Sexualität im Alter

Sexualität im Alter

Als Alterssexualität wird das Ausleben von Sexualität und das sexuelle Empfinden in einem höheren Lebensalter verstanden. Neben der gesellschaftlichen Tabuisierung der Geschlechtlichkeit älterer Menschen, einem veränderten körperlichen Erscheinungsbild und einiger typischer Beeinträchtigungen der sexuellen Funktion, können auch demographische Faktoren sowie die individuellen Lebensumstände eine Rolle beim Ausleben der Sexualität im Alter spielen. Alter wird überwiegend sozial definiert und individuell sehr verschieden wahrgenommen. Von Alterssexualität ist deshalb in der Regel bei Menschen erst ab einem deutlich höheren Alter als dem 60. Lebensjahr zu sprechen. Insgesamt betrachtet nimmt die Häufigkeit der sexuellen Kontakte im Durchschnitt kontinuierlich ab, während verstärkt Wert auf ein erfülltes und ein für beide Partner psychisch und sexuell befriedigendes Ausleben des gesamten Zusammenlebens gelegt wird. Dies schließt nicht aus, dass Personen in ihren sexuellen Präferenzen auch jenseits des 70. Lebensjahrs keine Veränderung wahrnehmen.

Inhaltsverzeichnis

Altersbegriff

Altersbedingte Veränderungen der Sexualität beginnen bereits um das 40. Lebensjahr, insbesondere bei Frauen finden im folgenden Lebensjahrzehnt hormonelle Veränderungen statt, die letztlich das Klimakterium, das auch als Wechseljahre bezeichnet wird, auslösen. Im psychologischen Bezug auf Alterssexualität wird meist von der Zeit nach dieser Veränderung und dem Ausbleiben der Menstruation ausgegangen, der bei manchen Männern die auf psychischen Veränderungen, geänderte Lebensumstände und Erfüllung der Reproduktionsaufgaben basierende, aber nicht alle Männer betreffende, auch als Midlife Crisis bezeichneter Einschnitt in der psychosozialen Altersentwicklung entgegen steht. Der Übergang vom mittlern zum späten Erwachsenenalter findet, je nach individuellen Lebensumständen, in einem Zeitraum zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr statt.[1]

Die wissenschaftliche Altersforschung und medizinische Altersheilkunde, Gerontologie und Geriatrie, bezieht sich in der Regel auf Menschen, die sich im „Rentenalter“ befinden, also überwiegend das 65. Lebensjahr überschritten haben, wobei hier oft nochmals zwischen „jungen Alten“ und „alten Alten“ sowie „Hochbetagten“ unterschieden wird, deren Sexualität sich entsprechend ihres Alters verändern kann.[2]

Statistische Daten zur Alterssexualität

Entgegen der, überwiegend von Jüngeren gehegten Vorstellung, dass mit dem Alter die Sexualität nachlässt und keine sexuellen Bedürfnisse mehr existieren, haben verschiedene statistische Befragungen ergeben, dass das Verlangen nach Sexualität, sowie das Befriedigen sexueller Wünsche bis in ein hohes Alter ausgelebt wird. In der Altersgruppe der 51- bis 60jährigen waren von der Gruppe der in einer Partnerschaft lebenden Männer noch 89 % sexuell aktiv, die in Partnerschaften lebenden Frauen zu 85,6 %. Die sexuelle Aktivität nimmt im Lauf der Jahre ab, in der Gruppe der über 80jährigen üben noch 30,8 % der in einer Beziehung lebenden Männer ihre Sexualität aus, während noch 25 % der Frauen innerhalb einer Beziehung sexuell aktiv sind. Maßgeblich unterscheidet sich hiervon die Aktivität der nicht in einer Partnerschaft lebenden Menschen, 55,3 % der Männer und 25,3 % der Frauen zwischen 51 und 60 waren sexuell aktiv, der Anteil der sexuell Aktiven sinkt im Lauf der Jahre auf 7,1 % der Männer und ist bei Frauen über 80 nicht mehr nachweisbar.[3] Amerikanische Studien kommen zu ähnlichen Ergebnissen, wobei die Frage ob der ältere Mensch in einer Beziehung lebt, ebenfalls zu signifikanten Unterschieden in der Häufigkeit sexueller Kontakte führt. Bei der Befragung gab etwa die Hälfte der sexuell aktiven Befragten an, mindestens unter einer störenden sexuellen Einschränkung zu leiden. Am häufigsten vertreten waren bei Frauen ein vermindertes sexuelles Verlangen (43 %), eine trockene Scheide (39 %) und die Unfähigkeit einen Orgasmus zu erreichen (34 %). In der Gruppe der Männer wirkte sich die erektile Dysfunktion mit 37 % am stärksten behindernd auf das Sexualleben aus, wobei 14 % angaben ihre sexuelle Funktion mit Medikamenten oder durch andere Mittel zu unterstützen.[4]

Demographische Einflussfaktoren

Nach den Untersuchungen von Klaiberg, Bucher und Brähler ergab sich ein enger Zusammenhang zwischen der demographischen Entwicklung und der statistischen Häufigkeit sexueller Aktivität. Begründet wird dies vor allem dadurch, dass insbesondere ältere Frauen ihre Sexualität vorzugsweise in einer Partnerschaft ausleben. Aufgrund der höheren Lebenserwartung von Frauen und dem in vielen europäischen Ländern durch die Weltkriege entstandenen demographischen Einschnitt, ist der Prozentsatz der Witwen in diesen Altersgruppen erhöht. Diese suchen häufig nicht nach einer weiteren Partnerschaft und stellen ihre paarbezogene sexuellen Aktivitäten ein.

Sexuelles Lustempfinden

Mit zunehmendem Alter verändert sich die Rolle der Sexualität, die eigentliche Fortpflanzungsfunktion verliert nach dem Klimakterium ihre Bedeutung und Sexualität ist nicht mehr zwangsläufig auf den Geschlechtsverkehr als zentralen Akt sexuellen Lustempfindens ausgerichtet. Je nach persönlicher Veranlagung bleiben Erotik und Lust jedoch ein wichtiger Bestandteil des Lebens. Menschen, die aufgrund ihrer Erziehung oder ihres individuellen Bedürfnisses nach sexuellem Kontakt als jüngere Menschen sexuell nicht sehr häufig oder ungern Sexualverkehr hatten, werden dies im Alter eher nicht verändern, während sexuell sehr aktive Menschen diese Aktivität bis ins hohe Alter hinein erhalten können. Zärtlichkeit, Bindung und Nähe werden für viele ältere Menschen wichtiger und teilweise verändern sich die bevorzugten Praktiken und Stellungen, meist als Folge einer Anpassung an eine geänderte körperliche Verfassung oder weil das Lustempfinden sich verändert, beispielsweise durch eine empfindlichere Haut im Vaginalbereich oder eine notwendige direktere Stimulation im Rahmen erektiler Dysfunktionen.

Wesentliche Grundlage für eine erfüllte sexuelle Beziehung ist nach Studien eine vertraute, vertrauende und intime Beziehung, in der körperliche Veränderungen und eventuelle Einschränkungen nicht als Behinderung, sondern als Option für eine neue, dem Alter und dem Erfahrungshorizont angepassten Möglichkeit des Ausdrucks von Zärtlichkeit, körperlicher und emotionaler Nähe verstanden wird. Ein gesundes Selbstbewusstsein und die Fähigkeit, sich mit der eigenen, sich verändernden Ästhetik umzugehen hat ebenfalls eine wesentliche Bedeutung für einen schamfreien und entspannten Umgang mit der eigenen Sexualität.

Amerikanische Sexualwissenschaftler stellten 2007 in Befragungen fest, dass auch das Erreichen sexueller Erfüllung über Masturbation im letzten Lebensdrittel für viele Menschen eine wichtige Rolle spielt, etwa die Hälfte aller Männer und ein knappes Viertel aller Frauen gaben an, sich selbst zu befriedigen. Hierbei wurde deutlich, dass die Zahlen in festen Partnerschaften lebende und allein lebender Menschen nur wenig unterschieden, dies also in allen Lebensformen als Teil der Sexualität empfunden wurde; In Partnerschaften masturbierten 52 % der Männer und 25 % der Frauen sowie 55 % der allein lebenden Männer und 23 % der Frauen.[4]

Gesellschaftliche Tabuisierung

Älteren Menschen wird in einer auf Jugend und ästhetischen Körperlichkeit ausgerichteten Gesellschaft, wie sie vor allem in den Industrienationen vorherrscht, häufig die Sexualität, das Verlagen und die Lust weitgehend zugunsten einer alterentsprechenden Asexualität abgesprochen. Vielfach entspricht das Bild der sexuell aktiven Frau nach den Wechseljahren nicht den Moralvorstellungen der Gesellschaft, während älteren, aktiven Männern durchaus eine rege Sexualität zugebilligt wird, die sich beispielsweise in der Zeugung von Kindern in einem hohen Alter niederschlägt. Diese Vorstellung ist insbesondere für verwitwete Frauen auch ein Teil ihrer eigenen durch die Erziehung geprägten Haltung zur Sexualität. Sie sind zum Teil auch wegen ihres eigenen Weltbildes nicht in der Lage offen und mit sexueller Absicht eine neue Beziehung einzugehen oder möchten andere, beispielsweise die Kinder, nicht mit ihrem Ausdruck der Sexualität bedrängen. Vorurteile und Gründe, die Frauen in ihrer Sexualität einschränken liegen beispielsweise in der Scham sexuelle Wünsche verbal zu äußern oder den eigenen Körper nicht als sexuell attraktiv oder als nicht gängigen Schönheitsidealen entsprechend zu empfinden.[5] Eine Veränderung dieser gesellschaftlichen Stereotypen wird mit dem Nachrücken der in weitgehender sexueller Freizügigkeit aufgewachsenen Generationen erwartet.[6]

Sexualität im Pflegeumfeld

Lange Zeit war und ist es auch heute noch üblich, dass in Pflegeheimen lebenden älteren Menschen das Ausleben einer normalen Sexualität abgesprochen oder durch restriktive Heimordnungen untersagt wird, so ist es in etlichen Altenheimen Usus, die gegenseitigen Besuche von Männern und Frauen auf ihren Zimmern zu untersagen und damit Situationen zu vermeiden, in der eine intime Beziehung gelebt werden kann. Häufig sind Pflegekräfte nicht entsprechend geschult um Fragen zur Sexualität oder eventueller Unterstützung durch Beschaffung von Hilfsmitteln zu begegnen; die eigene Moralvorstellung, eigene Probleme mit der Sexualität, eventuell Ekel und Unverständnis überlagern oft einen möglichen toleranten und offenen Umgang mit der Sexualität der Patienten oder Bewohner. Schulungen und Weiterbildungen sollen speziell im Bereich der geriatrischen und gerontopsychiatrischen Pflege ein neues Verständnis für die Alterssexualität schaffen, um den Umgang mit kritischen oder übergrifflichen Situationen in diesem Zusammenhang zu verändern, da dieser Aspekt des menschlichen Bedürfnisses nach Nähe und Intimität pflegerisch in den letzten Jahren vielfach anders gewertet und gewichtet wird als in den vorangegangenen Jahrzehnten.[7]

Alterstypische Beeinträchtigungen sexueller Funktionen

Das Bedürfnis nach sexuellen Kontakten richtet sich in allen Altersgruppen nach individuellen Vorlieben und der persönlichen Neigung. Dabei verändert sich die Sexualität im Laufe des Lebens, möglicherweise hin zu einer eher auf Nähe und Zärtlichkeit ausgerichteten Form des sexuellen Kontakts, der nicht zwingend den Geschlechtsverkehr zum Inhalt hat. Körperliche Veränderungen, die mit dem Altern einhergehen, sind überwiegend hormonell bedingt, insbesondere der Abfall des Oestrogenspiegels kann bei Frauen zu einer veränderten Libido, einer anderen Empfindsamkeit und Veränderung der Sekretmenge in der Vagina führen. Bei Männern wird durch den Abfall des Testosteronspiegels und einer Herabregulation der Hormonrezeptoren, der etwa ein Drittel der 60jährigen und mehr als 80 Prozent der über 80jährigen Männer betrifft[8], eine weniger starke und dauerhafte Erektion verursacht und häufig eine direktere sexuelle Stimulation notwendig machen.

Verändertes sexuelles Verlangen
Neben klar zuordenbaren körperlichen Ursachen können auch verschiedene andere Gründe zu einer Verminderung des sexuellen Verlangens führen. Dazu gehören beispielsweise moralische Vorstellungen, Scham über das veränderte Körperbild, aber auch psychische Ursachen wie eine Altersdepression verändern die sexuelle Appetenz. Ein weiterer Aspekt können veränderte Lebensumstände darstellen, zum Beispiel kann sich das Ausleben der Sexualität nach dem Umzug in ein Pflegeheim schwierig gestalten oder demente Veränderungen des Partners führen zu einem Abflauen der Lust auf geschlechtlichen Kontakt.
Erregungsstörungen
Als Erregungsstörung werden Funktionseinschränkungen bezeichnet, die sich auf die weibliche Sexualität beziehen und sich häufig bereits nach den Wechseljahren in Form einer während der sexuellen Erregung trockeneren und engeren Scheide bemerkbar machen. Eine weitere Ursache können auch die Behandlung verschiedener Krebsarten darstellen, bei denen eine Bestrahlung des Bauchraumes zu ähnlichen Veränderungen führt. Dadurch kann der Geschlechtsverkehr als unangenehm oder schmerzhaft empfunden werden. Das Verwenden von Gleitmitteln kann diese Störung weitgehend beheben.
Erektionsstörungen
Die wesentliche Funktionsstörung des Mannes bezieht sich auf die Erektion und wird auch als erektile Dysfunktion bezeichnet. Altersbedingt, aber auch durch Medikamente, Erkrankungen wie Diabetes und Bluthochdruck oder als Folge des Rauchens, kommt es zu einer Verengung der Blutgefäße im Penis, wodurch dieser nicht mehr die für eine stabile Erektion notwendige Blutmenge erhält. Neben weiteren Ursachen, wie beispielsweise Versagensängsten, können Tumore oder die Folgen einer in diesem Bereich stattgefundenen Operation sein. Behandelbar sind diese Störungen je nach ihrer Entstehung beispielsweise mit Medikamenten wie PDE-5-Hemmern oder Apomorphin, einer Schwellkörper-Auto-Injektionstherapie oder der urethralen Gabe von Prostaglandin.
Schmerzen beim sexuellen Verkehr
Neben den durch körperliche Erkrankungen bei bestimmten Bewegungen verursachten Schmerz, beispielsweise durch eine Hüftgelenksarthrose, können auch Operationen wie die Entfernung der Gebärmutter, Krebserkrankungen im Bereich des Enddarmes oder der Prostata oder bereits die Angst vor eintretenden Schmerzen die Sexualität stören. Diese Schmerzen sind bei Frauen in allen Lebensaltern als Dyspareunie bezeichnet und lassen sich je nach ihrer Ursache durch einen Stellungswechsel oder unter Umständen auch eine Schmerztherapie behandeln.
Inkontinenz
Mit zunehmenden Alter kann sowohl bei Männern als auch bei Frauen eine Harn- und Stuhlinkontinenz auftreten. Diese stört zwar nicht direkt die sexuelle Funktion, ist aber für viele Menschen mit Peinlichkeit und Scham behaftet, weswegen sie auf sexuelle Kontakte verzichten. Ob eine Behandlung der zugrunde liegenden Ursache der Inkontinenz möglich ist, variiert.
Nebenwirkungen von Medikamenten
Mit zunehmendem Alter treten verschiedene Krankheiten auf, die eine zeitweise oder dauerhafte medikamentöse Behandlung notwendig machen. Manche dieser Medikamente beeinflussen die sexuelle Empfindsamkeit oder die sexuelle Aktivität nachhaltig, zu diesen gehören beispielsweise Psychopharmaka und blutdrucksenkende Medikamente.

Einzelnachweise

  1. Toni Faltermaier, Philipp Mayring, Winfried Saup: Entwicklungspsychologie des Erwachsenenalters. Kohlhammer, 2. Auflage, 2002, ISBN 3170160540
  2. Vgl. Alterdefinition nach WHO, zitiert in Ulla Walter, Uwe Flick, Anke Neuber, Claudia Fischer, Friedrich W. Schwartz: Alt und gesund? Altersbilder und Präventionskonzepte in der ärztlichen und pflegerischen Praxis. VS Verlag, 2006, Kapitel 3.1, Seite 40, ISBN 3810040843
  3. A. Klaiberg, E. Brähler, J. Schumacher: Determinanten der Zufriedenheit mit Sexualität und Partnerschaft in der zweiten Lebenshälfte. In: H. Berberich, E. Brähler (Hrsg.): Sexualität und Partnerschaft in der zweiten Lebenshälfte. Psychosozial-Verlag, Gießen 2001,ISBN 3-89806-067-5, S. 105-127.
  4. a b Stacy Tessler Lindau, L. Philip Schumm, Edward O. Laumann, Wendy Levinson, Colm A. O'Muircheartaigh, Linda J. Waite: A Study of Sexuality and Health among Older Adults in the United States. In: New England Journal of Medicine 357, Nr. 8, 2007, S. 762-774(PDF in englischer Sprache verfügbar)
  5. Beate Schultz-Zehden: Das Sexualleben der älteren Frau – ein tabuisiertes Thema? In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Hrsg.): Alter und Sexualität 1/2, 2003
  6. Oswalt Kolle: Nichts bleibt, wie es ist: Vom Verlustdenken zur selbstbewussten kreativen Gestaltung einer altersgemäßen Sexualität. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Hrsg.): Alter und Sexualität, 1/2 2003
  7. Michael Frank: Sexualität im Alter - ein Tabu? In: Österreichische Pflegezeitschrift. Nr. 11, 2004, S.18–22 (als PDF verfügbar)
  8. J.S. Tenover: Declining testicular function in aging men. In: International journal of impotence research, 15. August 2003 Aug, Ausgabe 4, S. 3-8 (Review bei Pubmed verfügbar). Teilweise wird dieser Hormonrückgang mit dem kritisch diskutierten Begriff Andropause bezeichnet.

Literatur

  • Oswalt Kolle, Kirsten von Sydow, Robert Bolz, u.a.: Alter und Sexualität (PDF), Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Abt. Sexualaufklärung und Familienplanung, 2003.
  • Robert N. Butler: Alte Liebe rostet nicht. Über den Umgang mit Sexualität im Alter. Huber, Bern 1996, ISBN 3-456-82805-5.
  • Oswalt Kolle: Die Liebe altert nicht. Erfüllte Sexualität ein Leben lang. Econ, 1997, ISBN 3-612-26423-0.
  • Kirsten von Sydow: Die Lust auf Liebe bei älteren Menschen. 2. Auflage, Ernst Reinhardt Verlag, München 1994, ISBN 3-497-01347-1.
  • Wolfgang Cyran, Max J. Halhuber: Erotik und Sexualität im Alter. Urban & Fischer, 1992, ISBN 3-437-00707-6.
  • Renate Daimler: Verschwiegene Lust. Frauen über 60 erzählen von Liebe und Sexualität. 2. Auflage, Piper, 2002, ISBN 3-492-23271-X.
  • Moritz Braun, Theodor Klotz, Udo Engelmann: Männliche Sexualität und Alter. Thieme, Stuttgart 2004, ISBN 3-13-133411-8.
  • Hermann Berberich, Elmar Brähler: Sexualität und Partnerschaft in der zweiten Lebenshälfte. Buchreihe: Beiträge zur Sexualforschung, Psychosozial Verlag, Gießen 2001, ISBN 3-89806-067-5.
  • Hannie van Rijsingen: Sex und Fünfzig - Über Sehnsucht und Liebe in der zweiten Lebenshälfte. Moderne Verlagsges. Mvg, 2004, ISBN 3-636-06135-6.
  • Fred Karl, Ingrid Friedrich: Partnerschaft und Sexualität im Alter. Steinkopff, Darmstadt 1991, ISBN 3-7985-0883-6
  • Andrea Fischer, Regula Käch: Gesundheit Sprechstunde: Liebe im Alter. Mit den besten TV-Experten aus „Gesundheit Sprechstunde“. Orell Füssli, 2004, ISBN 3-280-05136-3.

Weblinks


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