Mindelheimer Köpfl

Mindelheimer Köpfl
Mindelheimer Köpfl (Hüttenkopf)
Mindelheimer Köpfl (Felszacken links des Felsgipfels am linken Bildrand) von Nordosten, vom Weg aus dem Wildental zur Fiderepaßhütte. Links davon die Sechszinkenspitze. Weitere Felsgipfel von links nach rechts: Angererkopf (Felsgipfel in Bildmitte mit dem kleinen Felskopf rechts daneben), Liechelkopf (der höchste Felsgipfel).

Mindelheimer Köpfl (Felszacken links des Felsgipfels am linken Bildrand) von Nordosten, vom Weg aus dem Wildental zur Fiderepaßhütte. Links davon die Sechszinkenspitze. Weitere Felsgipfel von links nach rechts: Angererkopf (Felsgipfel in Bildmitte mit dem kleinen Felskopf rechts daneben), Liechelkopf (der höchste Felsgipfel).

Höhe 2.180 m
Lage Grenze Bayern / Vorarlberg
Gebirge Allgäuer Alpen
Geographische Lage 47° 17′ 42″ N, 10° 11′ 32″ O47.29494910.1922232180Koordinaten: 47° 17′ 42″ N, 10° 11′ 32″ O
Mindelheimer Köpfl (Bayern)
Mindelheimer Köpfl
Gestein Hauptdolomit
Erstbesteigung unbekannt
Normalweg weglos

Das Mindelheimer Köpfl (auch Hüttenkopf) ist ein 2.180 m hoher, untergeordneter Berg in den Allgäuer Alpen. Er liegt zwischen der Sechszinkenspitze im Nordosten und dem Angererkopf im Südwesten. Genau genommen ist das Mindelheimer Köpfl nur ein Zacken im Grat der Sechszinkenspitze.

Auf das Mindelheimer Köpfl führt kein markierter Weg. Alle Anstiege erfordern Klettererfahrung. Aufgrund der Hüttennähe ist das Mindelheimer Köpfl wie die Sechszinkenspitze der Klettergarten der Mindelheimer Hütte.

Literatur

  • Thaddäus Steiner: Allgäuer Bergnamen, Lindenberg, Kunstverlag Josef Fink, 2007, ISBN 978-3-89870-389-5
  • Thaddäus Steiner: Die Flurnamen der Gemeinde Oberstdorf im Allgäu, München, Selbstverlag des Verbandes für Flurnamenforschung in Bayern, 1972
  • Zettler/Groth: Alpenvereinsführer Allgäuer Alpen. Bergverlag Rudolf Rother, München 1984. ISBN 3-7633-1111-4

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