Republik Mauritius

Republik Mauritius
Republic of Mauritius

Republik Mauritius

Flagge von Mauritius
Wappen von Mauritius
Flagge Wappen
Wahlspruch: Stella Clavisque Maris Indici
Latein, „Stern und Schlüssel des Indischen Ozeans“
Amtssprache Englisch
Hauptstadt Port Louis
Staatsform Republik
Staatsoberhaupt Anerood Jugnauth
Regierungschef Navin Ramgoolam
Fläche 2.040 km²
Einwohnerzahl 1.250.000 (Stand April 2008)
Bevölkerungsdichte 598 Einwohner pro km²
BIP nominal (2007)[1] 6.959 Mio. US$ (129.)
BIP/Einwohner 5.520 US$ (75.)
HDI 0,804 (65.)
Währung Rupie
Unabhängigkeit 12. März 1968 (vom Vereinigten Königreich)
Nationalhymne Motherland
Zeitzone UTC +4
Kfz-Kennzeichen MS
Internet-TLD .mu
Telefonvorwahl +230

Mauritius (dt.: [maʊ̯ˈriːtsi̯ʊs], engl.: [məˈɹɪʃəs]) ist ein Inselstaat im Südwesten des Indischen Ozeans, ungefähr 900 Kilometer östlich von Madagaskar. Im Norden befinden sich die Seychellen und im Westen befindet sich das französische Übersee-Département La Réunion.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Mauritius liegt im Indischen Ozean. Im Westen ist die Insel Madagaskar etwa 900 km entfernt. Bis zum afrikanischen Kontinent sind rund 1.800 km zurückzulegen. Die Insel Réunion liegt etwa 200 km im Westen, und der asiatische Staat Indien befindet sich etwa 4.000 km im Nordosten.

Der Staat Mauritius besteht aus zwei großen und mehreren kleineren Inseln: Auf Mauritius selbst, der größten Insel des Landes, liegt die Hauptstadt Port Louis. Große Teile der Hauptinsel sind von einem Riff umgeben, aus dem sich einige weitere kleine Inseln wie Amber Island erheben, in unmittelbarer Nähe zu Mauritius liegen ferner Gunners' Coin (Coin de Mire) (8 km vor der Nordküste) und Round Island 22 km nordöstlich.

Die zweite größere Insel heißt Rodrigues und zählt rund 40.000 Einwohner. Sie liegt rund 600 km östlich auf ungefähr der gleichen geografischen Breite.

Zusammen mit La Réunion zählen die Inseln Mauritius und Rodrigues zu den Maskarenen.

Die Cargados-Carajos-Inseln (auch St. Brandon) liegen etwa 500 km nord-östlich von Mauritius. Diese Inselgruppe hat eine Länge von ungefähr 100 km und erstreckt sich von Nord nach Süd. Die Agalega-Inseln liegen über 1.000 km in nördlicher Richtung von Mauritius entfernt, nahe bei den Seychellen.

Siehe auch: Liste der Inseln von Mauritius

Klima

Das Klima ist tropisch: Die Durchschnittstemperatur liegt an der Küste bei 23,3 °C und auf den Höhen bei 19,4 °C. Die relative Feuchtigkeit variiert zwischen 70 % an den Küsten und 90 % bis 100 % in den Bergen. Der Winter geht von Mai bis November und ist relativ trocken, wohingegen der Sommer von November bis Mai recht feucht ist.

Mauritius wird alle 5-6 Jahre im Sommer von Zyklonen heimgesucht, die auf der Insel Verwüstungen anrichten.

Berge

Der höchste Berg auf Mauritius ist mit 828 m der Piton de la Petite Rivière Noire und befindet sich im Bezirk Black River in der Black River Bergkette. Gefolgt wird er von den beiden Gipfeln des Pieter Both (820 m) und des Le Pouce (811 m) der Moka-Port Louis Kette.

Städte

Die größten Städte sind (Stand 1. Januar 2005):

  1. Port Louis: 155.226 Einwohner
  2. Beau Bassin-Rose Hill: 110.822 Einwohner
  3. Vacoas-Phoenix: 106.761 Einwohner
  4. Curepipe: 84.200 Einwohner
  5. Quatre Bornes: 80.961 Einwohner

Siehe auch: Liste der Städte auf Mauritius

Bevölkerung

Etwa zwei Drittel der Einwohner stammen vom indischen Subkontinent. Ein großer Teil der übrigen Bevölkerung sind sogenannte Kreolen (ehemalige Sklaven aus Afrika und Madagaskar, mit anderen Gruppen, vor allem Europäern, vermischt). Gut zwei Prozent der Mauritier sind chinesischer Abstammung, die weiße Minderheit ist etwas kleiner. Ureinwohner gibt es nicht, da Mauritius vor der Kolonialisierung unbewohnt war und nur gelegentlich von arabischen Seefahrern besucht wurde.

Sprachen

Morisyen, eine Kreolsprache, die auf dem Französischen basiert, wird von fast der gesamten Bevölkerung im Alltag verwendet und von über 80 Prozent als Muttersprache gesprochen. Es gibt Bestrebungen, Morisyen einen offiziellen Status zu geben. Daneben wird auch ein Gemisch aus nordindischen Sprachen und Dialekten gesprochen, das dem Hindi ähnelt (12 %), sowie dravidische Sprachen aus Südindien, vor allem Tamil (3 %). Die Chinesen sprechen zum Teil noch verschiedene südchinesische Dialekte. Die offizielle Amtssprache ist Englisch, während Französisch weiterhin die Muttersprache (4 %) der Oberschicht ist, obwohl die Franzosen das Land schon seit über 200 Jahren nicht mehr beherrschen. Das Französische beherrscht die Massenmedien und den öffentlichen Raum. Die Stellung des Französischen wird auch durch das verwandte Morisyen gestärkt, das die meisten Einwohner sprechen.

Seit 2006 hält Mauritius auch einen Beobachterstatus in der Gemeinschaft der Portugiesischsprachigen Länder.

Religionen

Die am weitesten verbreitete Religion ist der Hinduismus, dem 50 Prozent der Bevölkerung angehören. Zum Christentum bekennen sich etwa 32,5 Prozent der Bevölkerung, wobei 27 Prozent katholisch und nur etwa 5,5 Prozent Protestanten sind. Fast alle der etwa 17 Prozent Muslimen gehören zu den Sunniten, auch wenn es eine kleine Zahl von politisch und wirtschaftlich einflussreichen Schiiten gibt. Buddhisten stellen etwa 0,2 Prozent der Bevölkerung. Die große Mehrheit der Hindus und Muslime wurden von den indischen Arbeitern gebildet, die von den Engländern nach Abschaffung der Sklaverei auf die Insel geholt und auf den Zuckerrohrplantagen eingesetzt wurden.

Geschichte

Hauptartikel: Geschichte von Mauritius

Die Insel war Arabern und Malaien wohl schon im 10. Jahrhundert bekannt.

Portugiesische Zeit (1505–1598)

Entdeckt von Europäern wurde die Insel 1505 (andere Quellen nennen 1507 oder auch 1510) vom Portugiesen Pedro Mascarenhas. An ihn erinnert noch heute der Name der Inselgruppe der Maskarenen (bestehend aus Mauritius, Rodrigues und Réunion). Die Portugiesen nutzten die Insel jedoch nur als Stützpunkt und nicht als Kolonie.

Niederländische Zeit (1598–1710)

Der Admiral van Warwick nahm die Insel 1598 für Holland in Besitz und benannte sie nach dem Prinzen Moritz von Oranien (ndl. Maurits, lat. Mauritius). Von 1598 bis 1710 war Mauritius in niederländischem Besitz. Besiedelt wurde sie erst 1638 von den Niederländern. Frankreich nahm im selben Jahr die benachbarten Inseln Rodrigues und Réunion in Besitz. Zahlreiche Gouverneure wurden als Oberhäupter der Insel eingesetzt, doch viele Belastungen und Nöte, wie Zyklone, Dürren, Schädlingsplagen, Nahrungsmangel und Krankheiten forderten ihren Tribut und 1710 wurde Mauritius von den Niederländern schließlich aufgegeben. In der Folgezeit setzten sich Seeräuber auf Mauritius fest. Sie operierten immer dreister im Indischen Ozean und fügten der Handelsschifffahrt erheblichen Schaden zu. Die Handelsmacht Frankreich griff ein und kämpfte gegen das gut organisierte Piratentum. Die Insel war fast vollständig abgeholzt und die Tierbestände (wie die der Dodos) ausgerottet oder stark dezimiert.

Französische Zeit (1715–1810)

Rigobert Bonne: Isle de France (1791)

Im Jahr 1715 wurde die Insel von den Franzosen erobert, welche die Insel in „Île de France“ umbenannten. Mahé de Labourdonnais war von 1734 bis 1746 Gouverneur von Mauritius und gründete 1735 Port Louis und errichtete dort den Gouverneurssitz. Eigentümerin des Eilands war bis zu ihrem Bankrott im Jahr 1767 die Französische Ostindienkompanie. Sie ließ Zuckerrohrplantagen von Sklaven aus Ostafrika und Madagaskar anlegen und bewirtschaften. Ab 1767 war die Insel französische Kronkolonie.

Britische Zeit (1810–1968)

1810 besetzten die Briten unter Kommodore Josias Rowley nach einem erfolgreichen Feldzug - dem sogenannten Mauritiusfeldzug - gegen Frankreich die Insel und benannten sie wieder um in Mauritius. Auch Rodrigues fiel dauerhaft in britische Hände, während das ebenfalls eroberte Réunion nach dem Krieg an Frankreich zurückgegeben wurde. Ab 1814 war Mauritius britische Kronkolonie und gehörte zum Britischen Weltreich. Die britischen Besatzer nahmen nur wenig Einfluss auf Geschehen und Verhältnisse auf der Insel. Viele Einflüsse der Franzosen blieben daher erhalten, wie zum Beispiel der Code Civil Napoleons und die französische Sprache.

Im 19. Jahrhundert setzte eine Masseneinwanderung aus Indien ein, nachdem die britische Kolonialmacht ab 1835 die Sklaverei verboten hatte und die Mehrzahl der freigelassenen Sklaven nicht bereit waren, für die neuen Kolonialherren auf den Feldern zu arbeiten. Ab 1871 wurde für sogenannte „Kontraktarbeiter“ ein Einwanderungsstopp verhängt, weil auf den Plantagen tätige Inder inzwischen 60 % Bevölkerungsanteil erreicht hatten. Wegen der Monokultur war die Wirtschaft auf der Insel von der Entwicklung des Zuckerrohr-Weltmarktpreises besonders abhängig.

Die Krise der Zuckerrohrindustrie auf Mauritius Ende des 19. Jahrhunderts führte zur Abwanderung eines großen Teils seiner Bevölkerung.

Die Bevölkerung blieb, trotz über 150 Jahren britischer Herrschaft, durch die Abstammung der herrschenden Oberschicht bis heute französisch geprägt.

Unabhängigkeit

Kapelle „Notre Dame Auxiliatrice“ am Cap Malheureux
Mauritius' Ostküste
Blick vom Meer auf die Insel

Ab 1958 bereitete Großbritannien Mauritius auf seine Selbstständigkeit vor. Das allgemeine Wahlrecht und politische Autonomie wurden eingeräumt. Nach 150 Jahren britischer Herrschaft wurde Mauritius am 12. März 1968 unabhängig und trat dem Commonwealth bei. Erster Premierminister wurde der Führer der Arbeiterpartei, Sir Seewoosagur Ramgoolam, welcher Mauritius in den ersten 14 Jahren seiner Unabhängigkeit regierte. Seit Juli 2005 ist sein Sohn Navin Ramgoolam Premierminister.

Am 12. März 1992 wurde Mauritius nach Einführung einer neuen Verfassung eine Republik.

Politik

Seit der Unabhängigkeit ist die Regierung eine der wenigen stabilen repräsentativen Demokratien in Afrika mit freien Wahlen und Garantien für Menschenrechte innerhalb des Staates.

Das Parlament von Mauritius besteht aus mindestens 62 und maximal 70 Mitgliedern. Diese werden alle fünf Jahre in den 21 Wahlbezirken (engl.: constituencies) gewählt, jeder Bezirk stellt drei Abgeordnete, mit Ausnahme von Rodrigues, das zwei stellt. Die restlichen acht sind die „besten Verlierer“ aller Bezirke, die bestimmten im „normalen“ Wahlergebnis unterrepräsentierten Ethnien angehören müssen. Die Sinnhaftigkeit des Best Loser Systems, das auf einer Volkszählung der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts fußt, ist umstritten und könnte im Zuge einer diskutierten Wahlreform gestrichen werden.

Das Staatsoberhaupt ist der Präsident, der nach den Wahlen vom Parlament gewählt wird. Er wählt aus den Abgeordneten des Parlaments den Premierminister, der die Regierung leitet und Kandidaten für die einzelnen Ministerämter vorschlägt, welche dann wiederum vom Präsidenten eingesetzt werden.

Die Mauritian Labour Party (MLP) regierte in der Zeit von 1947 bis 1982 durchgehend entweder alleine oder in einer Koalition. Die Allianz von Mauritian Militant Movement und Mauritian Socialist Party (MMM/PSM) gewann die Wahlen von 1982 und bekam alle 60 Sitze zugesprochen. 1983 liefen Politiker von der MMM zur PSM über und vereinten sich zur Militant Socialist Movement (MSM) und bildeten eine Mehrheit in der Koalition mit der MLP.

Im Juli 1990 schloss sich die MSM mit der MMM zusammen und sie gewannen bei den Wahlen im September 1991 59 der 62 direkt gewählten Sitze im Parlament. Im Dezember 1995 gewann abermals die MLP, dieses mal aber in Koalition mit der MMM. Nachdem der Premierminister Ramgoolam von der MLP 1997 den Koalitionspartner MMM von den Regierungsgeschäften ausschloss, regierte die MLP mit Hilfe von kleinen Parteien alleine weiter.

2000 gewann die Koalition aus MMM und MSM die Nationalwahlen. Trotz Auseinandersetzungen der beiden Parteien traten sie im Juli 2005 wieder gemeinsam bei den Wahlen gegen eine MLP-geführte Soziale Allianz an. Die Soziale Allianz konnten aber − mit 42 gewonnen Sitzen − einen überragenden Sieg einfahren.

Verwaltungsgliederung

Skyline von Port Louis

Bezirke

Distrikts von Mauritius

Die Insel Mauritius ist in neun Bezirke gegliedert (in Klammern die jeweiligen Hauptstädte):

  1. Black River (Bambous)
  2. Flacq (Centre de Flacq)
  3. Grand Port (Mahebourg)
  4. Moka (Moka)
  5. Pamplemousses (Triolet)
  6. Plaines Wilhelm (Rose-Hill)
  7. Port Louis (Port Louis)
  8. Riviere du Rempart (Poudre d'Or)
  9. Savanne (Souillac)

Wirtschaft

Lückenhaft Wirtschaft fehlen folgende wichtige Informationen: Infrastruktur

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„Terres des sept couleurs“ im Südwesten bei Chamarel

Allgemeines

Die stabile politische Lage auf der Insel nach der Unabhängigkeit zog in hohem Maße ausländische Investoren an, was Mauritius eines der höchsten Pro-Kopf-Einkommen Afrikas einbrachte. In den letzten Jahren wurde das Wirtschaftswachstum durch Naturkatastrophen und fallende Zuckerpreise stark verlangsamt, was zu Protesten aufgrund des Lebensstandards der überwiegend kreolischen Bevölkerung führte. Der Rohrzucker, der auf fast 90 % der kultivierten Fläche angebaut wird, ist eine der Haupteinnahmequellen von Mauritius: Er macht 25 % der Exporteinkommen aus. Ein mit der Europäischen Union geschlossenes Abkommen sicherte den Zuckerrohrbauern lange Zeit Preise, die zuletzt um 36 % über dem Weltmarktniveau lagen. Dieses Privileg wird zwischen 2006 und 2015 sukzessive abgebaut. Auch die Textilindustrie, ein wichtiger Wirtschaftszweig, ist aufgrund von limitierten Exportquoten unter Druck geraten.

Strukturwandel

Vor der Unabhängigkeit war die Wirtschaft in Mauritius fast nur von Zuckerrohr abhängig. Doch das Land hat es geschafft, die Industrie-, Bank- und Tourismusbranche auszubauen und zu fördern, was zu dem relativ hohen Lebensstandard führte. Insbesondere die Edelsteinschleiferei hat sich zu einem wichtigen Industriezweig entwickelt. Die im Juli 2005 abgewählte Regierung wollte Mauritius zu einem Cyber Island und Ziel von Outsourcing machen. Wahrscheinlich führt die neue Regierung die Cyber Island Strategy im Wesentlichen fort.

Produktpiraterie

Den Touristen wird wie in vielen Urlaubsländern vielerorts imitierte Markenkleidung angeboten. Oft beschränken sich die Geschäfte auf einfache T-Shirts und Polo-Shirts und das Bedrucken oder Besticken dieser mit bekannten Markennamen. Dies ist auf Mauritius erlaubt, solange die Rechteinhaber ihre Warenzeichen und Designs nicht lokal sowohl beim "IP Office" als auch beim Zoll angemeldet haben.[2] Aufgrund der geringen Größe der Insel sind natürlich die wenigsten Firmen bereit, diesen bürokratischen Aufwand auf sich zu nehmen, so dass dem Verkauf von billiger Markenkleidung kaum Einhalt auf der Insel geboten wird.

Staatsausgaben

Zwischen 1992 und 2000 lag der Anteil der Staatsausgaben für:

Kultur

Die koloniale Vergangenheit spiegelt sich auch in der Kultur wider, so enthält die kulinarische Karte von Mauritius Elemente aus den Niederlanden, Frankreich, Indien und von den Kreolen. Auch in den anderen Kulturbereichen herrscht eine Mischung der Einflüsse der beiden Kolonialmächte sowie Afrikas und Asiens.

Weiterhin ist Mauritius für seine Briefmarken berühmt, die Rote und Blaue Mauritius (im Englischen allerdings als der „Red Penny“ und der „Blue Penny“ bekannt). Sie wurden 1847 gedruckt, als Mauritius als fünftes Land der Erde begann, Briefmarken zu benutzen. Sie sind heute sehr selten und daher auch sehr wertvoll.

Bekannte Söhne und Töchter des Landes

  • Der Literatur-Nobelpreisträger Jean-Marie Gustave Le Clézio ist britischer Staatsbürger mauritischer Abstammung, verbrachte einen großen Teil seiner Kindheit hier und sieht sich selbst als Franko-Mauritier.

Einzelnachweise

  1. International Monetary Fund, World Economic Outlook Database, April 2008
  2. Anjana Khemraz, The Mauritius Chamber of Commerce and Industry, Workshop on Intellectual Property Rights, 27.9.2007

Literatur

Sonnenuntergang bei Grand Baie
  • Ulrich Quack: Mauritius/La Réunion. Iwanowski, Dormagen 1998, ISBN 3-923975-20-1. 
  • Alain Proust, Alain Mountain: Mauritius. New Holland, 1995, ISBN 90-5390-658-4. 
  • Kay Maeritz: Mauritius mit Réunion. Bruckmann, München 1997, ISBN 3-7654-3044-7. 
  • Walter Schicho: Zentralafrika, Südliches Afrika und die Staaten im Indischen Ozean. In: Handbuch Afrika. Band 1, Brandes und Apsel, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-86099-120-5. 
  • Hermann Mückler: Ringen um Geschlossenheit und Identität − Kreolkultur in Mauritius. Anmerkungen zu Geschichte, Ethnizität und politischer Verortung einer ethnischen Minderheit. In: Werner Zips (Hrsg.): Afrikanische Diaspora: out of Africa. Reihe Afrika und ihre Diaspora. Band 1, LIT-Verlag, Hamburg 2003, S. 151–172. 
  • Malo Guderjahn: Mauritius (und Réunion). Goldstadtverlag, Pforzheim 1982, ISBN 3-87269-234-8. 

Weblinks

-20.28333333333357.557Koordinaten: 20° S, 58° O


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