- Schloss Holte-Stukenbrock
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Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Nordrhein-Westfalen Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Gütersloh Höhe: 122 m ü. NN Fläche: 67,42 km² Einwohner: 26.190 (31. Dez. 2007)[1] Bevölkerungsdichte: 388 Einwohner je km² Postleitzahl: 33758 Vorwahlen: 05207
05257Kfz-Kennzeichen: GT Gemeindeschlüssel: 05 7 54 036 LOCODE: DE SHS NUTS: DEA42 Stadtgliederung: 5 Stadtteile Adresse der Stadtverwaltung: Rathausstraße 2
33758 Schloß Holte-StukenbrockWebpräsenz: Bürgermeister: Hubert Erichlandwehr (CDU) Lage der Stadt Schloß Holte-Stukenbrock im Kreis Gütersloh Der in der Emssandebene gelegene Ort Schloß Holte-Stukenbrock ist eine kreisangehörige Stadt im Nordosten des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und liegt rund 20 km südwestlich von Bielefeld. Das knapp über 26.000 Einwohner zählende Schloß Holte-Stukenbrock gehört dem ostwestfälischen Kreis Gütersloh (Regierungsbezirk Detmold) an.
Die Stadt in ihren heutigen Grenzen entstand erst 1970 durch Zusammenlegung der beiden bis dahin amtsangehörigen Gemeinden Schloß Holte (Amt Verl) und Stukenbrock (Amt Schloß Neuhaus). Die Besiedlung des heutigen Stadtgebietes in der Westfälischen Bucht lässt sich bereits um das Jahr 1153 schriftlich belegen.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Geografische Lage
Die Stadt liegt in der Emssandebene in der östlichen Westfälischen Bucht, am östlichen Ausläufer des Münsterlandes, das durch den Teutoburger Wald abgegrenzt wird. Große Teile des Stadtgebiets gehören zum Naturraum Senne. Entwässert wird der Raum von Zuflüssen der Ems, den Sennebächen, darunter der Menkebach, der östlich von Gütersloh in die Dalke mündet, dem Ölbach, der südwestlich von Gütersloh in den Wapelbach mündet sowie von der Ems selbst, die im Stadtgebiet entspringt. Ein kleiner Teil des östlichen Stadtgebietes (Stadtteile Stukenbrock und v. a. Stukenbrock-Senne) gehört zum Truppenübungsplatz Senne und ist damit für die Öffentlichkeit nur beschränkt zugänglich.
Nächstgrößere Städte sind im Nordwesten Bielefeld in 20 km Entfernung, im Südosten Paderborn in 24 km Entfernung, im Westen Gütersloh in 26 km Entfernung und im Osten Detmold in 20 km Entfernung.
Geologie
Das Münsterländer Becken, zu dem Schloß Holte-Stukenbrock geologisch gehört, hat ungefähr die Gestalt einer Schüssel. Der tiefe Untergrund des Stadtgebiets besteht aus einem Sockel aus gefalteten Gesteinen des Erdaltertums (Devon und Karbon). Richtung Oberfläche schließt sich Festgesteinsuntergrund an, der vollständig aus mächtigen, tektonisch nur wenig gestörten Tonmergelsteinen des Erdmittelalters (Oberkreide) und älteren Kreide-Kalksteinschichten besteht. Sie sind schwach Richtung Münster geneigt. Die Oberschicht des Gebiets schließlich besteht aus einer meist sandig-schluffig-tonigen Lockergesteinsschicht des Eiszeitalters (Quartär). Es finden sich junge, manchmal torfige Sedimente der Ems und ihrer Zuflüsse und ältere eiszeitliche Ablagerungen wie Grundmoräne oder Schmelzwassersande. Der oberflächennahe Bereich führt zum Teil reichlich Grundwasser. Das Grundwasser des tieferen Untergrundes ist versalzt.[2]
Schloß Holte-Stukenbrock eignet sich gut bis sehr gut zur Nutzung von geothermischen Wärmequellen mittels Erdwärmesonde und Wärmegewinnung durch Wärmepumpe (vgl. dazu die Karte).
Ausdehnung und Nutzung des Stadtgebiets
Die als große Landgemeinde klassifizierte Gemeinde umfasst eine Fläche von 67,42 km². Der überwiegende Teil besteht aus landwirtschaftlich genutzter Fläche und Waldfläche, zusammen etwa 65 %, gefolgt von bebauter Fläche und Verkehrsfläche, zusammen etwa 19 %. Der Anteil sonstiger Flächen ist mit etwa 15 % außergewöhnlich hoch. Dies ist wesentlich dem Truppenübungsgelände auf dem Stadtgebiet geschuldet[3]. Die größte Ausdehnung in Nordsüdrichtung ist rund 8,5 km, in Ostwestrichtung etwa 14,9 km.
Fläche
nach NutzungsartLandwirt-
schaftsflächeWald-
flächeGebäude-, Frei-
und BetriebsflächeVerkehrs-
flächeWasser-
flächeSport- und
Grünflächesonstige
NutzungFläche in km² 24,01 19,68 8,92 3,92 0,00 0,85 10,04 Anteil an Gesamtfläche 35,61 % 29,19 % 13,23 % 5,81 % 0,00 % 1,26 % 14,89 % Nachbargemeinden
Bielefeld Oerlinghausen Augustdorf Verl Schlangen Hövelhof Schloß Holte-Stukenbrock grenzt im Nordwesten an die kreisfreie Stadt Bielefeld, im Norden an die Stadt Oerlinghausen und im Nordosten an die Gemeinde Augustdorf, sowie im Osten auf kurzem Stück an die Gemeinde Schlangen (alle Kreis Lippe), im Süden an die Gemeinde Hövelhof (Kreis Paderborn) und im Westen an die Gemeinde Verl (Kreis Gütersloh). Schloß Holte-Stukenbrock liegt zwischen den Oberzentren Bielefeld und Paderborn, sowie den Städten Gütersloh und Detmold.
Stadtgliederung
Nach §1 der Hauptsatzung der Stadt[4] gliedert sich Schloß Holte-Stukenbrock in die drei Stadtteile Schloß Holte, Sende und Stukenbrock. In der Bevölkerung werden zusätzlich Liemke und Stukenbrock-Senne unterschieden.
Klima
Schloß Holte-Stukenbrock gehört der gemäßigten Klimazone Mitteleuropas an. Es liegt im Bereich des subatlantischen Seeklimas. Die Winter sind unter atlantischem Einfluss meist mild und die Sommer mäßig-warm.
Durch die Lage im subatlantischen Seeklima herrscht ganzjährig ein humides Klima mit relativ gleich verteilten Niederschlägen vor. Niederschlagsmesswerte existieren für die Stadt nicht. An der Station in der westlich angrenzenden Senne fallen im langjährigen Mittel insgesamt 997 mm Niederschlag je Jahr. Somit fällt dort deutlich mehr Niederschlag, als im deutschen Mittel (700 mm). Diese Niederschlagsmenge ist durch Steigungsregen beeinflusst, da die Senne am Südhang des Teutoburger Waldes liegt. Im südlich angrenzenden Verl beträgt die Niederschlagssumme im langjährigen Mittel lediglich etwa 770 bis 830 mm. Die ebenfalls dort gemessenen Temperaturen ergeben langjähriges Jahresmittel der Lufttemperatur von 9-9,5°C.
→ siehe auch: Klima in Ostwestfalen-Lippe
Geschichte
Mittelalter bis 19. Jahrhundert
Die erste urkundliche Erwähnung der Stukenbrocker Urhöfe „Brechtme“ und „Gokersterteshusen“ (Brechmann und Gauksterdt) stammt aus dem Jahre 1153. Seit 1531 ist die Bezeichnung „Stukenbroike“ für Stukenbrock überliefert.
Zu dieser Zeit stand bereits das Haus „Holte“, eine Wehrburg am Ölbach, die 1556 durch Bernhard VIII. (Lippe) zerstört wurde. Graf Johann III. und Gräfin Sabina Katharina von Rietberg und Ostfriesland ließen auf diesen Fundamenten in den Jahren 1608–1616 das Jagdschloss Holte bauen. Das im Laufe der Jahrhunderte mehrmals veränderte Bauwerk der Renaissance ist bis heute erhalten. Gegenüber dem Schloss und unweit des heutigen Ortsteils Schloß Holte befindet sich ein Zeugnis der frühen Industrialisierung: die um die Mitte des 19. Jahrhunderts gegründete Holter Eisenhütte, in der Raseneisenerz verhüttet wurde.
Zeit des Nationalsozialismus
Auf dem heutigen Stadtgebiet befand sich vom Frühjahr 1941 bis zum 2. April 1945 das Stammlager „Stalag 326 (VI K) Senne“[5]. Es gehörte zum Wehrkreis Münster und diente der Wehrmacht zur Unterbringung von Kriegsgefangenen vornehmlich aus der damaligen Sowjetunion. In dem so genannten Westlager waren auch Gefangene aus Frankreich, Serbien, Polen und Italien untergebracht.
Etwa 180.000 Gefangene sind im Stalag 326 registriert worden. Weitere Gefangene durchliefen das Lager zu Arbeitseinsätzen im Ruhrgebiet. Wie viele Inhaftierte den schlechten Bedingungen zum Opfer fielen ist nicht bekannt. Verschiedene Angaben schätzen die Zahl der Toten zwischen 15.000 und 65.000, die vor allem an Entkräftung und Tuberkulose starben.
Am 2. April 1945 wurde das Lager von vorrückenden US-amerikanischen Panzern befreit. Später, vom 1. Oktober 1946 bis zum 31. Dezember 1947, war auf dem Gelände des Stammlagers das britische Internierungslager Civil Internment Camp 7 eingerichtet. Die Siegermächte hielten dort 8885 Männer fest, bis diese vor Gericht geführt werden konnten.
Religion
Fast die Hälfte der Bevölkerung (46,5 %, Stand: 31. Dezember 2004) gehört zu einer der katholischen Pfarrgemeinden, die seit dem 1. August 2007 zum Pastoralverbund zusammengeschlossen sind. Der Pastoralverbund besteht aus den Pfarrgemeinden Sankt Ursula (Schloß Holte), Sankt Joseph (Liemke), Sankt Heinrich (Sende), Sankt Johannes Baptist (Stukenbrock) und Sankt Achatius (Stukenbrock-Senne) und gehört zum Dekanat Rietberg-Wiedenbrück im Erzbistum Paderborn.
Die evangelischen Christen gehören der Evangelischen Kirchengemeinde Schloß Holte-Stukenbrock an. Diese gehört zum Kirchenkreis Gütersloh der Evangelischen Kirche von Westfalen. Die Anfänge dieser Gemeinde liegen in den 1830er Jahren, als die Ansiedlung verschiedener Erwerbsbetriebe viele evangelische Arbeiter und Beamte nach Schloß Holte zog. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges lebten nur 200 evangelische Christen vor Ort. Durch Zuzug von Flüchtlingen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten wuchs die Zahl Ende 1945 auf 1400 und 1949 auf 2500 evangelische Christen an, so dass im Jahr 1950 eine selbstständige Kirchengemeinde gegründet wurde. Der Anteil der evangelischen Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung Schloß Holte-Stukenbrocks beträgt 25,0 % (Stand: 31. Dezember 2004).
In den Jahren 2000 und 2005 wurde jeweils ein ökumenischer Stadtkirchentag veranstaltet, ein weiterer soll 2010 folgen.
In der Stadt gibt es zudem mehrere freie evangelische Gemeinden, unter anderem eine mennonitische Gemeinde.
Eingemeindungen
Schloß Holte-Stukenbrock besteht seit dem 1. Januar 1970 und wurde im Rahmen der nordrhein-westfälischen Gebietsreform mit dem „Gesetz zur Neugliederung des Kreises Wiedenbrück und von Teilen des Kreises Bielefeld“ vom 4. Dezember 1969 gebildet. Die beiden bis dahin amtsangehörigen Gemeinden Schloß Holte (Amt Verl, Kreis Wiedenbrück; vor dem 28. Oktober 1964 trug die Gemeinde den Namen „Liemke“) und Stukenbrock (Amt Schloß Neuhaus, Kreis Paderborn) wurden zur neuen Gemeinde Schloß Holte-Stukenbrock zusammengeschlossen und zunächst in den Kreis Bielefeld eingegliedert. In die neue Gemeinde wurden Teile der Gemeinde Sende eingegliedert. Teile der früheren Gemeinde Schloß Holte wurden in die neu gebildete Gemeinde Verl eingegliedert. Mit dem „Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden und Kreise des Neugliederungsraumes Bielefeld (Bielefeld-Gesetz)“ vom 24. Oktober 1972 wurde die Gemeinde Schloß Holte-Stukenbrock zum 1. Januar 1973 in den neu gebildeten Kreis Gütersloh eingegliedert. Seit dem 1. Dezember 2003 besitzt Schloß Holte-Stukenbrock Stadtrechte.
Einwohnerentwicklung
Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen der Stadt Schloß Holte-Stukenbrock bzw. für 1939, 1950 und 1961 die Einwohnerzahlen des heutigen Stadtgebietes. Bei den Zahlen handelt es sich bis 1970 und für 1987 um Volkszählungsergebnisse[6] und ab 1975 um amtliche Fortschreibungen des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik[7]. Die Zahlen von 1975 bis 1985 sind geschätzte Werte, die Zahlen ab 1990 Fortschreibungen auf Basis der Ergebnisse der Volkszählung von 1987. Die Angaben beziehen sich auf die Wohnbevölkerung und ab 1985 auf die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung.
Jahr Einwohner 1939 (17. Mai) 7.364 1950 (13. Sep.) 10.681 1961 (6. Juni) 14.292 1970 (27. Mai) 15.605 1975 (31. Dez.) 18.749 Jahr Einwohner 1980 (31. Dez.) 20.422 1985 (31. Dez.) 20.982 1987 (25. Mai) 20.183 1990 (31. Dez.) 21.402 Jahr Einwohner 1995 (31. Dez.) 23.248 2000 (31. Dez.) 25.562 2005 (31. Dez.) 26.016 2007 (31. Dez.) 26.190 Politik
Stadtrat
Der Stadtrat hat gegenwärtig 32 Mitglieder aus fünf Parteien. Da die OffensiveD im Kreis Gütersloh insolvent ist, ist ein Ratsmitglied, das dieser Partei angehörte, parteilos.
Die folgende Tabelle zeigt die Kommunalwahlergebnisse zwischen 1975 und 2004:
[8][9] 2004 1999 1994 1989 1984 1979 1975 Partei Sitze % Sitze % Sitze % Sitze % Sitze % Sitze % Sitze % CDU 18 55,45 20 61,00 17 47,65 n/v 48,88 n/v 54,69 n/v 55,72 n/v 64,32 SPD 6 20,16 7 22,95 9 26,46 n/v 28,20 n/v 30,86 n/v 30,24 n/v 28,86 Grüne 2 6,14 1 4,33 2 7,86 n/v 6,87 - - - - - - FDP 2 4,92 1 2,42 - 2,30 n/v 4,75 n/v 3,91 n/v 4,62 - - CSB-FWG 3 9,73 3 9,30 5 15,73 n/v 11,30 n/v 10,55 n/v n/v n/v n/v Fraktionslos 1 2,50 - - - - - - - - - - - - Sonstige1 0 1,10 - - - - - - - - n/v 9,42 n/v 6,82 Gesamt 2 32 100 32 100 33 100 n/v 100 n/v 100 n/v 100 n/v 100 Wahlbeteiligung 56,37 57,30 81,26 66,40 65,14 70,23 87,11 1 Für die Jahre 1975 und 1979 lässt die Datenlage keine genaue Zuordnung auf Parteien zu. Daher können möglicherweise die unter Sonstige aufgeführten Sitze und Wahlergebnisse der CSB-FWG zugeschlagen werden. 2Ohne Berücksichtigung von Rundungsdifferenzen
Bürgermeister
Gegenwärtiger Bürgermeister ist Hubert Erichlandwehr (CDU). Er wurde am 26. September 2004 mit 73,5 % der gültigen Stimmen gewählt. Auch in der Wahlperiode vom 1999 bis 2004 war Erichlandwehr bereits Bürgermeister, am 12. September 1999 wurde er mit 65,9 % der gültigen Stimmen gewählt.
Wappen
Das Wappen der Stadt wurde am 19. Dezember 1979 genehmigt, damals war Schloß Holte-Stukenbrock noch eine Gemeinde.
Die Beschreibung ist wie folgt: Unter einem gespaltenen roten Schildhaupt – darin links ein goldenes (gelbes) durchgehendes Kreuz, rechts ein goldener (gelber) Adler – in Silber (weiß) eine grüne Eiche mit zwei goldenen (gelben) Eicheln.
Das Kreuz erinnert an die frühere Zugehörigkeit Stukenbrocks zum Fürstbistum Paderborn, der Adler an die frühere Zugehörigkeit Schloß Holtes (ehemals Liemke) zur Grafschaft Rietberg. Die beiden Symbole sind den früheren Gemeindewappen von Schloß Holte (genehmigt am 24. Juni 1938) und Stukenbrock (genehmigt am 31. August 1953) entnommen. Der Baum symbolisiert den Waldreichtum des Stadtgebietes.
Das Wappen wird heute nur noch auf Siegeln, bei feierlichen Anlässen oder speziellen Schreiben des Bürgermeisters genutzt, im alltäglichen Schriftverkehr ist es durch ein Logo abgelöst worden.
Städtepartnerschaften
Schloß Holte-Stukenbrock unterhält keine nationalen oder internationalen Städtepartnerschaften. Von 1990 bis 2008 war Ostritz an der Lausitzer Neiße Partnerstadt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Theater
Die Stadt hat kein Theater und kein Kino, es gibt keine regelmäßigen Theateraufführungen.
Der Kinoverein SHS bietet mit dem Rhythmus-Filmtheater ein Kino in der Aula der Realschule, in dem jeweils sonntags und dienstags ein Film gezeigt wird.
Museen
Im Heimathaus Stukenbrock, bestehend aus zwei Gebäuden, werden Fotos und Geräte gezeigt, die einen Eindruck des bäuerlichen Lebens im Senneraum in früherer Zeit vermitteln. Weiterhin gibt es eine Sammlung von Öfen der Holter Eisenhütte, ein Uhrenzimmer mit der alten Stukenbrocker Turmuhr der Pfarrei St. Johannes - Baptist und eine umfangreiche Heimatbücherei. Die Bücherei umfasst 443 Althofbücher in denen über 560 Althöfe beschrieben werden, die vor 1800 als Hofstätten angelegt wurden.
Darüber hinaus informieren etwa 350 Postkarten sowie auch Literatur über die Ostprovinzen des Deutschen Reiches, namentlich über Ost- und Westpreußen, Danzig, Pommern, Ostbrandenburg, Schlesien und das Sudetenland[10].
Auf dem Gelände der heutigen Polizeischule ist die Dokumentationsstätte des Stalag 326 (Kriegsgefangenen-Mannschafts-Stammlager) im ehemaligen Arrestgebäude untergebracht, das über die Geschichte des Lagers informiert. Auf dem nahegelegenen Friedhof mit den Massengräbern der gestorbenen Gefangenen erinnert ein etwa zehn Meter hoher Obelisk, der am 2. Mai 1945 errichtet wurde, an die Opfer des Stammlagers. Seit 1967 finden jährlich um den 1. September Gedenkveranstaltungen statt. Während die Organisatoren zunächst gegen heftige Widerstände aus Politik und Öffentlichkeit zu kämpfen hatten, erfahren die Veranstaltungen seit einigen Jahren mehr wohlwollende Beachtung aus der Bevölkerung.
Musik
In Schloß Holte-Stukenbrock gibt es
- fünf Blasorchester bzw. Bläserkreise
- Städtisches Blasorchester Schloß Holte-Stukenbrock e.V.
- St.-Johannes-Blasorchester Stukenbrock - Jugendabteilung
- Parforcehorn-Bläserkreis Schloß Holte-Stukenbrock
- Evangelischer Posaunenchor
- Jagdhornbläserchor Stukenbrock
- drei Spielmannszüge
- Spielmannszug St. Achatius-Schützenbruderschaft Stukenbrock-Senne
- Spielmannszug St. Johannes-Schützenbruderschaft Stukenbrock
- Spielmannszug St. Michael-Schützenbruderschaft Liemke
- zwei Männerchöre
- Männerchor 1905 Schloß Holte
- Männergesangverein Eintracht Stukenbrock 1878
sowie die Schützenkapelle St. Johannes-Schützenbruderschaft Stukenbrock und das Akkordeon-Orchester Schloß Holte-Stukenbrock[11].
Bauwerke
- Katholische Pfarrkirche Sankt Johannes Baptist in Stukenbrock. Die flach gedeckte Saalkirche von 1614 mit integriertem Westturm wurde 1683 erweitert. Die Weihe der Kirche folgte dann 1686. Das Querschiff fügte man 1820 hinzu, den Ostteil 1936. Zur Ausstattung gehören ein 1683 vom Fürstbischof Ferdinand von Fürstenberg gestifteter Hochaltar, zwei 1774 vom Paderborner Hofbildhauer Johann Jakob Pütt geschaffene Rokoko-Seitenaltäre, die 1666 bezeichnete Kanzel, der um 1680 geschaffene Taufstein, das Orgelgehäuse von 1696 sowie die Skulptur der Mater Dolorosa aus dem Jahr 1636.
- Katholische Pfarrkirche St. Achatius in Stukenbrock-Senne wurde 1896 geweiht. Der neugotische Backsteinbau erwies sich schon bald als zu klein und wurde 1930 in expressionistischen Formen erweitert. Das Gebäude wurde 1966 umfassend renoviert.
- Brinkkapelle in Stukenbrock. Der kleine Fachwerkbau mit Dachreiter entstand um 1730, wurde später nach beiden Seiten erweitert und ist dem Hl. Antonius von Padua geweiht. Von 1983 bis 1985 wurde er restauriert.
- Schloss Holte: Die Wasserschlossanlage wurde erstmals im 15. Jahrhundert erwähnt und entstand durch die Grafen von Ostfriesland zwischen 1616 und 1664. Im 19. Jahrhundert wurden Umbauten durchgeführt.
- Hof Welschhof (Thorwesten). Das einstige Hauptgebäude, die so genannte Vogtei, wurde angeblich 1554 errichtet. Es handelt sich um einen Vierständer-Bau mit Krüppelwalmdach.
- Zu den eindrucksvollsten Hofbauten der Umgebung gehört das stattliche Haupthaus des Hofes Bokelmeyer, dessen verbretterter Giebel über Knaggen vorkragt. Es entstand 1673.
Parks
Auf dem Gebiet der Stadt Schloß Holte-Stukenbrock gibt es keine öffentlichen Parks. Es existiert ein sowjetischer Ehrenfriedhof im Ortsteil Stukenbrock-Senne[12]. Es handelt sich um einen historischen Friedhof von etwa 2 ha Größe, auf dem zwischen 40.000 und 50.000 an Hunger und Krankheiten gestorbene sowjetische Kriegsgefangene des zweiten Weltkriegs begraben liegen. Die Anlage ist öffentlich zugänglich. Ein privater, nicht zugänglicher Park ist der Garten des Schlosses Holte[13]. Dabei handelt es sich um einen nicht öffentlichen, historischen Schlosspark von rund einem Hektar Größe.
Sonstige Sehenswürdigkeiten
Der Hollywood- und Safaripark Stukenbrock ist ein Vergnügungspark, der neben Fahrgeschäften auch einen Freilandzoo bietet. Die Gehege des Parks können mit dem Auto durchfahren werden, die Tiere laufen in ihren jeweiligen Gehegen frei. Als besondere Attraktion bietet der Park weiße Tiger.
Naturdenkmäler und Naturschutzgebiete
Im Stadtgebiet entspringt in der Senne-Landschaft im Naturschutzgebiet Moosheide die Ems. Weitere mit Wasser in Verbindung stehende Naturschutzgebiete sind die Kipshagener Teiche, die Schluchten und Moore am oberen Furlbach, das Ölbach- und das Wehrbachtal.
Darüber hinaus ist der Holter Wald mit seiner „tausendjährigen Eiche“ zu nennen.
Sport
- Allgemeinsport:
- FC Stukenbrock e.V., mit über 1400 Mitgliedern größter Verein im Stadtgebiet, die erste Fußballmannschaft spielt in der Bezirksliga (Badminton, Basketball, Fußball, Freizeit- und Breitensport, Aikido, Eltern-Kind-Turnen, Tanzwerkstatt, Jazz-Dance, Callaerobic, Frauen-Fitness, Boccia, Koronarsport, Volleyball, Handball, Tennis, Tischtennis, Safari-Volkslauf, Taekwondo, Turnen)
- PSV PolizeiSportVerein Stukenbrock-Senne e.V. (Fußball, Breitensport, Gymnastik für Frauen, Gymnastik für Männer, Koronarsportgruppe, Eltern- und Kinderturnen, Sport und Spiel für Kinder, Badminton, Schießsport, Bogenschießen, Tauchsport, Radsport, Budo, Judo, Ju-Jutsu, Modern-Arnis, Karate)
- SCW Liemke e.V. (Fußball, Eltern-Kind-Turnen, Krabbelgruppe, Aerobic, Tennis, Frauenfitness)
- Schwarz-Weiß Sende e.V. (Fußball, Lauftreff, Gymnastik, Aerobic, Kinderturnen)
- VfB Schloß Holte 1919 e.V. (Herrenfußball, Damen- und Mädchenfußball, Taekwondo, Volleyball)
- Schwimmsport:
- DLRG-Ortsgruppe Schloß Holte-Stukenbrock e.V. (Schwimmen, Schwimmkurse, Rettungsschwimmen, Wassergymnastik)
- SSC ‘90 Schloß Holte-Stukenbrock e.V. (Schwimmen für alle Altersgruppen, Schwimmkurse für 4- bis 6-jährige, Aquatic Fitness, Babyschwimmen, Nordic Walking)
- Pferdesport:
- Zucht-, Reit- und Fahrverein Schloß Holte e.V. 1925 (Züchtung, Dressurreiten, Springreiten, Fahren, Voltigieren)
- Reit-Club Senne e.V.
- Reitverein Helleforth e.V.
- Schießsport:
- "Diana"-Sportschützenverein Schloß Holte e.V.
- St. Johannes Sportschützen-Stukenbrock e.V.
- Andere Angebote:
- TC Tennis-Club Grün-Weiß Schloß Holte-Stukenbrock e.V. (Leistungstennis, Hobbytennis, Kinder- und Jugendtennis, Nordic-Walken, Hockey)
- TTSV Tischtennis-Sport-Verein Schloß Holte-Sende e.V.
- FC Kastrioti Stukenbrock e.V. (Fußball)
- TG Turngemeinschaft Sende e.V.(Kleinkinder- und Kinderturnen, Gymnastik, Frauenturnen, Turnen für jedermann, Aerobic, Trampolin, Kinder mit mangelnder Bewegung, Völkerball, Basketball, Leistungsturnen für Mädchen, Ballsport allgemein, Rope-Skipping)
- Schach-Club Stukenbrock 69 e.V.
- Senne-Golfclub Gut Welschof e.V.
- ASG Ausdauersportgemeinschaft Teutoburger Wald e.V.(Langstreckenlauf, Orientierungslauf, Skilanglauf, Triathlon, Radsport, Kanufahren
- DJK Frauensportgruppe "Amisia" Stukenbrock e.V.(Gymnastik, Frauensport)
- MSC MotorSportClub Schloß Holte-Stukenbrock e.V.
Regelmäßige Veranstaltungen
In einer der Karnevalshochburgen der Region findet neben dem bekannten Weiberkarneval auch ein Kinderkarnevalsumzug statt.
Im Sommer findet seit 2005 das Serengeti-Festival statt, eines der größten internationalen Rock- und Pop-Festivals in Ostwestfalen-Lippe.
Das seit 2007 regelmäßig in den Sommermonaten veranstaltet Holter Meeting - Umsonst & Draußen ist einer Festival mit regional und überregional bekannten Bands.
Im Herbst wird alljährlich im Ortsteil Liemke das Erntedankfest gefeiert.
Im Stadtteil Stukenbrock findet immer am vierten Wochenende im September die historische Kirmes Stukenbrocker Herbst statt.
Auf dem ehemaligen Gelände des Kriegsgefangenenlager Stammlager VI K (326) wird jährlich im September der Antikriegstag vom "Arbeitskreis Blumen für Stukenbrock" veranstaltet.
Am dritten Oktoberwochenende findet von Samstag bis Montag mit dem Pollhansmarkt einer der größten Jahrmärkte der Region statt. Der auf eine 350-jährige Geschichte zurückblickende Markt lockt jährlich bis zu 250.000 Besucher an.
In Ortsteil Schloß Holte findet am dritten Adventswochenende jährlich der Weihnachtsmarkt statt.
Wirtschaft und Infrastruktur
Schloß Holte-Stukenbrock ist bekannt für die niedrigen Gemeindesteuern und wird deswegen auch unter anderem vom Bund der Steuerzahler als Steueroase bezeichnet. Die Hebesätze der Grundsteuer sind mit 150 Prozentpunkten für Land- und Forstwirte, bzw. 240 Prozentpunkten für andere Landnutzung die niedrigsten in ganz Nordrhein-Westfalen. Auch der Hebesatz für die Gewerbesteuer liegt mit 330 Prozentpunkten nur knapp über dem niedrigsten Wert von 310 Punkten[14][15].
Verkehr
Straßenverkehr
Die Stadt liegt an der Bundesautobahn 33 (Bielefeld − Bad Wünnenberg/Brilon). Im Stadtgebiet gibt es zwei Anschlussstellen: Schloß Holte-Stukenbrock (Nr. 22) und Stukenbrock-Senne (Nr. 23). Derzeit wird über eine dritte Anschlussstelle zwischen den bereits existierenden diskutiert. Befürworter dieser Lösung erwarten eine deutliche Entlastung der durch Wohngebiete führenden Hauptverbindung zwischen den Stadtteilen Schloß Holte und Stukenbrock. Gegner dieser Lösung erwarten ein wachsendes Fahrzeugaufkommen und damit verbundene Emissionsbelastungen oberhalb der EU-Grenzwerte in diesen durch Wohnbebauung gekennzeichneten Siedlungsflächen.
Schienenverkehr
Die Regionalbahn Bielefeld − Paderborn (Senne-Bahn, RB 74) bedient im Stundentakt den Bahnhof Schloß Holte; der Verkehr auf der Strecke wird von der NordWestBahn betrieben. Schloß Holte-Stukenbrock gehört dem Verkehrsverbund OstWestfalenLippe (VVOWL, Tarif: Der Sechser) an, nach Paderborn (Nahverkehrsverbund Paderborn-Höxter NPH, Tarif: Hochstift-Tarif) gibt es einen Übergangstarif.
Flugverkehr
Der Flughafen Paderborn/Lippstadt ist 42 Kilometer entfernt.
Fuß- und Radverkehr
Der Radfernweg Europaradwanderweg (R1), die BahnRadRoute Teuto-Senne, sowie der Emsradweg führen durch Schloß Holte-Stukenbrock. Der Heimat- und Verkehrsverein SHS unterhält acht lokale Rundwanderwege (A 1−8) und drei Radrundwege (SHS 1−3).
Medien
In Schloß Holte-Stukenbrock sind drei Tageszeitungen vertreten. Täglich montags bis samstags erscheinen die Neue Westfälische mit Regionalteil sowie eine Lokalausgabe des Westfalen-Blatts. Beide Zeitungen beziehen Ihren Mantel von ihren jeweiligen Mantelredaktionen aus Bielefeld. Ebenfalls mit lokaler Berichterstattung erhältlich sind montags bis samstags Die Glocke aus Oelde.
Monatlich erscheinen die Stadtmagazine Der Stadt-Anzeiger, SenneFORUM und das Stadtjournal SHS.
Die Stadt gehört zum Berichtsgebiet des Regionalstudios Bielefeld des WDR. Außerdem wird sie vom Lokalsender Radio Gütersloh, der zur privaten Radio NRW-Gruppe gehört, in der Berichterstattung mit abdeckt.
Öffentliche Einrichtungen
Schwimmer können das Gartenhallenbad im Ortszentrum nutzen. Es verfügt über ein 25 m-Becken, Sprungturm, Lehrschwimmbecken und Kleinkindbecken. Im Außenbereich befinden sich eine Liegewiese, ein Beach-Volleyballfeld und ein Spielplatz. Ein Freibad gibt es nicht.
Jugendlichen werden drei christliche Jugendeinrichtungen zur Auswahl gestellt. Dies sind das Jugendcafe St. Ursula, die katholische Jugendfreizeitstätte St. Johannes Baptist und das evangelische Jugendhaus „Wadi Holte“.
Es gibt in Schloß Holte-Stukenbrock kein Krankenhaus, daher müssen die Einrichtungen der umliegenden Städte und Gemeinden genutzt werden.
Im Stadtgebiet unterhalten die evangelische Kirche vier und die katholische Kirche drei christliche Gemeindebüchereien. Darüber hinaus gibt es eine Heimatbücherei im Heimathaus.
Die Freiwillige Feuerwehr Schloß Holte-Stukenbrock unterhält zwei Löschzüge, davon jeweils einer in den Ortsteilen Schloß Holte und Stukenbrock und eine Jugendfeuerwehr.
Bildung
Die Stadt bietet einige gängige Schulformen an. Die Schulausbildung im Stadtgebiet wird gewährleistet durch fünf Grundschulen (Katholische Grundschule Stukenbrock, Elbrachtschule, Grauthoffschule in Schloß Holte, Michaelschule und Pollhansschule) sowie die Lisa-Tetzner-Schule(Hauptschule), die Realschule Schloß Holte-Stukenbrock und das Gymnasium Schloß Holte-Stukenbrock.
Für die Erwachsenenbildung gibt es die Volkshochschule Harsewinkel - Schloß Holte-Stukenbrock - Verl.
Im Jahr 2006 wurden an den Schulen der Stadt mit 194 Lehrkräften insgesamt 3.364 Schüler unterrichtet, davon ca. 40,9 % an den Grundschulen, ca. 13,9 % an der Haupt-, ca. 20,8 % an der Realschule und etwa 24,4 % am Gymnasium[3].
Außergewöhnliche Bildungseinrichtung ist das Polizeiausbildungsinstitut „Erich Klausener“ und die Landespolizeischule für Diensthundeführer.
Ansässige Unternehmen
Schloß Holte-Stukenbrock zeichnet sich durch eine ausgesprochen mittelständische und diversifizierte Wirtschaftsstruktur aus. Herausragender Wirtschaftszweig ist das verarbeitende Gewerbe, in diesem Sektor sind rund 52 % der sozialversicherungspflichtig in der Stadt Beschäftigten tätig[3]. Im Ortsteil Liemke befindet sich ein Zentrallager der Firma Aldi Nord.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- 1953: Ewald Lienen, Fußballspieler und -trainer
- 1967: Frank Werneke, Gewerkschafter
Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen
Keine gebürtigen Schloß Holte-Stukenbrocker, aber Persönlichkeiten, die hier gelebt haben, sind:
- Gerd Roggensack (*1941), Trainer und ehemaliger Profifußballspieler
- Elmar Brok (* 1946), Europapolitiker
- Karin Struck (1947−2006), Schriftstellerin
- Fritz Wildhagen (1878−1956), Landschaftsmaler
Literatur
- Heinrich Albertz: Blumen für Stukenbrock - Biographisches, Rowohlt, 1983; ISBN 3-499-17772-2
- Peter Hagenkordt: Pollhans - Historischer Jahrmarkt in der Senne, Verlag Thomas P. Kiper, 2002; ISBN 3-9803990-8-7
- Volker Pieper, Michael Siedenhans: Die Vergessenen von Stukenbrock - Die Geschichte des Lagers in Stukenbrock-Senne von 1941 bis zur Gegenwart, Verlag für Regionalgeschichte, 1988; ISBN 3-927085-04-9
- Günter Potthoff: Ein Blick zurück - Fotografische Erinnerungen, Heimatverein Schloß Holte-Stukenbrock, 1988
- Karin Struck: Klassenliebe, Suhrkamp, 1973; ISBN 3-518-10629-0 (formal falsche ISBN)
- Alexander Wassiljew: Rückkehr nach Stukenbrock - Erinnerungen eines russischen Kriegsgefangenen, Röderberg im Pahl-Rugenstein-Verlag, 1989, ISBN 3-87682-856-2
Weblinks
- Webpräsenz der Stadt Schloß Holte-Stukenbrock
- Webseite der Gedenkstätte Stalag 326
- Webseite des Magazins "Stadtjournal SHS"
- Webseite des Magazins "SenneFORUM"
Quellen
- ↑ Information und Technik Nordrhein-Westfalen: Amtliche Bevölkerungszahlen
- ↑ Geologischer Dienst Nordrhein-Westfalen, Geowissenschaftliche Gemeindebeschreibung Schloß Holte-Stukenbrock
- ↑ a b c Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen, Kommunalprofil Schloß Holte-Stukenbrock
- ↑ Website der Stadt - Hauptsatzung
- ↑ Stalag 326
- ↑ Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen: Sonderreihe zur Volkszählung 1987 in Nordrhein-Westfalen, Band 1.1: Bevölkerung, Privathaushalte und Erwerbstätige. Düsseldorf 1989, S. 110.
- ↑ Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen: Landesdatenbank Nordrhein-Westfalen
- ↑ Landesdatenbank NRW; Wahlergebnisse zum Gemeindecode 05754036
- ↑ Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik: Kommunalwahlen
- ↑ Website der Gemeinde - Heimathaus Stukenbrock
- ↑ Website der Stadt - Kulturelle und musische Vereine
- ↑ Landschaftsverband Westfalen-Lippe - Sowjetischer Ehrenfriedhof
- ↑ Landschaftsverband Westfalen-Lippe - Garten Schloss Holte
- ↑ Pressemeldung
- ↑ Übersicht der Realsteuerhebesätze in NRW vom Bund der Steuerzahler
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- fünf Blasorchester bzw. Bläserkreise
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