Infantile Sexualität nach Freud

Infantile Sexualität nach Freud
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Mit infantiler Sexualität bezeichnete Sigmund Freud die Sexualität des Menschen von der Geburt bis zum Erreichen der Pubertät. Dieses Konzept spielt in der klassischen Psychoanalyse eine wesentliche Rolle, da man annimmt, dass die psychische Entwicklung erheblich durch die Sexualität beeinflusst wird.

Bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts herrschte die Ansicht vor, dass Kinder zunächst asexuelle Wesen seien und sich der Geschlechtstrieb erst mit Beginn der Pubertät entwickle. 1904 bis 1905 publizierte der Wiener Arzt und Sexualforscher Freud sein aufsehenerregendes Werk Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie, worin er die entgegengesetzte These vertritt, nach der Kinder trotz ihrer sexuellen Unreife von Geburt an bestimmte Sexualäußerungen zeigten. Freuds Lehren zur Sexualität von Kindern sind nicht unumstritten, aber in ihren Grundzügen auch 100 Jahre nach der Publikation noch weithin anerkannt.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines Konzept nach Freud

Nach Freud ist die angebliche Asexualität des Kindes ein realitätsfernes Ideal und ein folgenschwerer Irrtum. Die menschliche Sexualität ist uranfänglich wirksam und hat eine komplexe Entwicklungsgeschichte. Bereits das neugeborene Kind bringt Keime von sexuellen Regungen mit auf die Welt, die sich zunächst eine Zeit lang weiterentwickeln, nach einer Blütephase um das dritte bis vierte Lebensjahr aber einer fortschreitenden Unterdrückung unterliegen. Erst mit der Pubertät setzt sich die sexuelle Entwicklung wieder fort. Freud spricht hier von einem zweizeitigen Ansatz der sexuellen Entwicklung des Menschen, der von einer mehrere Jahre andauernden sexuellen Latenzperiode unterbrochen wird. Im Rahmen der Triebtheorie verankert Freuds erweiterter sexualitätsgenetischer Ansatz die psychosexuelle in der physiologischen, phasenmäßig verlaufenden Entwicklung.

Phasen der psychosexuellen Entwicklung

→Hauptartikel:Triebtheorie

Jede Phase der psychosexuellen Entwicklung ist nach Freud durch das Vorherrschen bestimmter erogener Zonen gekennzeichnet, die Freud als Lustzentren bezeichnete.

  • Die orale Phase (von lat. os, oris: der Mund) ist die erste Äußerung der kindlichen Sexualität. Sie findet im Säuglings- und Kleinkindsalter statt und dauert etwa bis zum zweiten Lebensjahr. Sie stellt die primitivste Stufe der psychosexuellen Entwicklung dar, in welcher der Mund als primäre Quelle der Befriedigung dient, z.B. durch Nuckeln und Saugen. Nach Ende der oralen Phase lösen andere erogene Zonen den Mund als vorherrschendes Lustzentrum ab, der Mensch behält aber die Fähigkeit zum oralen Lustgewinn, wie beispielsweise bei der Berührung seiner Lippen mit den Lippen des Partners als erotischer Reiz beim Kuss.
  • In der analen Phase (von lat. Anus), die sich etwa vom zweiten bis zum dritten Lebensjahr vollzieht, erlangt das Kind zuerst durch das Ausscheiden von Exkrementen (Defäkation) und anschließend durch deren Zurückhaltung Befriedigung. Abhängig von kulturellen Normen können äußere Anforderungen in Konflikt zu diesen Bedürfnissen stehen, wodurch die Freude, die das Kind an dieser Stimulationszone empfindet, reguliert und unterdrückt wird. Diese Phase trägt zur Reinlichkeitserziehung, zum Erlernen des sozialen Miteinanders, zur Konfliktfähigkeit und zur späteren Über-Ich-Entwicklung bei. Nach Freud kann das Kind in der analen Phase in Konflikte geraten, je nachdem, wie von den Erziehern mit der Sauberkeitserziehung umgegangen wird. Ungelöste Probleme können unter Umständen zur Herausbildung eines so genannten „analen Charakters“ führen, der durch Geiz, Pedanterie und übertriebenen Ordnungssinn gekennzeichnet sei.
  • In der phallischen oder ödipalen Phase (von. griech. phallos: das männliche Glied), die etwa vom dritten bis zum fünften Lebensjahr dauert, richtet sich der Großteil der Aufmerksamkeit auf die Erforschung des eigenen Körpers, sowie das Anfassen und Stimulieren des Penis oder der Klitoris. Die Triebwünsche in dieser Phase äußern sich in der Regel im Begehren des gegengeschlechtlichen Elternteils. Aus diesem Begehren ergibt sich ein Konflikt, den Freud „Ödipuskonflikt“ genannt hat, nach der Figur des Ödipus aus der gleichnamigen Tragödie von Sophokles. Das Kind identifiziert sich mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil, was zum Erwerb der jeweiligen Geschlechterrolle führt. Bei einem ungünstigen Verlauf der Entwicklung kann dieser Konflikt bestehen bleiben, was in der psychoanalytischen Literatur häufig Ödipus-Komplex genannt wird. Dies ist der Fall, wenn sich ein Kind bzw. der erwachsene Mensch von dem geliebten Elternteil nicht loslösen kann. Mögliche Folgen eines nicht überwundenen Ödipus-Konfliktes sind Nichtbejahung der eigenen Geschlechterrolle, Identifizierung mit dem anderen Geschlecht oder Liebesunfähigkeit.
  • Vom fünften bis zum elften Lebensjahr erfolgt in der Latenzperiode (von lat. latere: verborgen sein) die Befriedigung durch das Erlangen von Fähigkeiten und der Erkundung der Umwelt. Das Kind wird fähig, auf Lustbefriedigung zu verzichten, sie auf einen anderen Zeitpunkt zu verschieben oder in andere Energie, wie zum Beispiel in sachliches Interesse, umzusetzen (Sublimierung). Kulturelle Werte werden von Vorbildern übernommen (Lehrer, Nachbarn, Bekannte, Klubleiter, Trainer) und kognitive Fähigkeiten erworben. Die Schule und das Spielen mit Geschlechtsgenossen nimmt an Bedeutung zu, während die Sexualität verdrängt wird. Sexuelle Energie wird zwar produziert, jedoch in soziale Beziehungen und in den Aufbau einer Abwehr gegen die Sexualität kanalisiert.
  • Die genitale Phase (von lat. gens, gentis: das Geschlecht) tritt etwa ab dem 12. Lebensjahr ein. Mit Beginn der Vorpubertät erwacht die Sexualität unter dem Einfluss der Sexualhormone zu neuer Macht. Allerdings tritt sie in eine weitere Funktion: Sie dient nicht mehr nur der Lustbefriedigung, sondern auch der Fortpflanzung. War das Interesse des Kindes in den frühkindlichen Phasen noch mehr oder weniger selbstbezogen und das Sexualobjekt in der Familie zu suchen, so werden jetzt Sexualpartner außerhalb der Familie gewählt (Exogamie). Sexualität tritt in den Dienst der zwischenmenschlichen Partnerschaft. Damit ist sie nicht mehr nur eine Funktion, die man für etwas einsetzen kann – zur Lustbefriedigung oder Kinderzeugung –, sondern eine wichtige Form sozialer Interaktion und Kommunikation.

Diesen Phasen entlang der jeweils entwicklungsgemäß vorherrschenden erogenen Zone korreliert eine Entwicklung der Libidobesetzung vom Autoerotismus über den Narzissmus zur Objektwahl. Hier ist Freuds Theorie allerdings nicht einheitlich. Sein erstes Modell kennt nur den Autoerotismus der infantilen Sexualität im Gegensatz zur erwachsenen, objektorientierten Libido. In einem zweiten Schritt führt er den Narzissmus als Zwischenstufe ein, der eine Vereinheitlichung der Partialtriebe durch Besetzung des gesamten Körpers leisten soll (Bildung eines zentralen Körperschemas im Gegensatz zur Ungeordnetheit regionaler Libidozonen als erste Stufe der Bildung eines Ich). Diese Synthese nennt er später den „sekundären Narzissmus“, um zugleich einen „primären Narzissmus“ zu postulieren, der schon das intrauterine Leben charakterisieren soll.[1]

Nach der Triebtheorie kommt es zu entwicklungsbedingtem Verhalten und Ansprüchen des Kindes, die auch unter normalen Bedingungen an bestimmten Punkten mit den Ansprüchen der Umwelt in Konflikt geraten. In der Regel hat das Kind dabei zu lernen, seine Triebwünsche zugunsten des Realitätsprinzip zurückzustellen. Die Lösung der in den jeweiligen Entwicklungsphasen auftretenden Konflikte bedeutet jeweils einen weiteren wichtigen Schritt in der Persönlichkeitsentwicklung. Unter problematischen Bedingungen, etwa durch abweisende, aggressive oder auch (latent) inzestuöse Eltern, die das Kind nicht (behutsam) in die notwendigen Schranken weisen, können im Verlauf dieser Entwicklung jedoch auch Ausgangspunkte für spätere Persönlichkeitsstörungen des Kindes gelegt werden.

In diesem Sinne entwickelt Erik H. Erikson in Kindheit und Gesellschaft (orig. Childhood and society; erstmals 1950) das Freud ´sche Konzept zu einem Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung weiter. Auf der Grundlage der triebtheoretischen Phasenlehre entwirft er eine Psychologie kindlicher Entwicklung, die in typischen, phasenspezifischen Konflikten fortschreitet.

Das Phasenmodell wird darüber hinaus Grundlage einer psychoanalytischen Charakterologie, die nach dem Vorbild der Freud´schen Beschreibung des analen Charakters weitere Charaktere (oraler, urethraler, phallisch - narzisstischer und genitaler Charakter) unterscheidet.[2]

Die polymorph perverse Anlage

Laut Freud bringt das Kind so genannte "polymorph perverse" Anlagen mit auf die Welt, die sich bei Durchbrüchen der sexuellen Latenzperiode in vielfältigen Paraphilien manifestieren können. Das vorpubertäre Kind neigt gegenüber dem Erwachsenen verstärkt zu Paraphilien, da seine seelischen Dämme gegen diese - Scham, Ekel und Moral - je nach Alter erst in der Bildung begriffen sind. Nach Freud besitzen paraphile Erwachsene somit eine Sexualität, die in ihrer Entwicklung gehemmt wurde und auf einer kindlichen Stufe stehengeblieben ist. Wo eine bestehende Neigung zur Paraphilie jedoch verdrängt wird, entsteht an deren Stelle eine Neurose. Die Neurose bezeichnet Freud als das Negativ der Perversion.

Durch den Prozess der Sublimierung dagegen kann eine paraphile Neigung in intellektuelle oder künstlerische Schaffenskraft umgewandelt werden. Hierin sieht Freud einen Motor der Kulturentwicklung.

Zu den in der Kindheit ausgelösten Paraphilien zählen unter anderem die folgenden sexuellen Neigungen:

Kastrationskomplex und Penisneid

Sigmund Freud diagnostizierte zwei geschlechtstypische kindliche Komplexe, die sich aus dem anatomischen Merkmal ergeben, dass die weiblichen Genitalien im Gegensatz zu den männlichen äußerlich kaum zu sehen sind. Demnach leiden Knaben unter der bewussten oder unbewussten Angst, man könnte ihren Penis abschneiden, da die Existenz von penislosen Altersgenossinnen diese Möglichkeit impliziere. Mädchen dagegen würden an ihrem Körper ein dem Penis gleichwertiges Organ vermissen und sich dadurch minderwertig fühlen. Heutige Ansichten gehen davon aus, dass Penisneid und Kastrationsangst nicht zwangsläufig auftreten, sondern nur, wenn die sozialen Umstände dies befördern, bzw. durch eine erzieherische soziale Benachteiligung von Mädchen gegenüber Jungen, wie das zu Freuds Zeiten praktisch immer der Fall war.

Die Pubertät

Nach der Überwindung der sexuellen Latenzperiode erhält in der Pubertät der Genitalapparat des Kindes das Primat über die anderen erogenen Zonen (Lustzentren). War der Sexualtrieb bis dahin vorrangig autosexuell, so findet er nun sein Sexualobjekt und stellt sich in den Dienst der Fortpflanzungsfunktion.

Das Primat der Genitalzone entsteht durch die Ausnützung der Vorlust, wobei die zuvor selbstständigen Akte, die mit Lust und Erregung verbunden sind, nun zu vorbereitenden Akten für das neue Sexualziel, den Orgasmus, werden.

Bei der Objektwahl ist das Kind durch seine vorpubertäre Prägung zunächst versucht, diejenigen Personen zu Sexualobjekten zu machen, die es mit einer "abgedämpften Libido" seit seiner Kindheit liebt, also seine Eltern bzw. Pflegepersonen. Jedoch ist in der Zeit der sexuellen Latenz neben anderen Sexualhemmnissen auch die Inzestschranke gereift. So wird die Objektwahl von diesen Personen weg, jedoch oftmals zunächst auf ihnen ähnliche Personen gelenkt. Das zeigt sich zum Beispiel darin, dass sich Jugendliche in unerreichbare Personen verlieben. Diese "Liebe" hat in der Regel schwärmerischen Charakter, Erfüllung und Leben der Partnerschaft ist nicht angestrebt, so äußert sich diese "Verliebtheit" z.B. in der Verehrung von fernen Popstars oder Filmschauspielern.

Teilweise geschieht die Ablösung von den Eltern (→ Auflösung des Ödipus-Komplex) nur mangelhaft. In diesen Fällen unterdrückt die Person ihren Sexualtrieb und schafft es so, ihren Eltern weit über die Pubertät hinaus in Kinderliebe verbunden zu bleiben. Jedoch zeigt sie als negative Folge davon oftmals in ihren partnerschaftlichen Beziehungen eine Neigung zur Frigidität.

Die Frühreife

Die spontane sexuelle Frühreife äußert sich in der Durchbrechung, Verkürzung oder Aufhebung der sexuellen Latenzzeit. Sie veranlasst Sexualäußerungen, die infolge des unfertigen Zustands der Sexualhemmungen und des unterentwickelten Genitalsystems stets den Charakter von Paraphilien an sich tragen. Die sexuelle Frühreife erschwert die spätere Beherrschung des Sexualtriebes durch die höheren seelischen Instanzen und ist häufig mit vorzeitiger intellektueller Entwicklung gekoppelt. Etliche weltbekannte Persönlichkeiten waren sexuell frühreif.

Siehe auch


Nachweise

  1. Vgl. hierzu: J. Laplanche, J. B. Pontalis: Das Vokabular der Psychoanalyse, Ffm. 1984, Art. Autoerotismus, S. 79 ff., sowie Art. Narzißmus, S. 317 ff., bzw. Narzißmus, primärer, sekundärer, S. 320 ff.
  2. Vgl. etwa: Sven O. Hoffmann, Charakter und Neurose. Ansätze zur psychoanalytischen Charakterologie, Ffm. 1983 (Aufl.?)

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