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Dirk Rauin (* 16. März 1957) ist ein deutscher Handballspieler und -trainer, der nun als Sonderschullehrer an der Loher-Nocken-Schule für Erziehungshilfe in Ennepetal arbeitet.
Inhaltsverzeichnis
Stationen der aktiven Karriere (1977–1991)
- bis 1984[1] VfL Gummersbach (1. Bundesliga)
- ab 1984 TUSEM Essen (1. Bundesliga)
- DSC Wanne-Eickel (1./2. Bundesliga)
Handballausbildung
1996-1998: Handball-Trainerausbildung beim Deutschen Handballbund mit Abschluss A-Trainer-Lizenz.
Trainertätigkeiten
- 1995–1997: Trainer HC TuRa Bergkamen (Regionalliga West)
- 1997-1999: Trainer der deutschen Handball - U 19 Nationalmannschaft: 9. Platz bei der Weltmeisterschaft in Portugal 1999
- 1998-1999: Trainer der Handballmannschaft des VfL Eintracht Hagen (2. Bundesliga)
- 1999-2000: Trainer SG Niebüll- Süderlügum (Regionalliga NO)
- 2000-2001: Trainer TV Aldekerk (Oberliga)
- 1999-2001: Trainer der deutschen Handball-U-21-Nationalmannschaft: 5. Platz bei der Weltmeisterschaft in der Schweiz 2001
- seit 2003: Trainer der HSG Mülheim (Verbandsliga Niederrhein)
Sportliche Erfolge
- Deutscher Meister: 2 mal mit dem VfL Gummersbach 2 mal mit dem TUSEM Essen
- Deutscher Pokalsieger: 4 mal mit dem VfL Gummersbach
- Europa-Cup der Landesmeister: 2 mal mit dem VfL Gummersbach
- Europa-Cup der Pokalsieger: 2 mal mit dem VfL Gummersbach
- Super-Cup: 1 mal mit dem VfL Gummersbach
- Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in Los Angeles 1984
- Zweimalige Auszeichnung mit dem silbernen Lorbeerblatt durch den Bundespräsidenten als höchste sportliche Ehrung in Deutschland
- Mitglied der Mannschaft des Jahres 1983
Weblinks
Quellen
Personendaten NAME Rauin, Dirk KURZBESCHREIBUNG deutscher Handballspieler und -trainer GEBURTSDATUM 16. März 1957
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