- Skatbank
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Deutsche Skatbank Unternehmensform eingetragene Genossenschaft Gründung 18.Juli 2007 Unternehmenssitz Altenburg, Deutschland Unternehmensleitung Holger Schmidt (Vorstandsvorsitzender), Raik Romisch
Branche Finanzdienstleistungen Website Die Deutsche Skatbank – kurz Skatbank - ist die Direktbank der VR-Bank Altenburger Land eG und wird rechtlich als Zweigniederlassung geführt. Die VR-Bank Altenburger Land eG firmiert als Genossenschaftsbank und gehört dem FinanzVerbund der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken an. Die Unternehmensstrategie der Skatbank sieht ausschließlich einen Vertrieb der Finanzdienstleistungen über das Internet vor. Dabei liegt der Fokus auf folgenden Kundengruppen: Privatkunden, Firmenkunden und Vereine.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Deutsche Skatbank wurde nach Genehmigung der Errichtung als Zweigniederlassung der VR-Bank Altenburger Land eG durch die Generalversammlung am 15. Juni 2007 und mit Eintragung im Genossenschaftsregister am 18. Juli 2007 gegründet. Der Geschäftsbetrieb der Skatbank wurde am 15. Oktober 2007 aufgenommen.
Der Sitz der Skatbank befindet sich im ostthüringischen Altenburg, der Wiege des Skatspiels. Die Erfindung des Skats in den Mauern der Stadt im 19. Jahrhundert, das Spielkartenmuseum, der Skatbrunnen, der Sitz des Internationalen Skatgerichts und der Sitz des Deutschen Skatverbandes (DSkV) verbinden Altenburg untrennbar mit dem Begriff Skat.
Die Namensgebung „Deutsche Skatbank“ vereint in sich die regionale Herkunft und die deutschlandweite Ausrichtung des Geschäftsbetriebes.
Einlagensicherungsfonds
Der Gesetzgeber hat einen gesetzlichen Mindestschutz für Einlagen bei Kreditinstituten vorgesehen, der sowohl inhaltlich als auch vom Betrag her begrenzt ist. Die freiwilligen Sicherungssysteme der Bankenverbände gehen darüber hinaus. Zu dem Schutz, den die Einlagen bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken genießen, informiert die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR).
Quellen
Weblinks
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