- Burg Eltz
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Burg Eltz Der Elzbach und die Burg Eltz
Entstehungszeit: Beginn 12. Jahrhundert Burgentyp: Höhenburg Erhaltungszustand: vollständig Ständische Stellung: Adel Ort: Wierschem Geographische Lage 50° 12′ 18″ N, 7° 20′ 12″ O50.2057.3366666666667320Koordinaten: 50° 12′ 18″ N, 7° 20′ 12″ O Höhe: 320 m ü. NN Die Burg Eltz liegt südlich der Ortslage auf der Gemarkung der Ortsgemeinde Wierschem und in der Nähe der Stadt Münstermaifeld in Rheinland-Pfalz. Sie ist eine der bekanntesten Burgen Deutschlands und liegt im Tal der Elz, die das Maifeld von der Vordereifel trennt. Gemeinsam mit dem Schloss Bürresheim und der Burg Lissingen ist die Burg Eltz die einzige Anlage in der Südeifel, die wegen der letztlich für das Geschlecht weitsichtigen Politik der Herren von Eltz niemals erobert oder verwüstet wurde und die Kriege des 17. und 18. Jahrhunderts sowie die gesellschaftlichen Umbrüche der Französischen Revolution unversehrt überstehen konnte.
Die Burg Eltz ist ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Gründung im Hochmittelalter
Die Burg im Tal des Elzbaches (auch: Elz) wurde wahrscheinlich zu Beginn des 12. Jahrhunderts erbaut. Der Name Eltz wird erstmals 1157 in einer Schenkungsurkunde Friedrichs I. Barbarossa erwähnt, in der "Rudolphus de Elze" als Zeuge auftritt. Der spätromanische Bergfried Platt-Eltz und Reste des romanischen Wohnhauses sind heute noch erhalten.
Die Burg Eltz wurde an einem Weg erbaut, der die Mosel mit der Eifel und dem fruchtbaren Maifeld verband.
Die Burg wird auf drei Seiten von der Elz umflossen und ragt auf einem bis zu 70 Meter hohen, elliptischen Felskopf empor, der für die gesamte Burg als Fundament diente. Die Erbauer orientierten sich bei der Anlage an der natürlichen Form der Felsformation. Dadurch entstanden teilweise die ungewöhnlichen Grundrisse der einzelnen Räume.
Zu einer ersten Stammesteilung der Herren von Eltz kam es noch vor 1268 unter den Brüdern Elias, Wilhelm und Theoderich, wobei die Burg und die dazugehörigen Güter unter den drei Brüdern aufgeteilt wurden. Dabei entstanden die drei Hauptlinien, die sich noch heute in den Namen der Teilbauten der Burg widerspiegeln:
- Eltz vom goldenen Löwen (Kempenich)
- Eltz vom silbernen Löwen (Rübenach)
- Eltz von den Büffelhörnern (Rodendorf)
Die Burg Eltz war fortan eine Ganerbenburg, in der mehrere Linien des Hauses Eltz in einer Ganerbengemeinschaft zusammenlebten.
Der Familienzweig Eltz mit den Büffelhörnern war bereits 1440 erloschen und der Besitzanteil an die beiden verbleibenden Hauptlinien übergegangen.
Durch den Ankauf des Anteils des Freiherren von Eltz-Rübenach (silberner Löwe) gelangte die Stammburg 1815 in den Alleinbesitz der Hauptlinie der Grafen und Edlen von und zu Eltz, gen. Faust von Stromberg (Eltz-Kempenich; goldener Löwe).
Verbindung zu Münstermaifeld
Mit Münstermaifeld bestand über die Jahrhunderte hinweg eine Verbindung. Die Eltzer Herren waren über das ganze späte Mittelalter hinweg in der Verwaltung der Stadt tätig. In der ehemaligen Stiftskirche Münstermaifeld finden sich auch Eltzer Gräber, besonders kunstvoll die Epitaphien des Ehepaares Cuno von Eltz und Ella von Esch, zwei Reliefplatten aus Basaltlava. Auch das Marmorgrab des Nikolaus von Eltz und seiner Frau Maria von Hoort, sowie ein Marmordenkmal für deren Sohn Johann Wilhelm Antonius Bertramus Herr zu Eltz, seinerseits Domherr zu Trier, sind zu finden. Söhne derer von Eltz waren zu allen Jahrhunderten Kanoniker im Stift Münstermaifeld. Durch einen viele Jahrzehnte währenden Streit mit dem Papst wurde Lothar von Eltz, 1267 vom Kapitel zu Monster Meynfelt zum rechtmäßig gewählten Praepositus, bekannt. Einer der tatkräftigsten Stiftspröpste in Münstermaifeld war Elias von Eltz (1331-1347).
Konflikt mit Balduin von Trier
In den Jahren 1331–1336 kam es zu den einzigen schweren kriegerischen Auseinandersetzungen, die die Burg erlebte. Während der "Eltzer Fehde" widersetzten sich die Eltzer Herren zusammen mit anderen freien Reichsrittern der Territorialpolitik des Erzbischofs und Kurfürsten Balduin von Trier. Zur Belagerung und einer möglichen Einnahme der Burg Eltz durch den Beschuss mit Katapulten ließ der Erzbischof des Bistums Trier auf einem Felsenvorsprung am Hang über der Burg die heute nur noch mit wenigen Ruinenmauern erhaltene Belagerungsburg Trutzeltz errichten. Jeglicher Burgzugang wurde vereitelt, so dass die Burg von allen Nachschublieferungen an Lebensmitteln abgeschnitten war. Zwei Jahre konnten die Belagerten durchhalten, mussten dann aber aufgeben, nachdem das letzte Getreidekorn verzehrt und die Burgbesatzung von Hunger völlig geschwächt war. Die freien Reichsritter mussten nun auf ihre Reichsfreiheit verzichten. Balduin ernannte Johann jedoch wieder zum Burggrafen, allerdings als sein Untertan und nicht mehr als freier Ritter.
Frühe Neuzeit
Auf die Heirat von Hans Adolf zu Eltz mit Katharine von Brandscheid zu Rodendorf im Jahre 1563 geht der Name Eltz-Rodendorf zurück. Außerdem erwarb er durch die Heirat die Herrschaft Rodendorf im Lothringer Amt Busendorf (heute: Bouzonville).
Zwischen 1490 und 1540 wurden auf der Burg Eltz die später dann so genannten Rodendorfer Häuser erbaut. Die Hoffront der Häuser öffnet sich mit einer auf drei Pfeilern ruhenden gewölbten Vorhalle. Neben der Vorhalle befindet sich ein in die Außenmauer eingelegtes Madonnenmosaik aus dem 19. Jahrhundert.
Der 1510 geborene Jakob III. von Eltz war einer der bedeutendsten Kurfürsten in der Geschichte des Erzbistums Trier. Jakob zu Eltz wurde nach seinem Studium am 15. September 1525 erst Domherr von Trier und schließlich am 13. Oktober 1547 Domdekan. Außerdem war er ab 1564 auch Rektor an der Universität Trier. Schließlich wurde er 1567 in Koblenz zum Erzbischof gewählt.
1604 bis 1661 wurden die Kempenicher Häuser errichtet. Durch ihre architektonische Komposition und ihr schön gegliedertes Fachwerk runden sie den malerischen Gesamteindruck des Innenhofes ab. Unter dem mächtigen Treppenturm wurde ein Brunnen erbaut, der der Wasserversorgung der gesamten Burg diente.
Die Bauarbeiten wurden durch Hans Jakob zu Eltz und dessen Ehefrau Anna Elisabeth von Metzenhausen verstärkt betrieben und zu Ende gebracht.
Hans Jakob zu Eltz wurde am 15. Juli 1624 mit dem Amt des Trierer Erbmarschalls betraut. Ihm stand der Oberbefehl und die Führung der Trierer Ritterschaft zu.
In der Zeit von 1665 bis 1743 erreichten die Eltzer im Kurstaat Mainz ihren größten Einfluss. Der 1665 geborene Philipp Karl von Eltz trat 1686 in das deutsch-ungarische Kolleg in Rom ein. Nach dem Tod des Mainzer Kurfürsten wurde Philipp Karl zu dessen Nachfolger gewählt. Er war damit geistlicher Führer und mächtigster Kirchenfürst nördlich der Alpen.
Zeit vom Pfälzer Erbfolgekrieg bis zur französischen Herrschaft
Im Pfälzer Erbfolgekrieg von 1688 bis 1689 wurde ein Großteil der rheinischen Burgen zerstört. Da Hans Anton zu Eltz-Üttingen ein ranghoher Offizier im französischen Heer war, konnte er die Burg Eltz vor der Zerstörung bewahren.
Graf Hugo Philipp zu Eltz wurde während der französischen Herrschaft am Rhein von 1794 bis 1815 als Emigrant behandelt. Seine Besitztümer am Rhein und in der Nähe von Trier wurden eingezogen. Die Burg Eltz und die dazugehörigen Güter waren der Kommandantur in Koblenz unterstellt.
Als sich später herausstellte, dass Graf Hugo Philipp nicht emigriert, sondern in Mainz geblieben war, kam er 1797 wieder zur Nutznießung seiner Güter und Renten. Er wurde 1815 durch den Kauf des Rübenacher Hauses und des Grundbesitzes der Freiherren von Eltz-Rübenach alleiniger Besitzer der Burg.
Restaurierung der Burg im 19. Jahrhundert
Im 19. Jahrhundert setzte sich Graf Karl zu Eltz sehr für die Restaurierung seiner Burg ein. In der Zeit von 1845 bis 1888 wurde die beträchtliche Summe von 184.000 Mark in die umfangreichen Bauarbeiten investiert. Dies entspricht nach heutiger Kaufkraft ca. acht Millionen Euro. Er ging dabei sehr behutsam vor und berücksichtigte die vorhandene Architektur.
Brand von 1920
Ein Brand, der am 20. September 1920 im Südteil des Kempenicher Hauses ausbrach und auf weitere Gebäudeteile übergriff, zog umfassende Renovierungen und Wiederherstellungen nach sich. Zerstört worden waren insbesondere der Kapellenbau und das darüber gelegene Archiv, die Ausstattung des Kempenicher Hauses und der zehn oberen Räume des Rodendorfer Hauses. 1930 fanden die Wiederherstellungs- (Haus Kempenich) und Wiederaufbauarbeiten (Kapelle und Haus Rodendorf) zunächst ihren Abschluss.
Die Burg heute
Seit nunmehr 800 Jahren befindet sich die Burg im Besitz der Familie Eltz. Der jetzige Eigentümer der Burg, Karl Graf und Edler Herr von und zu Eltz-Kempenich genannt Faust von Stromberg, lebt in Frankfurt am Main und im Eltzer Hof zu Eltville am Rhein. Er hat die Aufgabe übernommen, die Burg für die Öffentlichkeit zugänglich zu halten, ihre Substanz zu sichern und die Burg an die 34. Generation weiterzugeben.
Liste der BurgbesitzerDie Burg befindet sich seit 1815 im alleinigen Besitz der Linie Eltz-Kempenich (Linie vom goldenen Löwen). Die Besitzanteile wurden jeweils an die Söhne vererbt, (soweit vorhanden) (Mannlehen). Hier die jeweiligen Vorfahren der heutigen (Kempenicher) Linie. Insofern ist die "Liste der Burgbesitzer" nicht vollständig, da die jeweils anderen Stammeslinien hierbei fehlen.
- Rudolf von Eltz
- Elias von Eltz
- Peter von Eltz (* um 1210)
- Elias von Eltz (* um 1250)
- Werner von Eltz (* um 1290)
- Peter III. von Eltz (* um 1310)
- Richard II. von Eltz (* um 1335)
- Peter V. von Eltz gen. von Isenburg (* um 1355)
- Richard III. von Eltz (* um 1370; † 4. Oktober 1423)
- Johann VII. von Eltz (* um 1410; † 4. Dezember 1480)
- Johann VIII. von Eltz (* um 1445; † 1508)
- Johann von Eltz (* um 1460; † 1517)
- Johann von Eltz (* um 1495; † 4. November 1547)
- Georg von Eltz (* um 1530; † 1562)
- Johann Reichard von und zu Eltz (* 31. Mai 1555; † 1606)
- Johann Anton, Edler Herr von und zu Eltz (* 1595; † 2. September 1671 in Koblenz)
- Johann Jacob, Freiherr von und zu Eltz (* 25. Januar 1636)
- Karl Anton Ernst Damian Henrich, Graf von und zu Eltz (* 25. Mai 1671 in Kempenich; † 19. Juli 1736 in Koblenz)
- Anselm Casimir Franz, Graf und Edler Herr von und zu Eltz gen. Faust von Stromberg (* 27. Juni 1709 im Koblenz; † 25. Januar 1778 in Mainz)
- Hugo Philipp, Graf von Eltz gen. Faust von Stromberg (* 1. Februar 1742 in Mainz; † 20. November 1818 in Koblenz)
- Johann Philipp Jakob, Graf von Eltz gen. Faust von Stromberg (* 5. Mai 1779 in Bingen oder Mainz(?); † 22. April 1844)[1]
- Karl, Graf von Eltz gen. Faust von Stromberg (* 29. Januar 1823 in Aschaffenburg; † 26. Mai 1900 in Vukovar)
- Johann Jakob Peter August Johann-Nepomuk, Graf von Eltz (* 13. Februar 1860 in Vukovar; † 22. Juni 1906 ebenda)
- Karl, Graf von Eltz (* 17. Juli 1896 in Eltville; † 21. August 1922)
- Jakob, Graf von Eltz (* 22. September 1921 in Kleinheubach; † 10. Februar 2006 in Eltville)
- Karl, Graf von Eltz (* 1. Mai 1948 in Eltville)
Im Jahre 2009 begannen umfangreiche Sicherungs- und Restaurierungsarbeiten. Unter anderem ist das Gewölbe des Fahnensaals wegen der auseinanderweichenden Mauern gefährdet, der zierliche Vorbau des Kempenicher Hauses wurde bereits provisorisch abgestützt. Neben diesen statischen Reparaturen müssen fast alle Schieferdächer in den nächsten Jahren erneuert werden. In den Dachwerken sind konstruktive Probleme zu beheben und Holzschädlinge zu bekämpfen. Die geschätzten Sanierungskosten belaufen sich auf rund 5 Millionen Euro. [2]
Besichtigung
Ein Teil der Burg kann in den Sommermonaten besichtigt werden. Führungen werden zwischen dem 1. April und dem 1. November täglich angeboten.
Die aus dem Familienbesitz aus verschiedenen Jahrhunderten zusammengetragene Einrichtung bietet sich in dem der Öffentlichkeit zugänglichen Bereich dem Besucher als Museum dar. Zu sehen sind z.B. im Rübenacher Haus eine im 19. Jahrhundert eingerichtete Waffensammlung, ein Salon sowie ein Schlafgemach mit Kapellenerker von 1531 und Himmelbett von 1520. Im Rodendorfer Haus durchläuft die Führung ein mit barockem und Rokoko-Mobiliar eingerichtetes Kaminzimmer, den so genannten Rittersaal, der ursprünglich als Verhandlungs- und Festsaal aller drei Familienstämme diente, ein Kinderzimmer mit einem der letzten noch erhaltenen, bemalten Renaissancebetten von 1525 sowie eine von ursprünglich drei Küchen. Das Kempenicher Haus ist von der Führung ausgeschlossen.
Zu den herausragenden Kunstschätzen der Innenräume gehören das Ölgemälde Madonna mit Kind und Weintraube von Lucas Cranach dem Älteren, mehrere Tafelbilder aus der Kölner sowie der Sächsischen Malerschule, ein Buchbild Liber Vitae (Michael Pacher oder seiner Schule zugeschrieben) und flämische Tapisserien aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Zu den Einrichtungsgegenständen im Geschmack des 19. Jahrhunderts zählen ein auffälliger Majolika-Kachelofen in leuchtenden Farben von 1881 (Nachbildung des Originals im germanischen Museum Nürnberg aus 1540) sowie reiche Sammlungen an chinesischem und Delfter Porzellan sowie Westerwälder Keramik.
Die Meisterwerke der Kunstsammlung mit über 500 Exponaten aus dem 12. bis zum 19. Jahrhundert sind in der Schatzkammer in den Kellergewölben des Rübenacher Hauses ausgestellt. Zu den Arbeiten der Augsburger Gold- und Silberschmiedekunst zählen eine 1,10 m hohe Statue des Brückenheiligen Johannes Nepomuk von Franz Christoph Mäderl (1752), Diana auf dem Hirsch (um 1600) sowie zahlreiche Prunkgefäße und sakrale Gegenstände. Es gibt eine Höchster Porzellansammlung, eine Uhrensammlung aus dem 16. bis 18. Jahrhundert sowie eine kleine Glassammlung. Darüber hinaus werden auch verschiedene Kuriositäten wie z. B. der Dukatenscheißer, das Ungeheuer und die Völlerei von der Trunksucht befördert gezeigt, die als Gefäße und Behälter dienten.
Kunstschätze aus kroatischem Familienbesitz
Im Osten Kroatiens bei Vukovar befindet sich das im Kroatien-Krieg 1991 stark beschädigte Schloss Eltz, erbaut unter dem Mainzer Kurfürsten Philipp Karl von Eltz. Aus dem Familienbesitz blieben nur wenige Kunstschätze von der Enteignung 1945 ausgenommen, beispielsweise ein in der Schatzkammer auf Burg Eltz ausgestelltes Tafelservice aus der Porzellanmanufaktur Augarten.
Trivia
500-DM-Banknote
Bei der vorletzten Serie der Deutschen Mark trug die 500-DM-Banknote auf der Rückseite eine Abbildung der Burg Eltz.
40-Pfennig-Briefmarke
Am 16. Februar 1977 erschien eine 40-Pfennig-Briefmarke mit dem Motiv Burg Eltz in der von der Deutschen Bundespost und der Deutschen Bundespost Berlin aufgelegten Briefmarkenserie Burgen und Schlösser.
Sonstiges
Die Burg Eltz dient im Verkehrszeichenkatalog der StVO als Beispiel für das Verkehrszeichen Nr. 386 'Touristischer Hinweis'.
Literatur
- Heinrich Neu (Bearb.): Die Kunstdenkmäler des Kreises Mayen. Düsseldorf 1943, ISBN 3-590-32144-X, S. 48-73.
- Ute Ritzenhofen: Burg Eltz, Deutscher Kunstverlag (2002), 1. Auflage, ISBN 3-422-06248-3.
- Ute Ritzenhofen: Burg Eltz, Deutscher Kunstverlag (2009), 2. Auflage, ISBN 978-3422020764
- Ute Ritzenhofen: Burg Eltz, Deutscher Kunstverlag (2010), 3. Auflage, ISBN 978-3-422-02226-3
- Friedrich Wilhelm Emil Roth: Geschichte der Herren und Grafen zu Eltz : unter besonderer Berücksichtigung der Linie vom Goldnen Löwen zu Eltz. - Mainz : Wallau, 1889- Digitalisierte Ausgabe der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf, Band 1 und Band 2
Weblinks
Commons: Burg Eltz – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien- www.burg-eltz.de
- Eintrag zur Burg in der wissenschaftlichen Burgendatenbank des Europäischen Burgeninstituts (EBIDAT)
- Das Elzbachtal und Burg Eltz
- Burg Eltz als 3D-Modell im 3D Warehouse von Google SketchUp
- Ein Graf schwebt über seiner Burg, Artikel über die Restaurierung von Burg Eltz bei Monumente Online
- Burg Eltz in der Sammlung Alexander Duncker
Einzelnachweise
- ↑ War der Bruder Emmerichs, der 1. Sohn Hugos war. Emmerichs einziger Sohn aus 2. Ehe verstarben jedoch zu früh.
- ↑ Pressemitteilung vom 12. September 2009 Land Rheinland-Pfalz
Kategorien:- Burg in Rheinland-Pfalz
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