, 1991
- Karl Aurand, Barbara P. Hazard, und Felix Tretter: Umweltbelastungen und Ängste. Erkennen - Bewerten – Vermeiden. Westdeutscher Verlag 1993
Weblinks
- Literatur von und über Karl Aurand im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Nachruf bei wabolu.de
Personendaten NAME Aurand, Karl KURZBESCHREIBUNG deutscher Physiker GEBURTSDATUM 30. Dezember 1923 GEBURTSORT Frankfurt am Main STERBEDATUM 1. Februar 2007
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