- S33
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Rot = in Betrieb bzw. Bau, Blau = in PlanungBasisdaten Gesamtlänge 30 km Bundesländer: Niederösterreich Anschlussstellen (0) Knoten St. Pölten A 1, S 34 (geplant) St. Pölten (2) St. Pölten Ost 1a Traisen Westbahn (6) St. Pölten Nord 1 (10) Herzogenburg Süd (13) Herzogenburg Nord Regionalbahn nach Tulln (19) Traismauer Süd (22) Traismauer Nord 43 (23) Knoten Traismauer (geplant) Donau (geplant) Knoten Grafenwörth S 5 (geplant) (27) Hollenburg (29) Krems an der Donau Süd 37 Donau (30) Krems an der Donau Mitte S 5, 3, 37 der Abschnitt Knoten Traismauer - Krems Mitte
wird mit Verkehrsfreigabe des Astes nach Grafen-
wörth zur Landesstraße abgestuftDie Kremser Schnellstraße S33 ist eine Schnellstraße in Österreich. Sie führt vom Knoten St. Pölten (A1) über Herzogenburg – Traismauer nach Krems (B37–S5). Dieser Abschnitt gehört auch zur Märchenschlossstraße sowie zur Straße der Kaiser und Könige.
Vorerst wurde die Schnellstraße vom Knoten St. Pölten bis St. Pölten-Nord mit vier Fahrspuren mit Mitteltrennung ausgebaut und stand hier im Rang einer Autobahn. Erst 2006 wurde auch die Strecke ab St. Pölten-Nord bis Traismauer-Nord von der so genannten Sparautobahn aufgrund der vielen und schweren Unfällen auf eine Straße mit Autobahncharakter inkl. Mitteltrennung und Pannenstreifen ausgebaut. Die Brücken wurden aber bereits beim Bau der S33 bereits so ausgelegt, dass die zweite Richtungsfahrbahn gebaut werden konnte, ohne neue Brückenbauten über die S33 erforderlich zu machen. Von Traismauer-Nord bis Krems ist die S33 wieder als Vollautobahn ausgebaut, allerdings als Autostraße beschildert. Ab März 2007 ist der Vollausbau fertiggestellt.[1]
Seit 2008 wird die S33 vom Knoten Traismauer (in Bau) entkoppelt und wird nach Fertigstellung der Donaubrücke Traismauer bis zur S5 (Stockerauer Schnellstraße) beim geplanten Knoten Jettsdorf führen.[2] Der Straßenzug vom Knoten Traismauer bis Krems soll als Schnellstraße aufgegeben werden. Ziel der Brücke bei Traismauer ist, den Transitverkehr nördlich der Donau über die S33–S5–A22 nach Wien zu führen und damit die B19 zu entlasten. Gleich bei Baubeginn der Nibelungenbrücke ergaben sich Schwierigkeiten, da sich auf dem Gebiet der südlichen Zufahrtsrampe ein Minenfeld der Roten Armee befindet. Außerdem sollen sich unterhalb noch archäologische Ausgrabungsmöglichkeiten befinden.[3]
Fußnoten
A 1 West Autobahn | A 2 Süd Autobahn | A 3 Südost Autobahn | A 4 Ost Autobahn | A 5 Nord Autobahn | A 6 Nordost Autobahn | A 7 Mühlkreis Autobahn | A 8 Innkreis Autobahn | A 9 Pyhrn Autobahn | A 10 Tauern Autobahn | A 11 Karawanken Autobahn | A 12 Inntal Autobahn | A 13 Brenner Autobahn | A 14 Rheintal/Walgau Autobahn | A 21 Wiener Außenring Autobahn | A 22 Donauufer Autobahn | A 23 Autobahn Südosttangente Wien | A 24 Autobahn Verbindungsspange Rothneusiedl | A 25 Welser Autobahn | A 26 Linzer Autobahn
S 1 Wiener Außenring Schnellstraße | S 2 Wiener Nordrand Schnellstraße | S 3 Weinviertel Schnellstraße | S 4 Mattersburger Schnellstraße | S 5 Stockerauer Schnellstraße | S 6 Semmering Schnellstraße | S 7 Fürstenfelder Schnellstraße | S 8 Marchfeld Schnellstraße | S 10 Mühlviertler Schnellstraße | S 16 Arlberg Schnellstraße | S 18 Bodensee Schnellstraße | S 31 Burgenland Schnellstraße | S 33 Kremser Schnellstraße | S 34 Traisental Schnellstraße | S 35 Brucker Schnellstraße | S 36 Murtal Schnellstraße | S 37 Klagenfurter Schnellstraße
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