- RWE Power AG
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RWE AG Unternehmensform Aktiengesellschaft ISIN DE0007037129 Gründung 1898 Unternehmenssitz Essen Unternehmensleitung Mitarbeiter 66.000 (2008)[1] Umsatz € 48,95 Mrd. (2008)[1] Branche Energieversorgung Website Die RWE AG (bis 1990 Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG) mit Hauptsitz in Essen ist nach E.ON der zweitgrößte Energieversorgungskonzern Deutschlands.
Inhaltsverzeichnis
Konzernstruktur
Vorstandsvorsitzender ist Dr. Jürgen Großmann.[2] Weitere Vorstände sind Dr. Leonhard Birnbaum , Alwin Fitting, Dr. Ulrich Jobs und Dr. Rolf Pohlig. Vorsitzender des Aufsichtsrats ist Thomas R. Fischer, ehemals Vorstandsvorsitzender der WestLB.
Die Konzernstruktur umfasst die Bereiche
- RWE Power AG als Bereich der Energiegewinnung und Rohstoffversorgung, vorwiegend in Deutschland. Hierzu gehören Beteiligungen und Tochtergesellschaften.
- RWE Dea AG, Exploration und Produktion von Erdöl und Erdgas weltweit (Upstream).
- RWE npower als Bereich für Stromerzeugung und -vertrieb in Großbritannien.
- RWE Energy als Vertriebs- und Netzgesellschaft für Strom, Gas und Wasser in Kontinentaleuropa, mit Sitz in Dortmund. Zu den Beteiligungen gehören u.a. die RWE Rhein-Ruhr mit Sitz in Essen, die RWE Westfalen-Weser-Ems mit Sitz in Dortmund, die envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM) mit Sitz in Chemnitz, die Süwag Energie mit Sitz in Frankfurt-Höchst, die Lechwerke (LEW) mit Sitz in Augsburg, die RWE Key Account GmbH mit Sitz in Essen und Transgas mit Sitz in Prag.
- RWE IT GmbH als zentrales IT-Dienstleistungsunternehmen
- RWE Service GmbH als zentrales Dienstleistungsunternehmen (z. B. zentraler Einkauf).
- RWE Supply & Trading als Drehscheibe für Strom, Kohle, Gas und Öl sowie CO2-Zertifikate.
- RWE Gas Midstream als Drehscheibe für Erdgas und Mineralöl.
- RWE Innogy, erneuerbare Energie, Start der Tochtergesellschaft 1. Februar 2008
- American Water als Bereich Wasserversorgung und -entsorgung, in den USA.
Konzernentwicklung
Am 25. April 1898 wurde die Rheinisch-Westfälische Elektrizitätswerk AG (RWE) durch die Elektrizitäts-AG vormals W. Lahmeyer & Co und die Gesellschaft für elektrische Unternehmungen gegründet, um die Stadt Essen mit Elektrizität zu versorgen.
1902 erwarben August Thyssen und Hugo Stinnes mittels eines von ihnen geführten Konsortiums unter Beteiligung der Deutschen Bank, der Dresdner Bank und der Disconto-Gesellschaft die Mehrheit an der RWE. Das erste Elektrizitätswerk wurde auf dem Gelände der Stinnes-Zeche Victoria Mathias errichtet. Im Anschluss expandierte die Gesellschaft rasch durch Abschluss weiterer Versorgungsverträge mit Gemeinden im Ruhrgebiet und im Rheinland.
Zur Finanzierung des Wachstums sowie zur Erlangung von Konzessionen und Genehmigungen organisierte Stinnes die RWE als gemischtwirtschaftliches Unternehmen mit privaten und kommunalen bzw. staatlichen Anteilseignern. Er versuchte Stromlieferungsrechte vor allem durch den Erwerb von elektrischen Straßen- und Kleinbahnbetrieben zu erlangen. Die so erworbenen Verkehrsbetriebe fasste man in der RWE-Bahnabteilung zusammen. Die weitere Entwicklung führte 1936 zur Gründung der Tochtergesellschaft Rheinisch-Westfälische Straßen- und Kleinbahnen GmbH in Essen, die bis 1966 auf diesem Gebiet tätig war. Durch eine aggressive Akquisitionspolitik und zahlreiche Gründungen von Elektrizitätswerken und Versorgungsunternehmen expandierte RWE unter ihren Vorständen Alfred Thiel (Vorstand 1902–1930) und Bernhard Goldenberg (Vorstand 1904–1917) schnell zu einem der größten deutschen Energieunternehmen. Nach dem Tod Goldenbergs wurde Arthur Koepchen Vorstand des Unternehmens. 1922 erwarb das Unternehmen die Mehrheitsbeteiligung an der BIAG Zukunft.
1962 beschäftigte das Unternehmen 15.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete einen Jahresumsatz von 2,1 Mrd. DM. 1972 waren 56.600 Mitarbeiter bei RWE beschäftigt und erzielten einen Jahresumsatz von 6,8 Mrd. DM.
2000 fusionierte RWE mit seinem Konkurrenten Vereinigte Elektrizitätswerke Westfalen (VEW). Gleichzeitig wurden die Vorzugsrechte kommunaler Anteilseigner erworben. In den letzten Jahren hat sich RWE von einem weltweit tätigen Energie- und Wasserversorgungsunternehmen zu einem Energieversorgungsunternehmen mit europäischem Fokus entwickelt. Im Zuge dessen, trennte sich RWE von zum Teil langjährigen Finanzbeteiligungen an Unternehmen wie Hochtief und Heidelberger Druckmaschinen. Ende 2004 wurde RWE wegen seiner Lobbyismus-Praktiken öffentlich stark kritisiert (sogenannte RWE-Affäre). Harry Roels, RWE-Vorstandsvorsitzender von 2003 - 2007, reagierte mit der Entwicklung eines Verhaltens-Kodex und der Entwicklung von Unternehmens-Werten wie z. B. „Kundenorientierung“ und „Vertrauen“.
Im Dezember 2005 geriet RWE als verantwortlicher Netzbetreiber im Zusammenhang mit tagelangen Stromausfällen in die Schlagzeilen, nachdem in Teilen des Münsterlandes als Folge eines heftigen Wintereinbruchs Ende November mehrere Hochspannungsmasten umknickten und die Stromversorgung vollständig zusammengebrochen war. In einigen Orten (Ochtrup) dauerte es über vier Tage, bis die Versorgung wieder sichergestellt war (Münsterländer Schneechaos).
Im Rahmen der Konzentration auf Kernkompetenzen kündigte die RWE AG im November 2005 an, das Wassergeschäft von RWE Thames Water in Großbritannien und von American Water in Nordamerika zu veräußern. Das Unternehmen fokussiert sich zukünftig ausschließlich auf das Energiegeschäft (Strom und Gas) in Deutschland, Großbritannien, Benelux sowie Mittel- und Osteuropa. Mit dem Verkauf der RWE Umwelt im September 2004 an Remondis ist der Ausstieg aus dem Entsorgungs-Geschäft abgeschlossen worden und mit dem Verkauf von Thames Water im Dezember 2006 der Ausstieg aus dem Wasser-Geschäft eingeleitet. Der Börsengang von American Water war ursprünglich für das Jahr 2007 angekündigt, ist aber aufgrund der gespannten Börsensituation erst im April 2008 erfolgt. Die Fokussierung auf die beiden Energieträger Strom und Gas wurde auch durch die Gründung des Bereichs Midstream verdeutlicht, der die Gas-Aktivitäten des Konzerns koordiniert (z.B. Gaseinkauf, Gastransport, Gasspeicherung).
Zum 1. Oktober 2007 trennten sich die RWE und Harry Roels. Neuer Vorstandsvorsitzender wurde Dr. Jürgen Großmann.[3]
Im April 2007 leitete die EU-Kommission ein Missbrauchsverfahren gegen RWE ein unter dem Verdacht, sie habe über die RWE Transportnetz Gas GmbH Konkurrenten den Zugang zum Erdgasmarkt erschwert.[4] Die EU-Kommissarin für Wettbewerb Neelie Kroes kam zu der Beurteilung, dass RWE auf den Gartransportmärkten in Nordrhein-Westfalen den Markt beherrsche. Nach Androhung eines Bußgeldes in dreistelliger Millionenhöhe bot die RWE im Mai 2008 an, sein Gas-Übertragungsnetz in Deutschland innerhalb von zwei Jahren an einen unabhängigen Dritten zu verkaufen.[5] Nach langer Prüfung gab die EU-Wettbewerbsbehörde Mitte März 2009 bekannt, dass das Verfahren bei einem Verkauf des Gasübertragungsrechtes eingestellt werde. RWE Transportnetz Gas GmbH betreibt ein Ferngasnetz von ca. 4.200 Kilometern Länge mit einem Wert von ca. einer Milliarde Euro. [6]
Mitte 2008 hatte ein Bieterkonsortium von 36 kommunalen Versorgungsunternehmen, darunter unter anderem die Gelsenwasser AG, die Stadtwerke Bochum sowie Stadtwerke aus Bielefeld, Detmold, Münster und weitere, unter Führung der niederländischen Gasunie NV Interesse am RWE-Fernleitungsnetz bekundet. [7]
Am 1. September 2008 gab das Unternehmen bekannt, dass die Unternehmenstochter RWE npower an Quiet Revolution Ltd, einem britischen Hersteller für Windturbinen, eine Minderheitsbeteiligung erwirbt. [8]
Ausgewählte Akquisitionen
- 1906 - AG für Gas und Elektricität, Köln
- 1906 - Bergisches Elektrizitätswerk GmbH, Solingen
- 1909 - Süddeutsche Eisenbahn-Gesellschaft, Darmstadt
- 1911 - Johann Wülfing & Sohn, Lennep
- 1920 - Niedersächsische Kraftwerke
- 1923 - Elektrizitäts-AG vormals W. Lahmeyer & Co, Frankfurt am Main
- 1932 - Rheinische AG für Braunkohlenbergbau und Brikettfabrikation, Köln
- Koblenzer Elektrizitätswerk und Verkehrs-AG, Koblenz
- 1994 - Lausitzer Braunkohle AG, Senftenberg (5,5 % - 2001 verkauft)
- 1999 - RWE/Veolia Berlinwasser Beteiligungs AG, (49,9 %) Berlin
- 1999 - Berliner Wasserbetriebe (24,95 % Anteil)
- 2000 - Vereinigte Elektrizitätswerke Westfalen (VEW), Dortmund
- 2001 - Thames Water plc., Reading/England (Verkauf 2006)
- 2002 - RWE Transgas a.s., Prag/Tschechien
- 2002 - Innogy Holdings plc., Swindon/England
- 2002 - RWE Stoen S.A., Warschau/Polen,
- 2003 - American Water Works Company, Inc., Voorhees, New Jersey/USA, (Verkauf geplant)
Ausgewählte Desinvestitionen
- CONDEA (Chemie), 2001
- DEA Downstream-Geschäft (Tankstellen), 2002
- Consol Energy Inc. (Steinkohle), USA, 2003
- Hochtief AG (Bau), 2004
- Heidelberger Druckmaschinen AG, 2004
- RWE Umwelt AG (Entsorgung), im Sep. 2004 an die Remondis
- RWE Solutions AG, Mai 2006
- RWE Thames Water plc, Dezember 2006
Konzerndaten
Kennzahlen (2006)[9]
- Umsatzerlöse: 44,3 Mrd. €
- Betriebliches Ergebnis: 6,1 Mrd. €
- Nettoergebnis: 3,9 Mrd. €
- Nachhaltiges Nettoergebnis: 2,5 Mrd. €
- Mittelzufluss aus der lfd. Geschäftstätigkeit: 6,8 Mrd. €
- Investitionen: 4,5 Mrd. €
- Free Cash Flow: 2,3 Mrd. €
Anteilseigner
Die gesamte Marktkapitalisierung von RWE beträgt ca. 40 Mrd. Euro.
Anteil Stimmrecht Anteilseigner [10] 53 % k.A. Sonstige institutionelle Aktionäre 5 % 5,1 % Capital Research and Management Company 10% 11,1% RW Energie-Beteiligungsgesellschaft mbH (kommunale Anteilseigner) 16 % k.A. Sonstige kommunale Aktionäre (u.a. Dortmund und Essen) 14 % k.A. Privataktionäre 2% k.A. Belegschaft Standorte und technische Anlagen
Kraftwerke
- Kernenergie
- Kernkraftwerk Biblis
- Kernkraftwerk Emsland
- Kernkraftwerk Gundremmingen
- Kernkraftwerk Lingen (im Rückbau)
- Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich (im Rückbau)
- Kernkraftwerk Belene, Bulgarien (49%) (in Planung)
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- Neubau von Blöcken 2 + 3 mit optimierter Anlagentechnik (BoA)
- zusammen 2.100 MW Nettoleistung, im Bau, Fertigstellung 2011 [11]
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- Kraftwerk Niederaußem mit BoA 1
- Kraftwerk Weisweiler
- Steinkohle
- Kraftwerk Westfalen (Hamm-Uentrop) mit Block D und E (zusammen 1.530 MW Nettoleistung, im Bau, Fertigstellung 2011)
- Kraftwerk Ibbenbüren
- Kraftwerk Gersteinwerk, Werne (Stockum)
- Kraftwerk Duisburg-Huckingen
- Kraftwerk Eemshaven, Eemshaven, Niederlande (1.560 MW Nettoleistung, im Bau, Fertigstellung 2013)
- Gas
- Kraftwerk Gersteinwerk, Werne (Stockum)
- Kraftwerk Emsland (KEM), Lingen (Ems)
- Kraftwerk Dortmund, Dortmund
- Wasser
- Laufwasserkraftwerke an der Mosel, Saar, Ruhr, Nahe und in der Eifel
- Pumpspeicherwerk Koepchenwerk (Herdecke)
- Pumpspeicherwerk Schluchseewerk (Gemeinschaftsunternehmen mit EnBW Kraftwerke AG und Energiedienst Holding)
- Pumpspeicherwerk Vianden in Vianden, Luxemburg
- Kraftwerk Heimbach
Gas-Leitungen
- Ost-West-Gas-Ferngasleitung durch Tschechien
Strom-Infrastruktur
Strom-Leitungen
- Nord-Süd-Leitung
- Tragmaste der Rhein-Freileitungskreuzung Voerde (Baujahr 1926, Höhe 138 Meter)
- Maste der Rheinquerung Duisburg-Rheinhausen (Baujahr 1926, Höhe: 118,8 Meter)
Zur Zeit werden einige alte 220kV-Drehstromleitungen in HGÜ-Leitungen umgebaut.
Strom-Umspannanlagen
- Umspannanlagen
- Umspannanlage Brauweiler in Brauweiler bei Köln mit Hauptschaltleitung (HSL), Schalthoheit für das gesamte Hochspannungsnetz der RWE Transportnetz Strom GmbH
- Umspannanlage Niederrhein in Wesel
- Umspannwerk Recklinghausen
- Umspannanlage Rommerskirchen
- Umspannanlage Uchtelfangen
- Umspannanlage Waltrop-Elmenhorst
Braunkohleabbau
Tagebaue
Eisenbahnnetz Zum Transport der Braunkohle von den Tagebauen zu den Kraftwerken betreibt die RWE im Rheinischen Braunkohlerevier zwei nur dem Güterverkehr dienende Eisenbahnstrecken, die Nord-Süd-Bahn und die Hambachbahn, auf denen speziell für diese Bahnen entwickelte Fahrzeuge zum Einsatz kommen.
Kohleveredlungsbetriebe (Brikettfabriken)
- Kohleveredlungsbetrieb Ville/Berrenrath in Hürth-Knapsack: Braunkohlenstaub
- Kohleveredlungsbetrieb Frechen (früher: Brikettfabrik Wachtberg) in Frechen: Braunkohlenstaub (47 %), Hausbrandbrikett (28 %), Industriebrikett (25 %)
- Kohleveredlungsbetrieb Fortuna-Nord in Bergheim Ortsteil Niederaußem: Braunkohlenstaub (47 %), Wirbelschichtkohle (21 %), Braunkohlenkoks (32 %)
Gebäude
- RWE-Turm (Konzernzentrale/Group Center, Opernplatz 1, Essen)
- RWE Tower (RWE Westfalen-Weser-Ems, Dortmund)
Stromkennzeichnung
Nach § 42 EnWG zur Stromkennzeichnung sind seit dem 15. Dezember 2005 alle Energieversorgungsunternehmen in Deutschland verpflichtet, die Herkunft ihres Stroms zu veröffentlichen. Für die RWE Rhein-Ruhr AG ergeben sich folgende Werte für das Jahr 2007[12]:
bundesweiter
DurchschnittRWE AG Erneuerbare Energieträger 12 % 18 % Kernenergie 29 % 16 % Fossile Energieträger + sonstige 59 % 66 % Radioaktiver Abfall (mg/kWh) 0,8 0,4 CO2-Emissionen (g/kWh) 520 749 Sonstiges
Die RWE AG war Hauptsponsor der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 der Menschen mit Behinderung in Deutschland.
Die RWE Power steht in der Kritik, im Rhein-Erft-Kreis verantwortlich für die Absenkung des Grundwassers in der Region und damit für Folgeschäden an verschiedenen Kulturdenkmälern wie z.B. Schloss Türnich zu sein.
Der Gänsehalsturm, ein 87 Meter hoher Richtfunkturm mit Aussichtsplattform gehört der RWE AG.
Siehe auch
- Liste deutscher Kraftwerke
- Straße der Energie und Informationszentrum RWE Power in Schloss Paffendorf
- Rheinisches Braunkohlerevier
Literatur
- Gerald D. Feldman: Hugo Stinnes. Biographie eines Industriellen 1870 - 1924. München (C.H. Beck) 1998, ISBN 3406435823
- Lutz Mez und Rainer Osnowski: RWE - Ein Riese mit Ausstrahlung. Köln (Kiepenheuer & Witsch), 1996, ISBN 3462025503
- Manfred Rasch, Gerald D. Feldman (Hrsg.): August Thyssen und Hugo Stinnes. Ein Briefwechsel 1898-1922. München (C.H.Beck) 2003, ISBN 3406496377
- Theo Horstmann und Klaus Kleinekorte: Strom für Europa. Klartextverlag Essen 2003, ISBN 3-89861-255-4
Einzelnachweise
- ↑ a b RWE Annual Report 2008 key figures at a glance
- ↑ wdr.de - RWE besetzt zwei wichtige Chefposten neu - vom 21. Februar 2008
- ↑ RWE-CEO Harry Roels verlässt Unternehmen Ende September, Dow Jones: 20.09.2007
- ↑ http://ec.europa.eu/deutschland/press/pr_releases/index_7073_de.htm
- ↑ RWE-Chef zu Wettbewerbsverfahren - http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc~E43B132E758404CCCA2328EF86A222130~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_aktuell
- ↑ http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/:Kartelldiskussion-RWE-darf-Ferngasnetz-verkaufen/488957.html
- ↑ http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,614016,00.html
- ↑ RWE Innogy investiert in die Technologie von kleinen Windenergieanlagen vom 1. September 2008 - http://www.rwe.com/generator.aspx/presse/language=de/id=76858?pmid=4002417
- ↑ RWE: Betriebliches Ergebnis 14% über Vorjahr 23. Februar 2007
- ↑ RWE Factbook für Privatanleger, Seite 20, Stand: Juli 2007
- ↑ http://www.rwe.com/web/cms/de/12068/rwe-power-ag/kraftwerksneubau/boa-2-3/
- ↑ RWE Rhein-Ruhr AG Stromkennzeichnung 2007
Weblinks
- Literatur über RWE in Bibliothekskatalogen: DNB, GBV
- www.rwe.com - Offizielle RWE-Homepage
- Braune Kohle, grün gewaschen. Telepolis über die PR-Strategien von RWE
- Investition in Ineffizienz und Wahnwitz. Die Geschäfte von RWE - Studie von Urgewald e.V.
Unternehmen im DAX (Stand: 23. März 2009)Adidas | Allianz | BASF | Bayer | Beiersdorf | BMW | Commerzbank | Daimler | Deutsche Bank | Deutsche Börse | Deutsche Lufthansa | Deutsche Post | Deutsche Telekom | E.ON | Fresenius | Fresenius Medical Care | Hannover Rück | Henkel | K+S | Linde | MAN | Merck | Metro | Münchener Rück | RWE | Salzgitter | SAP | Siemens | ThyssenKrupp | Volkswagen
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