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Wappen Karte Basisdaten (Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria) Bundesland Niederösterreich Politischer Bezirk Hollabrunn (HL) Fläche 43,59 km² Koordinaten 48° 30′ N, 15° 49′ O48.515.816666666667365Koordinaten: 48° 30′ 0″ N, 15° 49′ 0″ O Höhe 365 m ü. A. Einwohner 1.278 (31. Dez. 2008) Bevölkerungsdichte 29 Einwohner je km² Postleitzahlen 3472 bzw. für Mühlbach, Bösendürnbach, Zemling, Olbersdorf 3473 Vorwahl 02957 Gemeindekennziffer 3 10 21 NUTS-Region AT125 Adresse der
GemeindeverwaltungHohenwarth 67
3472 HohenwarthOffizielle Website Politik Bürgermeister Alfred Zeilinger (ÖVP) Gemeinderat (2005)
(19 Mitglieder)Lage der Marktgemeinde Hohenwarth-Mühlbach a.M. Hohenwarth-Mühlbach am Manhartsberg (offizieller Name: Hohenwarth-Mühlbach a.M.) ist eine Marktgemeinde mit 1.273 Einwohnern im Bezirk Hollabrunn in Niederösterreich.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Hohenwarth-Mühlbach liegt im Weinviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 43,59 Quadratkilometer. 29,87 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Katastralgemeinden sind Bösendürnbach, Burgfrieden, Ebersbrunn, Hohenwarth, Mühlbach am Manhartsberg, Olbersdorf, Ronthal, Zemling.
Bei Hohenwarth entspringt der Gießgraben.
Geschichte und Kultur
Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs.
Der Kulturmittelpunkt der Region ist das Geburtshaus Josef Missons, in dem sich ein Misson-Museum und ein bedeutendes Dokumentationsarchiv der niederösterreichischen Mundartdichtung befinden, welche durch den Mundart- und Missonforscher Prof. Walther Sohm in lebenslanger Arbeit geschaffen wurden.
Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 1304 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 1321 Einwohner, 1981 1460 und im Jahr 1971 1478 Einwohner.
Politik
Bürgermeister der Marktgemeinde ist Alfred Zeilinger, Amtsleiter Franz Mold. Im Marktgemeinderat gibt es bei insgesamt 19 Sitzen nach der Gemeinderatswahl vom 6. März 2005 folgende Mandatsverteilung: ÖVP 14, SPÖ 5, andere keine Sitze.
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 46, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 133. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 605. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 47,39 Prozent.
Weblinks
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