- Ritzenhofen
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Hubert Ritzenhofen (* 3. Oktober 1879 in Amsterdam; † 7. April 1961 in Düsseldorf) war ein deutscher Maler.
Nach seiner ersten Ausbildung an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf studierte er von 1896 bis 1907 an der Kunstakademie Düsseldorf bei H. Lauenstein, Willy Spatz, Eduard Gebhardt und zuletzt als Meisterschüler von Claus Meyer. Seit 1903 verfügte er über ein eigenes Atelier im Akademiegebäude.
Von 1926 bis 1961 war er Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein Malkasten. Er blieb in Düsseldorf ansässig und bestätigte sich als Landschafts-, Marine-, Genre- und Portraitmaler. Er unternahm Studienreisen in die Niederlande, nach Belgien und Frankreich. Er wählte vorwiegend Motive aus Düsseldorf und Umgebung.
Sein Ölgemälde Weißer Sonntag in St. Lambertus ist als Dauerleihgabe der Familie Ritzenhofen im Stadtmuseum Düsseldorf zu sehen.
Literatur
- Gisela Cursiefen: Hubert Ritzenhofen 1879-1961: Leben und Werk. Tenea, Berlin 2000, ISBN 3-932274-48-2.
- Thieme-Becker: Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Bd. 28, 1934, S. 392
Weblinks
- Hubert Ritzenhofen im Virtuellen Katalog Kunstgeschichte
PND: Datensatz zu Hubert Ritzenhofen bei der DNB – Keine Treffer im DNB-OPAC, 19. Oktober 2007 Personendaten NAME Ritzenhofen, Hubert KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler GEBURTSDATUM 3. Oktober 1879 GEBURTSORT Amsterdam STERBEDATUM 7. April 1961 STERBEORT Düsseldorf
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