Sechszinkenspitze

Sechszinkenspitze
Sechszinkenspitze
Sechszinkenspitze (Felsgipfel am linken Bildrand) von Nordosten, vom Weg aus dem Wildental zur Fiderepasshütte. Weitere Felsgipfel von links nach rechts: Mindelheimer Köpfl (Spitze links der markanten Scharte), Angererkopf (Felsgipfel in Bildmitte mit dem kleinen Felskopf rechts daneben), Liechelkopf (der höchste Felsgipfel).

Sechszinkenspitze (Felsgipfel am linken Bildrand) von Nordosten, vom Weg aus dem Wildental zur Fiderepasshütte. Weitere Felsgipfel von links nach rechts: Mindelheimer Köpfl (Spitze links der markanten Scharte), Angererkopf (Felsgipfel in Bildmitte mit dem kleinen Felskopf rechts daneben), Liechelkopf (der höchste Felsgipfel).

Höhe 2.191 m
Lage Grenze Bayern / Vorarlberg
Gebirge Allgäuer Alpen
Geographische Lage 47° 17′ 49″ N, 10° 11′ 40″ O47.29694444444410.1944444444442191Koordinaten: 47° 17′ 49″ N, 10° 11′ 40″ O
Sechszinkenspitze (Bayern)
Sechszinkenspitze
Gestein Hauptdolomit
Erstbesteigung unbekannt

Die Sechszinkenspitze ist ein 2.191 m hoher Berg in den Allgäuer Alpen. Der mehrfach gezackte Berg liegt westlich der Mindelheimer Hütte zwischen dem Angererkopf im Südwesten und Kemptner Köpfle im Nordosten. Der südwestliche Zacken des Berges heißt auch Mindelheimer Köpfl.

Auf die Sechszinkenspitze führt kein markierter Weg. Alle Anstiege erfordern Klettererfahrung. Aufgrund der Hüttennähe ist die Sechszinkenspitze der Klettergarten der Mindelheimer Hütte.

Literatur

  • Thaddäus Steiner: Allgäuer Bergnamen, Lindenberg, Kunstverlag Josef Fink, 2007, ISBN 978-3-89870-389-5
  • Thaddäus Steiner: Die Flurnamen der Gemeinde Oberstdorf im Allgäu, München, Selbstverlag des Verbandes für Flurnamenforschung in Bayern, 1972
  • Zettler/Groth: Alpenvereinsführer Allgäuer Alpen. München, Bergverlag Rudolf Rother 1984. ISBN 3-7633-1111-4

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