- Awd-Arena
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AWD-Arena Panoramabild der AWD-Arena Daten Ort Hannover, Deutschland Architekt Schulitz + Partner Architekten Eigentümer Hannover 96 Arena GmbH & Co. KG Verein Hannover 96 Eröffnung 1954 Erstes Spiel 16. Oktober 1954, Deutschland – Frankreich (1:3) Kapazität 49.000 Plätze Kapazität (internat.) 45.000 Plätze Spielfläche 105 m × 68 m Oberfläche Naturrasen Kosten 65 Mio. Euro Sanierungen Ausbau 1972, Umbau 2003–2004 Veranstaltungen - Fußball-Weltmeisterschaft 1974 (4 Spiele)
- Fußball-Europameisterschaft 1988 (2 Spiele)
- Fußball-Weltmeisterschaft 2006 (5 Spiele)
Die AWD-Arena (im Logo AWDarena geschrieben, bis 2002 Niedersachsenstadion) ist ein Fußballstadion im Stadtbezirk Mitte in Hannover und Wettkampfstätte des Fußball-Bundesligisten Hannover 96. Das ursprünglich ca. 86.000 Zuschauer fassende Niedersachsenstadion wurde 1954 fertiggestellt und seither anlässlich der Durchführung verschiedener Fußball-Großereignisse mehrfach umgebaut. Heute hat es 49.000 überdachte Zuschauerplätze. Während der Fußballweltmeisterschaft 2006 hieß das Stadion FIFA WM-Stadion Hannover, da der Fortbestand des Namens Niedersachsenstadion jenseits von Spielen der Namensrechtevermieters Hannover 96 umstritten ist. Hannover 96 hatte das Namensrecht am Niedersachsenstadion im Jahr 2002 für fünf Jahre an den Finanzdienstleister AWD vermietet und die Vermietung 2007 um weitere fünf Jahre verlängert. Das Niedersachsenstadion wird somit für Spiele von Hannover 96 bis Juni 2012 weiterhin offiziell AWD-Arena heißen.
Inhaltsverzeichnis
Stadiongeschichte
Beim Bau des Stadions zwischen 1952 und 1954 wurde Trümmerschutt zur Anlage eines riesigen Walls verwendet, an dem die Plätze der damals beherrschenden Westtribüne gebaut wurden. Der Schutt stammte von hannoverschen Gebäuden, die im Zweiten Weltkrieg durch Bombenangriffe zerstört wurden. Die Baukosten betrugen damals vier Millionen DM. Die erste Fußballmannschaft von Hannover 96, die zuvor im Eilenriedestadion gespielt hatte, trug hier ab 1959 regelmäßig ihre Heimspiele aus. Auch die Vereine Arminia Hannover, OSV Hannover, TSV Havelse und Sportfreunde Ricklingen, die zwischenzeitlich Aufstiege in die zweiten und dritten Fußball-Spielklassen geschafft hatten, trugen zahlreiche Spiele im Niedersachsenstadion aus.
Bis zum Umbau 2003 fanden im Niedersachsenstadion 29 Fußball-Länderspiele, vier deutsche-Meisterschafts-Endspiele, neun DFB-Pokalendspiele, zwei DFB-Supercupfinals und ein Spiel im Europapokal der Pokalsieger statt.
Außerdem war das Niedersachsenstadion Schauplatz mehrerer deutscher Leichtathletik-Meisterschaften, des deutschen Turnfests, von Länderspielen und deutschen Finalbegegnungen im Feldhandball, Rugby und American Football. Vor der Übergabe an eine Betreibergesellschaft wurde es auch für gemeinnützige Zwecke genutzt, z.B. für Schulbuchflohmärkte, den evangelischen Kirchentag 1983 und eine inzwischen abgerissene Turnhalle an der Osttribüne auch für den Schulsport.
Seit den Auftritten der Rolling Stones 1982 war das Stadion wegen der weitausladenden Westtribüne ein beliebter Spielort für Rock- und Popgrößen. Seither entwickelte es sich zur Open-Air-Konzertstätte Nummer eins in Norddeutschland. Für die Umbauphase 2003/04 wurde eine provisorische Open-Air-Arena für 60.000 Zuschauer am EXPO-Gelände errichtet. 2006 wurde die Open-Air-Tradition wiederum mit einem Konzert der Rolling Stones in der neuen Arena wiederbelebt. Am 22. August 2006 trat Madonna im Rahmen ihrer kontroversen und schlagzeilenträchtigen Confessions Tour vor 40.000 Fans in der AWD-Arena auf.
Umbau 1974, 1988 und 1998
Zur Fußball-WM 1974 fand ein Umbau des Stadions statt. Dabei wurde die Anzahl der Sitzplätze auf 38.000 erhöht, indem der Oberrang der Westtribüne von Stehplätzen auf Sitzplätze umgerüstet wurde, was eine Verringerung der Gesamtkapazität auf 60.400 Zuschauer zur Folge hatte. Außerdem wurde der Oberrang der Westtribüne komplett überdacht. Die Umbaukosten betrugen 26 Millionen Deutsche Mark.
Zur Fußball-Europameisterschaft 1988 erfolgten weitere, jedoch kleinere Umbauten.
Etwa 1994 führte die Umrüstung von Holzbänken auf Einzelklappsitze auf der Osttribüne und die Umwandlung von 8000 Stehplätzen im G-Block der Südkurve auf Einzelschalensitze zu einer Kapazitätsverringerung auf 56.000 Plätze.
1998 wurde von der Stadt Hannover der Beschluss zu einer Totalsanierung gefasst, die für 68 Mio. Deutsche Mark in zwei Bauabschnitten realisiert werden sollte.[1] Der erste Bauabschnitt führte nach Abschluss im Mai 2000 zu einer Kapazität von etwa 50.000 Plätzen und kostete 13,5 Mio. Deutsche Mark[2]. Die komplette Umstellung von Holzbänken auf Einzelschalensitze und die Verbreiterung des Umlaufs hinter dem Unterrang West, auf dem neue Rollstuhlplätze eingerichtet wurden, waren neben einer sicherheitsbedingten Verringerung der zugelassenen Stehplatzkapazitäten in den unverändert gleichgroßen Stehplatzblöcken der Grund für den Rückgang um 6000 Plätze.[3]
Bis 2003 hatte das Niedersachsenstadion hohe, an Zahnbürsten erinnernde Flutlichtmasten, Leichtathletik-Anlagen inklusive Laufbahn und etwa 60 % unüberdachte Plätze. Bis dahin hatte das Stadion einen eigenständigen architektonischen Charakter. Diesen verliehen ihm die wuchtig-beherrschende Westtribüne mit einem weitüberspannenden Dach, eine relativ kleine Haupttribüne mit einem gewellten Dach, zwei einzeln stehende große Stehplatzblöcke (einer bereits seit 1994 auf Sitzplätze umgerüstet) sowie die markanten Flutlichtmasten.
Arena-Umbau 2003/2004
2003/2004 kam es zu erneuten Umbauten für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006, bei der das Niedersachsenstadion zu etwa 70 % abgerissen, darunter auch bereits 1999/2000 sanierte Bereiche, und anschließend zu einer reinen Fußball-Arena umgebaut wurde. Stehen blieb nur der riesige Wall mit knapp 20.000 Plätzen der Westtribüne, der inzwischen auf seiner Rückseite vollständig von 50 Jahre alten Bäumen bewaldet war. Das Dach und etwa ein Viertel der Plätze an den Außenrändern der Westtribüne wurden wie die Nord-, Süd- und Osttribüne abgerissen. Der Umbau kostete 65 Millionen Euro.[4]
Die Rasenfläche, unter der ein leistungsstarkes Drainage-System und eine Bodenheizung installiert wurden, wurde nach Entfernung der Leichtathletik-Anlagen direkt an die Westtribüne herangerückt und die übrigen Tribünen darum gebaut.
Die neue Überdachung ist das eigentliche Novum des Stadions. Das Dach ist unterteilt in zwei Bereiche: Den Außenring, der mit einem Trapezblech bedeckt ist und den Innenring, der mit einer ETFE-Folie bespannt ist. Diese Folie lässt über 90 % des UVA- und UVB-Lichtes durch. Ein Austausch des Spielfeldes, wie er etwa im Dortmunder Signal Iduna Park oder in der Hamburger HSH Nordbank Arena mehrfach pro Saison erfolgt, da der Rasen dort durch die hohen Tribünen- und Dachkonstruktionen nicht ausreichend mit Tageslicht versorgt wird, ist in der AWD-Arena seltener erforderlich.[5]
Statt der bisherigen Anzeigetafel bekam die Arena zwei moderne Videotafeln und statt der Flutlichtmasten, im Volksmund „Zahnbürsten“ genannt, 160 moderne Einzelscheinwerfer, die in die Dachkonstruktion integriert wurden und eine Beleuchtungsstärke von 1500 Lux liefern.
Architektonisch unterscheidet sich das Stadion von den meisten Stadion-Neubauten vor allem durch seine Asymmetrie. Da die alte Westtribüne mit ihren geringen Neigungswinkeln erhalten blieb und die neue Osttribüne möglichst steil errichtet werden sollte, mussten die Hintertortribünen so konstruiert werden, dass sich die Steigung sukzessive von West nach Ost vergrößert.
Der neue Business- und Logenbereich der AWD-Arena befindet sich ebenso wie der Pressebereich in der Ost-Tribüne des Stadions. Es gibt ca. 1250 Business-Sitze, 29 VIP-Logen für zehn bis zwölf Personen und 96 Presseplätze. Mit Beginn der Saison 2007/2008 wurde im obersten Stockwerk der Osttribüne ein weiterer VIP-Bereich mit dem Namen „Club 96“ eröffnet. Ebenfalls seit diesem Zeitpunkt gibt es den „Stammtisch“, ein zweistöckiges VIP-Zelt, das auf Bestreben des Rechtevermarkters Sportfive errichtet wurde.
Während der WM 2006 wurden alle Stehplätze in Sitzplätze umgewandelt. Dadurch reduzierte sich die Kapazität des Stadions auf 43.000 Plätze für diese Spiele.
AWD-Übernahme und Umbaudiskussion
Zur Spielzeit 2002/2003 wurden die Namensrechte am Niedersachsenstadion an den Finanzdienstleister AWD verkauft. Das Stadion hieß nunmehr offiziell AWD-Arena.
In den Jahren zuvor war es in der Politik und auch in Fankreisen zu Kontroversen um den Bau einer neuen Fußballarena gekommen. 1997 gab es Pläne eines privaten Investors, einen 40.000 Zuschauer fassenden Superdome zu bauen, die schließlich scheiterten.[6] Daraufhin kam es 1998 zum Beschluss der Stadt Hannover für den Erhalt und eine umfassende länderspielgerechte Sanierung des Niedersachsenstadions mit Leichtathletikanlagen. Der Umbau sollte 68 Mio. Deutsche Mark kosten und in zwei Bauabschnitten durchgeführt werden. Die zur Verfügung stehenden öffentlichen Mittel von Land Niedersachsen, Stadt und Kommunalverband Hannover in Höhe von gut 42 Mio. Deutschen Mark reichten jedoch für die Realisierung nicht aus und ein privater Investor, der die Deckungslücke schließen sollte, wurde nicht gefunden.
Der zweite Bauabschnitt, der den Abriss und zweirangigen Neubau der Osttribüne und schließlich die Überdachung von 80 Prozent der Stadionplätze vorsah, war damit in weite Ferne gerückt. Dazu kam eine weitere Vergrößerung der Deckungslücke, da durch den überraschenden Fußball-Weltmeisterschaftszuschlag für Deutschland eine Komplettüberdachung nötig war, um als Ausrichter von WM-Spielen infrage zu kommen. Der Kostenansatz stieg auf etwa 85 Mio. Deutsche Mark.
Daraufhin konnte Hannover 96 seine Vision von einem reinen Fußballstadion durchsetzen. So kam es 2003/04 schließlich doch noch zum Arena-Umbau.[7]
Stadioneinweihung als AWD-Arena 2005
Die neue Fußball-Arena wurde am ersten Fußball-Bundesliga-Spieltag nach der Winterpause (Saison 2004/2005), am Sonntag, dem 23. Januar 2005 mit dem Spiel Hannover 96 – Bayer 04 Leverkusen (0:3) eingeweiht. Das Stadion bietet nun rund 49.000 Zuschauern Platz. Davon sind ca. 8000 Plätze Stehplätze, die zu internationalen Ereignissen in 4000 Sitzplätze umgewandelt werden können. Hinzu kommen 29 Logen und 1241 sogenannte Business-Seats. Ebenfalls wurde nach dem Umbau das elektronische Einlass- und Bezahlsystem eingeführt. Die gesamte gastronomische Verpflegung erfolgt seitdem bargeldlos.
Fankurven
In den 70er-Jahren und bis Anfang der 80er-Jahre war die sogenannte Lindener Kurve im damaligen Sitzplatzblock M im südwestlichen Bereich auf dem Oberrang der Westtribüne, heute etwa dem neugebauten Gästestehplatzbereich entsprechend, Zuhause der Fans, die man sämtlich nach dem Namen des damals größten Fanclubs 'Rote Wölfe' nannte. Anfang der 80er-Jahre wurde der Fanblock aus wirtschaftlichen Gründen und sicherheitsbedingt auf die gegenüberliegende Seite in einen kleinen Stehplatzbereich im nördlichsten Ende des Westoberranges hinter dem Tor verlegt, der den Namen H31 trug. Ende der 90er-Jahre begann sich der Fanbereich auf den benachbarten Sitzplatzblock I32 auszudehnen. Heutiger Fanbereich der Heimmannschaft Hannover 96 ist die gesamte Nordkurve mit Sitzplätzen im Ober- und Stehplätzen im Unterrang.
Fußball-Länderspiele
Das Niedersachsenstadion war Spielort während der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 und der Fußball-Europameisterschaft 1988. Während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 hieß das Stadion FIFA WM-Stadion Hannover, da die FIFA keine Namen von Konzernen zuließ, die nicht Sponsoren der WM waren und der Fortbestand des Namens Niedersachsenstadion abseits von Spielen des Namensrechtevermieters Hannover 96 (derzeit ist das Namensrecht am Niedersachsenstadion an den AWD-Konzern vermietet) nicht belegt und auch umstritten ist.
Die deutsche Nationalmannschaft der Männer trug bislang 22 Länderspiele im Stadion aus.
Fußball-Weltmeisterschaft 1974
Es gab jeweils zwei Spiele der Vorrundengruppe 3 und der Zwischenrunden-Gruppe A, die im Niedersachsenstadion stattfanden:
Sa., 15. Juni 1974, 1. Hauptrunde, Gruppe 3 Niederlande – Uruguay 2:0 (1:0) Mi., 19. Juni 1974, 1. Hauptrunde, Gruppe 3 Bulgarien – Uruguay 1:1 (0:0) Mi., 26. Juni 1974, 2. Hauptrunde, Gruppe A Brasilien – DDR 1:0 (1:0) So., 30. Juni 1974, 2. Hauptrunde, Gruppe A Brasilien – Argentinien 2:1 (1:1) Fußball-Europameisterschaft 1988
Während der Fußball-Europameisterschaft 1988 gab es jeweils ein Vorrundenspiel der Gruppen 1 und 2 im Niedersachsenstadion.
Sa., 11. Juni 1988, Vorrunde, Gruppe 1 Dänemark – Spanien 2:3 (1:1) Mi., 15. Juni 1988, Vorrunde, Gruppe 2 Irland – UdSSR 1:1 (1:0) Fußball-Weltmeisterschaft 2006
Bei der WM 2006 wurden vier Vorrundenspiele und ein Achtelfinale in Hannover ausgetragen.
Mo., 12. Juni 2006, Vorrunde, Gruppe E Italien – Ghana 2:0 (1:0) Fr., 16. Juni 2006, Vorrunde, Gruppe D Mexiko – Angola 0:0 Di., 20. Juni 2006, Vorrunde, Gruppe A Costa Rica – Polen 1:2 (1:1) Fr., 23. Juni 2006, Vorrunde, Gruppe G Schweiz – Südkorea 2:0 (1:0) Di., 27. Juni 2006, Achtelfinale Spanien – Frankreich 1:3 (1:1) Deutsche Nationalmannschaft
Seit 1954 gab es diese Begegnungen:
Sa., 16. Oktober 1954, Freundschaftsspiel Deutschland – Frankreich 1:3 (0:2) Sa., 15. September 1956, Freundschaftsspiel Deutschland – UdSSR 1:2 (1:2) So., 22. Dezember 1957, Freundschaftsspiel Deutschland – Ungarn 1:0 (1:0) So., 20. Dezember 1959, Freundschaftsspiel Deutschland – Jugoslawien 1:1 (0:1) Di., 12. Mai 1964, Freundschaftsspiel Deutschland – Schottland 2:2 (2:0) Do., 23. Juni 1966, Freundschaftsspiel Deutschland – Jugoslawien 2:0 (1:0) Mi., 22. März 1967, Freundschaftsspiel Deutschland – Bulgarien 1:0 (0:0) Sa., 1. Juni 1968, Freundschaftsspiel Deutschland – England 1:0 (0:0) Mi., 13. Mai 1970, Freundschaftsspiel Deutschland – Jugoslawien 1:0 (1:0) Mi., 8. September 1971, Freundschaftsspiel Deutschland – Mexiko 5:0 (4:0) Mi., 10. Oktober 1973, Freundschaftsspiel Deutschland – Österreich 4:0 (2:0) Mi., 11. Oktober 1976, Freundschaftsspiel Deutschland – Tschechoslowakei 2:0 (2:0) Mi., 19. November 1980, Freundschaftsspiel Deutschland – Frankreich 4:1 (2:1) Mi., 17. Februar 1982, Freundschaftsspiel Deutschland – Portugal 3:1 (2:1) Mi., 28. März 1984, Freundschaftsspiel Deutschland – UdSSR 2:1 (1:1) Mi., 15. Oktober 1986, Freundschaftsspiel Deutschland – Spanien 2:2 (0:1) Mi., 1. Mai 1991, EM-Qualifikations-Spiel Deutschland – Belgien 1:0 (1:0) So., 29. Mai 1994, Freundschaftsspiel Deutschland – Irland 0:2 (0:1) Sa., 11. Oktober 1997, WM-Qualifikations-Spiel Deutschland – Albanien 4:3 (0:0) Mi., 16. August 2000, Freundschaftsspiel Deutschland – Spanien 4:1 (1:0) Mi., 16. Oktober 2002, EM-Qualifikations-Spiel Deutschland – Färöer 2:1 (1:1) Sa., 17. November 2007, EM-Qualifikations-Spiel Deutschland – Zypern 4:0 (2:0) Mi., 9. September 2009, WM-Qualifikations-Spiel Deutschland – Aserbaidschan –:– (–:–) Siehe auch
Quellen
- ↑ http://www.hannover96online.de/9798/me9798.htm
- ↑ http://www.hannover.de/data/download/RH/DS/2002/20/283B-02.pdf
- ↑ http://www.presse-hannover.de/pressemeldungen/rollstuhl.html
- ↑ https://e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/0/FB4B5367EBD94026C1256DE1003B076A?OpenDocument&AutoFramed
- ↑ http://www.presse-hannover.de/pressemeldungen/uedanist.html
- ↑ http://www.hannover96online.de/9798/me9798.htm
- ↑ http://www.presse-hannover.de/pressemeldungen/ndsstad8.html
Weblinks
- Offizielle Homepage der AWD-Arena
- Architekturbüro Schulitz & Partner (Architekten der AWD-Arena)
- Anreise-Tipps zu Veranstaltungen in der AWD-Arena
- Fanfotos aus dem alten Niedersachsenstadion
Stadien der Fußball-Bundesligisten in der Saison 2008/09Allianz Arena (Bayern München) | AWD-Arena (Hannover 96) | BayArena (Bayer 04 Leverkusen) | Stadion im Borussia-Park (Borussia Mönchengladbach) | Commerzbank-Arena (Eintracht Frankfurt) | HSH Nordbank Arena (Hamburger SV) | Mercedes-Benz Arena (VfB Stuttgart) | Olympiastadion (Hertha BSC) | Rewirpowerstadion (VfL Bochum) | RheinEnergieStadion (1. FC Köln) | Rhein-Neckar-Arena (1899 Hoffenheim) | SchücoArena (Arminia Bielefeld) | Signal Iduna Park (Borussia Dortmund) | Stadion der Freundschaft (Energie Cottbus) | Veltins-Arena (FC Schalke 04) | Volkswagen-Arena (VfL Wolfsburg) | Weserstadion (Werder Bremen) | Wildparkstadion (Karlsruher SC)
52.369.7311111111111Koordinaten: 52° 21′ 36″ N, 9° 43′ 52″ O
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