Schrottgorod

Schrottgorod
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Eisenhüttenstadt
Eisenhüttenstadt
Deutschlandkarte, Position der Stadt Eisenhüttenstadt hervorgehoben
52.14514.67277777777842Koordinaten: 52° 9′ N, 14° 40′ O
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Oder-Spree
Höhe: 42 m ü. NN
Fläche: 63,4 km²
Einwohner: 33.091 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 522 Einwohner je km²
Postleitzahl: 15890
Vorwahl: 03364
Kfz-Kennzeichen: LOS, (alt EH)
Gemeindeschlüssel: 12 0 67 120
Stadtgliederung: 4 Ortsteile bzw. Stadtbezirke
Adresse der Stadtverwaltung: Zentraler Platz 1
15890 Eisenhüttenstadt
Webpräsenz:
Bürgermeister: Rainer Werner (SPD)
Lage der Stadt Eisenhüttenstadt im Landkreis Oder-Spree
Karte

Eisenhüttenstadt ist eine amtsfreie Stadt an der Oder im Bundesland Brandenburg, unmittelbar an der polnischen Grenze. Sie gehört zum Landkreis Oder-Spree und bildete bis 1993 einen eigenen Stadtkreis.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Eisenhüttenstadt liegt auf einer Talsandterrasse des Warschau-Berliner Urstromtales. Im Süden ist es vom Hügelland einer Endmoräne, den Diehloer Bergen, begrenzt. In Eisenhüttenstadt mündet der Oder-Spree-Kanal in die Oder.

Die Stadt liegt etwa 25 km südlich von Frankfurt (Oder), 25 km nördlich von Guben und 110 km von Berlin entfernt.

Stadtgliederung

Geschichte

Historischer Überblick

Bereits nach 1251 wurde auf dem heutigen Stadtgebiet im Rahmen der Territorialpolitik des meißnischen Markgrafen Heinrichs des Erlauchten die Stadt Fürstenberg (Oder) im Verband der Niederlausitz gegründet. 1286 ist sie als Civitas und Zollstätte bezeugt. Im 14. Jahrhundert veranlasste Kaiser Karl IV. den Bau einer Stadtmauer. Von 1316 bis 1817 stand die Grundherrschaft mit geringen Unterbrechungen dem Kloster Neuzelle zu. Der in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts gebildete Rat hatte die Niedergerichte inne, gemeinsam mit dem Abt von Neuzelle auch die Obergerichte.

1635 kam Fürstenberg (Oder) mit der Niederlausitz zum Kurfürstentum Sachsen, 1815 fiel es an Preußen. Das abseits der Fernstraße Frankfurt (Oder)–Guben an einer wenig bedeutenden Oderfähre gelegene, aber als Zollstätte wichtige Städtchen, in dem auch Fischerei und Schifffahrt betrieben wurden, hatte 1830 eine Einwohnerzahl von 1.686. Mit dem Bau der Bahn von Frankfurt (Oder) nach Breslau 1846 und im Anschluss an den hier in die Oder mündenden Oder-Spree-Kanal (1891) begann eine industrielle Entwicklung mit Glashütten, Werften, Säge-, Öl- und Getreidemühlen. Die Jüdische Gemeinde der Stadt nahm 1890 ihren Friedhof in Nutzung, der später von den Nazis zerstört wurde. Zwischen 1871 und 1900 verdoppelte sich die Bevölkerungszahl auf 5.700, bis 1933 stieg sie auf 7.054. Im Jahre 1925 wurde ein Oderhafen angelegt.

Für die Kriegsvorbereitungen der Nationalsozialisten entstand ein unterirdisches Chemiewerk, in dem während des Zweiten Weltkrieges Häftlinge eines Außenlagers des KZ Sachsenhausen und Kriegsgefangene des M-Stammlager III B (Kriegsgefangenen-Mannschafts-Stammlager) Zwangsarbeit verrichteten, bei der Tausende ums Leben kamen. Außerdem wurden sie eingesetzt bei der Degussa, im Motorenwerk Borsig, im Kraftwerk an der Oder, im Granitlager, im Forst und beim Straßenbau. Am 24. April 1945 besetzten sowjetische Truppen die Stadt. Vorübergehend war Fürstenberg (Oder) Garnisonsstadt der sowjetischen Armee.

Auf dem III. Parteitag der SED vom 20. bis 24. Juli 1950 wurde der Beschluss zum Bau des Eisenhüttenkombinats Ost (EKO) und einer sozialistischen Wohnstadt bei Fürstenberg (Oder) gefasst.

Eisenhüttenstadt gilt somit als die erste "sozialistische" Stadt der DDR und ist als reine „Planstadt“ entstanden.

Grundsteinlegung im Hüttenkombinat Ost durch Minister Selbmann

Am 18. August 1950 erfolgte der symbolische erste Axthieb zum Baubeginn des Eisenhüttenkombinats. Am 1. Januar 1951 legte Minister Fritz Selbmann den Grundstein für den ersten Hochofen, der am 19. September 1951 den Betrieb aufnahm. Bis 1955 entstanden fünf weitere Hochöfen. Am 1. Februar 1953 wurde die Wohnstadt als selbstständiger Stadtkreis aus dem Kreis Fürstenberg herausgelöst und am 7. Mai 1953 aus Anlass des Todes von Stalin in Stalinstadt umbenannt. Ursprünglich sollte die Stadt zum 70. Todestag von Karl Marx in Karl-Marx-Stadt umbenannt werden.[1] Ende des Jahres 1953 hatte die Stadt 2.400 Einwohner, im Jahre 1960 bereits 24.372. Fürstenberg (Oder) wurde 1952 Kreisstadt und hatte 1960 eine Einwohnerzahl von 6.749.

Am 13. November 1961 wurden die Städte Fürstenberg (Oder) (mit dem Ortsteil Schönfließ) und Stalinstadt zu Eisenhüttenstadt zusammengeschlossen, um im Rahmen der Entstalinisierung den unerwünscht gewordenen Namen zu tilgen. Dabei wurde die Stadt Fürstenberg (Oder) aus dem Landkreis Fürstenberg herausgelöst und der bereits unter dem Namen Stalinstadt bestehenden kreisfreien Stadt zugeschlagen. Eisenhüttenstadt war dann bis zur Bildung des Landkreises Oder-Spree sowohl kreisfreie Stadt als auch Kreisstadt des Kreises Eisenhüttenstadt.

Mit dem Ausbau des Hüttenwerks stieg die Einwohnerzahl bis 1988 auf den historischen Höchststand von über 53.000. Im Jahre 1993 erfolgte die Eingemeindung des Ortes Diehlo. 1996 wurde die Neue Deichbrücke über den Oder-Spree-Kanal wiederaufgebaut. Mit dem Strukturwandel nach der Wiedervereinigung ist die Einwohnerzahl wieder auf etwa 35.000 gefallen, mit weiter fallender Tendenz. Um den Schrumpfungsprozess zu beherrschen, wurde inzwischen ein Stadtumbauprogramm begonnen, das unter anderem den Abriss von 4.500 Wohnungen bis zum Jahre 2010 und der Sanierung von 3.500 bis 4.000 Wohnungen bis zum Jahre 2015 vorsieht.

Name

Der etwas sperrige Name der Stadt hat immer schon dazu animiert, griffigere Bezeichnungen zu kreieren. In der Umgangssprache wird die Stadt oft verkürzt mit „Hüttenstadt“ oder „Hütte“ bezeichnet. Um die etwas bevorzugte Behandlung der Stadt zu karikieren, wurde die Stadt von der (nicht in Eisenhüttenstadt lebenden) Bevölkerung auch als Schrottgorod bezeichnet. Schrott verballhornte darin das Eisen als ein zur Wiederverwertung anstehendes Material, die Endung -gorod bezog sich als russisches Wort für Stadt auf die unterstellte Nähe zum sozialistischen Staat, dessen Hegemon die Sowjetunion war.[2]

Eingemeindungen

Die Gemeinde Diehlo wurde im Jahr 1993 Ortsteil von Eisenhüttenstadt.

Einwohnerentwicklung

Es folgt eine Übersicht mit den Einwohnerzahlen von Eisenhüttenstadt (vor 1961 Stalinstadt) nach dem jeweiligen Gebietsstand (jeweils 31. Dezember). Dabei handelt es sich um amtliche Fortschreibungen der Staatlichen Zentralverwaltung für Statistik (bis 1989) und des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg (ab 1990).

Jahr Einwohner
1953 2.400
1955 15.157
1958 19.629
1960 24.372
1961 32.970
1965 38.138
1970 45.410
1975 47.414
Jahr Einwohner
1980 48.253
1985 48.810
1988 53.048
1990 50.216
1995 47.376
2000 41.493
2005 34.818
2007 33.091


Politik

Rathaus in Eisenhüttenstadt, 2005

Stadtrat

Die Stadtverordnetenversammlung (SVV) Eisenhüttenstadt besteht seit der Kommunalwahl am 28. September 2008 aus 30 Ratsfrauen und Ratsherren (Sitzverteilung im Vergleich zu Kommunalwahl am 26. Oktober 2003). Die Wahlbeteiligung lag 2008 bei 42,3 Prozent, 2003 bei 33,7 Prozent.

Die Linke CDU SPD BVFO FDP B90|Grüne Republikaner|REP Gesamt
2008 11 4 9 4 2 1 1 30
2003 13 8 6 5 2 2 36

Bürgermeister

Bürgermeister von Stalinstadt bzw. seit 1961 Eisenhüttenstadt:

  • 1953–1956 Albert Wettengel
  • 1956–1965 Max Richter
  • 1965–1969 Siegfried Sommer
  • 1969–1985 Werner Viertel
  • 1985–1988 Dr. Manfred Sader
  • 1988–1990 Ottokar Wundersee
  • 1990–1993 Wolfgang Müller (CDU)
  • seit 1993 Rainer Werner (SPD)

Wappen

Eisenhüttenstadt führt seit 1973 ein Wappen, das von Johannes Hansky (1925-2004) entworfen wurde. Im Vordergrund werden ein rotes Hochhaus und daneben ein roter Hochofen dargestellt, die das metallurgische Zentrum symbolisieren. Darüber schwebt stilisiert eine Friedenstaube. Im Schildfuß symbolisieren drei blaue Wellen die Lage an der Oder.[3]

Blasonierung: „In Gold vorn die in rot gehaltene Silhouette eines Wohnhochhauses und dahinter die eines metallurgischen Werkes, darüber schwebend und angerissen die blaue Kontur der Friedenstaube; im Schildfuß drei blaue Wellen.“

Städtepartnerschaften

  • Dimitrowgrad in Bulgarien
  • Drancy in Frankreich
  • Glogau in Polen
  • Saarlouis im Saarland. Diese Städtepartnerschaft wurde 1986 begründet und war die erste deutsch-deutsche Städtepartnerschaft.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

In der Liste der Baudenkmäler in Eisenhüttenstadt stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburgs eingetragenen Denkmäler.

Kultur- und Veranstaltungsorte

Friedrich-Wolf-Theater, 2005

Bauwerke

  • Flächendenkmal Wohnstadt des Hüttenwerks (Größtes Flächendenkmal Deutschlands)
  • Technisches Denkmal Zwillingsschachtschleuse
  • Sowjetisches Ehrenmal am Platz des Gedenkens für 4.109 sowjetische Kriegsgefangene, die dort begraben sind
  • Gedenkanlage auf dem Friedhof des Ortsteils Fürstenberg an der Kastanienstraße für 101 Kriegsgefangene des Stammlagers
  • Gedenkstein auf dem Jüdischen Friedhof am Kirchhofweg für die ermordete Fürstenberger jüdische Kaufmannsfamilie Fellert
  • Gedenktafel am Geburtshaus des erschossenen jüdischen Bürgers Siegfried Fellert und seiner Frau Emma in der Königstraße 61

Große Teile der Stadt stehen auf Grund ihrer Architektur unter Denkmalschutz und sind, sofern restauriert, sehenswert.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Das Stadtfest (in der Regel am letzten Augustwochenende, 2007 mit 250.000 Besuchern)
  • Das Brückenfest im Stadtteil Fürstenberg/Oder
  • Das Schönfließer Heimatfest im Stadtteil Schönfließ

Musik

Vermutlich seines sperrigen Namens wegen, der zahllose Assoziationen weckt und eines gewissen Rhythmus nicht entbehrt, existieren verschiedene Musiktitel mit dem Namen der Stadt:

  • 2004: Mariachis feat. Ivo Lotion: Eisenhüttenstadt. Single mit vier Versionen. (Reggae)
  • 2004: Der Plan: Die Verschwörung: Eisenhüttenstadt. (Pop)
  • 2004: Dirk Michaelis: Eisenhüttenstadt
  • 2005: Aki Takase, Alex von Schlippenbach & DJ Illvibe: LOK 03: Eisenhüttenstadt. (Jazz)
  • 2006: Theordore Angst: Eisenhüttenstadt. (Rock)

Filme

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Am 18. August 1950 gab der Minister für Industrie der DDR, Fritz Selbmann, mit den ersten Axtschlägen zum Fällen einer Kiefer den Start frei für den Bau des Eisenhüttenkombinats Ost (EKO).

Die Wirtschaft in Eisenhüttenstadt wird von der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH dominiert. ArcelorMittal Eisenhüttenstadt ist ein integriertes Hüttenwerk und gehört zu ArcelorMittal, einem der weltweit größten Stahlkonzerne. Das aus dem VEB Eisenhüttenkombinat Ost bzw. der EKO Stahl GmbH hervorgegangene Unternehmen ist gegenwärtig das größte in Brandenburg.

Bis 2009 soll in Eisenhüttenstadt eine Papierfabrik des rheinland-pfälzischen Unternehmens Prowell zur Herstellung von Wellpappenrohpapier entstehen. Mit einer Jahreskapazität von 650.000 Tonnen wird sie die größte ihrer Art in Europa sein.[4] Auch der russische Energiekonzern Gasprom will in Eisenhüttenstadt investieren - bis 2010 will der internationale Konzern ein Gaskraftwerk im Stadtgebiet errichten. Dieser Bericht wurde vom brandenburgischen Wirtschaftsministerium bestätigt.[5] Insgesamt sollen von 2008 bis 2010 1,5 Mrd. Euro in Eisenhüttenstadt investiert werden.

Medien

In Eisenhüttenstadt erscheint als tägliche Regionalzeitung die Märkische Oderzeitung mit einem eigenen Lokalteil. Daneben werden die Anzeigenblätter Märkischer Markt, Märkischer Sonntag und Der Oderland-Spiegel herausgegeben.

Außerdem wird in der Stadt mit dem Oder-Spree-Fernsehen (OSF) ein lokales Fernsehprogramm produziert, das in Eisenhüttenstadt und Neuzelle über Kabel zu empfangen ist.

Verkehr

Busbahnhof 2006

Die Bahnstrecke Frankfurt (Oder)–Cottbus verläuft durch Eisenhüttenstadt. Über sie ist die Stadt durch den stündlich verkehrenden Regionalexpress RE 1 mit Berlin und Magdeburg verbunden.

Die nächste Autobahn ist die A 12 mit der Auffahrt in Frankfurt (Oder). In der Stadt beginnt die Bundesstraße 246; sie wird von der B 112 durchquert, die gegenwärtig zur Oder-Lausitz-Straße ausgebaut wird.

Obwohl die Stadt unmittelbar an der polnischen Grenze liegt, befindet sich kein Grenzübergang in unmittelbarer Nähe. Eine Brücke über die Oder wurde 1945 gesprengt und bisher nicht wieder aufgebaut. Jedoch befindet sich seit 2003 eine Brücke nördlich von Eisenhüttenstadt über die Oder in Planung. Baubeginn und Fertigstellung sind ungewiss, da sich gegen den Bau Widerstand breit macht. Die nächsten Übergänge nach Polen befinden sich in Frankfurt (Oder) und Guben.

Der nächstgelegene Flughafen ist Berlin-Schönefeld. Ein Verkehrslandeplatz liegt am Nordwestrand der Stadt im zur Gemeinde Siehdichum gehörenden Pohlitz.

Eisenhüttenstadt liegt an einer Bundeswasserstraße der Ausbauklasse III, der Oder-Spree-Kanal mündet hier in die Oder. Auf dem Wasserweg sind die Küsten der Nord- und Ostsee sowie viele europäische Metropolen und Wassersportvereine zu erreichen. Die Stadt verfügt über mehrere Binnenhäfen mit Bahnanschluss und Straßenanbindung.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • 1993-2007 Heinz Bräuer (1916–2007), erster Pfarrer von Stalinstadt 1953–1983

Söhne und Töchter der Stadt

Weitere Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen

  • Rudolf Bahro (1935–1997), Regimekritiker und Autor des Buches Die Alternative. Zur Kritik des real existierenden Sozialismus., verbrachte seine Schulzeit in der Stadt
  • Tamara Bunke (1937–1967), Mitkämpferin Che Guevaras in Bolivien, machte hier ihr Abitur
  • Rolf Henrich (*1944), Erstunterzeichner des Gründungsaufrufs des Neuen Forums

Einzelnachweise

  1. Mario Frank: Walter Ulbricht. Eine deutsche Biografie, 2000, Siedler-Verlag, ISBN 3-88680-720-7.
  2. Jörg Niendorf: Eine Straße für den Missionar. In: Berliner Morgenpost, 9. April 2006
  3. http://www.ngw.nl/int/dld/e/eisenhut.htm Wappen von Eisenhüttenstadt und Ortsteile
  4. MOZ vom 27. Juli 2007
  5. Gasprom baut Kraftwerk in Eisenhüttenstadt. In: Financial Times Deutschland, 16. Apr. 2007, S. 8

Weblinks


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