- Resurrection - Die Auferstehung
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Filmdaten Deutscher Titel: Resurrection – Die Auferstehung Originaltitel: Resurrection Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 1999 Länge: 103 Minuten Originalsprache: Englisch, Französisch Altersfreigabe: FSK 16 Stab Regie: Russell Mulcahy Drehbuch: Brad Mirman, Christopher Lambert Produktion: Howard Baldwin Musik: Jim McGrath Kamera: Jonathan Freeman Schnitt: Gordon McClellan Besetzung - Christopher Lambert: Det. John Prudhomme
- Leland Orser: Det. Andrew Hollinsworth
- Barbara Tyson: Sara Prudhomme
- Robert Joy: Agent Greg Wingate
- Mike Anscombe: Nachrichtensprecher
- Jeff J.J. Authors: Sanitäter
- Patrick Chilvers: Officer
- David Cronenberg: Father Rousell
- Jayne Eastwood: Dolores Koontz
- Darren Enkin: John Ordway
- David Ferry: Mr. Breslauer
- Jan Filips: Stanley Galloway
- Rick Fox: Scholfield
- Silvana Gatica: Mutter des Babys
Resurrection – Die Auferstehung ist ein Mystery-Thriller mit religiösem Hintergrund von Russell Mulcahy aus dem Jahr 1999.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Detective John Prudhomme untersucht den Tatort eines brutalen Mordes in Chicago. Das Opfer ist verblutet und auf dem Fenster ist mit Blut eine rätselhafte Nachricht geschrieben: „He is coming“ (Er kommt). Später werden weitere Mordopfer gefunden. Allen fehlt ein Körperteil. Bei seinen Ermittlungen stellt sich allmählich heraus, dass die Polizei einem psychopathischen Serienmörder auf der Spur ist. Der Täter verfolgt ein spektakuläres Ziel. Mit den abgetrennten Körperteilen seiner Opfer will er den Leib Christi zusammenfügen und pünktlich zu Ostern die Auferstehung herbeiführen. Da der Termin immer näher rückt, wird die Suche nach dem Mörder für Prudhomme zu einem Wettlauf gegen die Zeit. Zusätzlich hat er auch noch mit privaten Problemen zu kämpfen. Sein Sohn ist gestorben und seine Frau will sich von ihm trennen.
Kritik
Lexikon des Internationalen Films: Makabrer Psychothriller, der nie die Intensität der eindeutig zitierten Vorbilder erreicht, sondern seinen Erfolg in schamlos ausgestellten Gewaltszenen sucht. Die Charaktere bleiben trotz vertiefender Anlagen konturlos, die religiöse Motivation aufgesetzt und ohne Sinn. Eine schwache Genre-Geschichte ohne jede Originalität, dafür aber in schlampiger Inszenierung.[1]
Hintergrund
- Der Film wurde in Deutschland direkt auf DVD veröffentlicht.
- Das Budget des Filmes lag bei 10 Millionen US-Dollar.
Quellen
Weblinks
- Resurrection in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Kritiken zu Resurrection auf Rotten Tomatoes (englisch)
Filme von Russell MulcahyRazorback | Highlander | Highlander II – Die Rückkehr | Ricochet – Der Aufprall | Blue Ice | Karen McCoy – Die Katze | Shadow und der Fluch des Khan | Silent Trigger – Im Fadenkreuz des Killers | Talos – Die Mumie | Resurrection – Die Auferstehung | USS Charleston – Die letzte Hoffnung der Menschheit | King Tut – Der Fluch des Pharao | Resident Evil: Extinction
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